Ein Beitrag von Renegade Tribune
Mit 25.000 Euro und 1.000 Arbeitsstunden bauten Maurizio Cesprini und seine Partnerin Paola Gardin ein zerstörtes Haus im mittelalterlichen Dorf Ghesc in Italien wieder auf. Sie hoffen, dass andere junge Familien in Anbetracht des reichlichen Angebotes an Geisterstädten ihrem Beispiel folgen. Sie fühlen sich auch dazu hingezogen, das reichhaltige architektonische Erbe handwerklichen Mauerwerks in den Dörfern der Alpen und darüber hinaus zu bewahren.
Ghesc, das als „The Village Laboratory“ bezeichnet wird, ist im Besitz der Canova Association und veranstaltet Workshops, damit Studenten aus der ganzen Welt historische Steinbautechniken erlernen können. Die öffentliche Hälfte des Dorfes umfasst eine Gemeinschaftsküche, einen Pizzaofen und Konzerträume.
Im Moment hat Ghesc (im Ortsdialekt, “Ghesio” in Italienisch) in der Gemeinde Montecrestese nahe der Schweizer Grenze nur drei Einwohner (Maurizio, Paola und ihr Sohn Emil), aber die vier Häuser, die die private Seite der Stadt ausmachen, befinden sich in verschiedenen Stadien des Wiederaufbaus.
Quelle HIER
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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6 Kommentare
Erdbeerschorsch
Ich bin begeistert, das ist genau mein Ding. Dieser Film weckt Sehnsüchte. Und man sieht, daß diese Sehnsüchte nicht unbedingt welche bleiben müssen. Großartig!
Annegret Briesemeister
Was für ein erfrischendes Beispiel für die Rückkehr und die Wiederbelebung des längst vergessen Scheinenden.
Am vergangenen Wochenende hatte ich, leider etwas spät, die Möglichkeit dann nur noch einen Teil einer Dokumentation zu sehen, in der diese Form der Wiederbelebung in einem kleinen fast vollständig verlassenen Dorf in Deutschland unternommen wird. Leider, aufgrund des zu späten Entdeckens dieser Dokumentation, weiß ich nicht in welchem Teil Deutschlands es ist. So hat ein junges Elternpaar mit zwei noch kleinen Kindern und einer Gruppe von Freunden mehrere Häuser in diesem kleinen Dorf reaktiviert.
Das wirklich wundervolle daran ist, sie unterbrachen die alten ehrwürdigen Häuser nicht dabei ihre Geschichte zu erzählen, will heißen, sie erhielten bewusst die alte Substanz überall dort, wo es nur möglich war und schmiegten sich so mit ihrem eigenen zukünftigen Leben ein in das Vergangene. So kann auf wunderbare Weise eine Geschichte weiter erzählt werden, ohne dabei die alte zu unterbrechen, bei der es nicht darum geht, der Geschichte andere fremde Züge zu verleihen, sondern das anzunehmen und weiterzuführen was ist.
Noch können die jungen Menschen ihre Häuser nur am Wochenende oder in den Urlauben nutzen, denn sie arbeiten alle in weiter entfernten Städten, aber auch dafür haben sie bald eine Lösung gefunden, so die Aussage. Diese jungen Menschen wirkten reifer als so mancher es jungen Menschen zutraut und vor allem wahren sie mit dem was sie taten zufrieden und glücklich.
Es gibt sie, diese Beispiele für ein anderes wahres Leben, fernab allem heutigen Tand, der nichts weiter ist als eine Seifenblase, die bei nächster Gelegenheit eher zerplatzt als sich erneuert.
Ich möchte mich auch für die Quelle des obigen Beitrags bedanken.
Fand ich dort auch :
60 Years of Donald Trump
Predictive Programming
und darunter den Kommentar von einem
ricck lineheart mit der Aussage :
Trump, Americas first Jew President
Heil und Segen
Annegret
Annegret Briesemeister
Nachtrag
Aktuell wurde das Neue Museum Regensburg eröffnet, es soll 2000 Jahre bayrische Geschichte abbilden, wie gewohnt mit gehörig Tamtam, Selbstbeweihräucherung und den üblichen Verdächtigen als Anwesende und Festredner. Das Gebäude klotzig, protzig und dunkelgrau, wie alle Theorie. Mut zur Hässlichkeit die Zweite?
Dazu gab es heute Mittag ein Tagesgespräch bei BR- alpha und ich bin ob der anrufenden Zuhörer dort wirklich hocherfreut und beinahe aus dem Häuschen gewesen.
