Der folgenden Beitrag, welcher heute beim Nachtwächter erschienen ist, spricht mir so aus der Seele, daß ich diesen hiermit auch auf der Heimkehr veröffentliche.
Der Kurze
Von Erdbeerschorsch
Vor einiger Zeit wurde hier im Forum mal angeregt, sich konkrete Gedanken über die Zukunft zu machen, sie sich quasi herbeizuwünschen. Das habe ich getan. Und dabei festgestellt, daß ich eigentlich schon viel weiter bin, als gedacht.
Schöne neue Welt
Ich ziehe gerade um – von einer Welt in eine neue. Es ist ein langer Umzug, er zieht sich jetzt schon über 15 Jahre hin. Noch immer bin ich beim Umräumen und Einrichten, und das obwohl die neue Welt erst im Entstehen und noch gar nicht fertig ist. Das heißt, ich lebe momentan quasi in zwei Welten. Jede hat ihre eigene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Täglich pendle ich mehrmals hin und her. Das bedeutet, alles zweimal bedenken, hin- und herschalten, absichern, Doppelsprech und andere Unbequemlichkeiten.
Manchmal ertappe ich mich auch dabei, daß ich der alten Welt nicht mehr die nötige Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit angedeihen lasse, weil ich mental schon mehr in der neuen Welt lebe. Ich schmiede aber auch an einem Plan B, für den Fall, daß die neue Welt doch nicht fertig wird. Dieses Zweigleisigfahren ist manchmal nervig, aber leider geht es im Moment noch nicht anders.
Den Umzug empfinde ich als eine Art Befreiung. Denn ich muß mich entscheiden: Was aus der alten Welt ist es wert, in die neue mitzunehmen? Aufarbeiten oder lieber entsorgen?
Alles wird geprüft, neu bewertet, abgewägt. Es fühlt sich gut an, wenn man den Ballast los wird, der die ganzen Jahre aufs Gemüt gedrückt hat, der in allen Ecken und Winkeln rumstand, weil man nicht die Kraft hatte