Der Moderator und einige geladene Experten versuchten verzweifelt das Museum mit seinen Vorzügen, seinen Exponaten, seiner Kompetenz und Eloquenz, seiner sicher als künftige Stätte des Kulturerbes darstellenden Umfang anzupreisen. Doch beinahe alle Anrufer, Männer und Weiber ließen sich nicht beirren und hatten eine so ganz und gar nicht wohlgesonnene Meinung bezüglich dieses Gebäudes. Eine ältere Dame musste dann natürlich auch einen Wermutstropfen einbringen, sie verlangte, das Dritte Reich solle als Diktatur benannt werden, denn ein Reich sähe anders aus. Während der Moderator noch von einer Konservierung bayrischer Kultur und Geschichte faselte, verlangten die Anrufer man solle lieber aufhören die Denkmäler abzureißen und die schönen wirklich geschichtsträchtigen und obendrein ansehnlichen Häuser allerorten, denn diese seien viel mehr Ausdruck der Geschichte, als immer noch weitere Museen, die man irgendwann nicht mehr füllen könne, weil keine bayrische Kunst und Kultur zum ausstellen mehr vorhanden wäre. Nicht in unförmigen dunklen fensterlosen Räumen solle man zum Teil tote Gegenstände konservieren, sondern hinaus gehen in die Natur und Umgebung, da wäre alles zu erkennen, was nötig sei. Auch wurde verlangt, das bayrische Brauchtum zu leben und neu zu aktivieren, statt einzumotten in Museen. Da aber zunehmend alles zerstört und aufgelöst werde, Burschenschaften und Mädchenschaften aufgrund von fragwürdigen Unterstellungen verboten würden, wären auch die Museen überflüssig, denn, wenn keiner mehr seine Tradition leben darf, braucht er auch kein Museum um anzuschauen, wie Tradition und Brauchtum ausschaut.
Die Menschen waren richtig aufgebracht und sehr deutlich in ihrer Aussage. Sie bekommen also durchaus mit, dass ihnen bewusst ihre Wurzeln gekappt werden sollen.
WaWanda Sakrotzki/Edith Schmidt
Solche verlassenen Dörfer, in denen jedoch die leeren Häuser noch besser „in Schuß“** sind, findet man auch in Spanien und Südfrankreich – dies für den Fall, daß Deutsche eine abgelegene Zuflucht suchen, wenn die Zustände in Deutschland bzw. in Mitteleuropa absolut lebensbedrohlich werden.
** Viele hatten, als sie verlassen wurden, immerhin noch Wasseranschluß (sehr wichtig) und Stromanschluß (es geht auch ohne).
Ich habe selbst vor 5 Jahren eine Freundin in ihrem einsamen Heimatdorf hoch oben in den Felsen des Aveyron besucht. Außer ihr lebte dort nur noch ein alter Mann und – in den Urlaubswochen – ein Ehepaar aus Münster, welches sich eines der alten Häuser als Ferienhaus eingerichtet hatte. Meine Freundin hat ihren festen Wohnsitz in der nächstgelegenen Stadt, im Felsendorf weilt sie nur während der Sommermonate.
Wenn ich jünger wäre und das nötige Geld hätte, würde ich mir eines oder auch zwei der Häuser kaufen oder zumindest pachten und diese so nach und nach für mich und meine Familie einrichten und natürlich auch haltbare Vorräte anlegen.
Aber leider bin ich alt und arm …
Ulrich von Hutten
Heil !
Es ist schade, daß nicht an die 2 Ereignisse des 4. Juni gedacht wurde:
Tod des letzten Deutschen Kaisers und die Ermordung Reinhard Heydrichs.
Ulrich von Hutten
Annegret Briesemeister
Eine wahre Begebenheit …
Ich bin ursprünglich beheimatet in einem kleinen und beschaulichen Ort.
Hier gibt es Dank des Engagements einiger Bürger des Ortes nun schon viele Jahre ein Ortsblättchen, dass einmal im Monat allen Haushalten zugänglich gemacht wird.
Verschiedene Themen werden aufgegriffen, wobei es leider auch eine Tatsache ist, dass die Autoren und Herausgeber des Heftchens vorrangig die Themen bestimmen.
In dem so eben erhaltenen Heft, dass auch hier in einem der Orststeile meiner Heimatstadt verteilt wird, geht es um das Thema Ahnenforschung, Stammbaum etc, dessen sich einer der männlichen Autoren angenommen hat.
Quintessenz seiner Kolumne … unglaublich, aber wahr, aufgrund dessen, dass die Zeit vorbei ist, in der man zum Beispiel einen Ariernachweis benötigte, und ohne ihn unter, so meint der Autor zu wissen,
hochtnotpeinlichen Torturen zu leiden hätte, bis hin zur Aberkennung der Bürgerrechte und im schlimmsten Fall dem unfreiwilligen Aufenthalt in einem KZ, wäre alle Ahnenforschung unwichtig, denn Namen und Vorfahren wären doch eh nichts weiter als Schall und Rauch.
Dann aber, und das erstaunt mich aufgrund des vorangegangenen Textes doch etwas, wird zumindest anerkennend erwähnt, dass es unsere Ahnen waren, die uns und unsere Heimat zu dem machten was wir heute sind, was sie heute ist.
Für ihn ist also, so lese ich es, die Forschung nach unseren Vorfahren lediglich damit verbunden, nach Namen und Geburtsdatum zu suchen, die letztlich aber überhaupt nicht ausschlaggebend sind für die eigene Vergangenheit.
Was dem Ganzen dann aber noch einen mich durchschüttelnden I- Tupfen aufsetzte und dem eh schon schalen Geschmack der Vorrede in nichts nachstehet, ist der Hinweis auf den Klimawandel 😝 … und die holde Einfalt hat ihn erwischt … unseren kleinen Heimatort jetzt FREY Days for Future zu nennen … ( der Ortsname beginnt mit Frey … da blieb dem armen Poeten wohl gar keine andere Wahl …)
Kopfschüttelnd ob dieser geistigen Ergüsse … uns allen Heil und Segen wünschend
Annegret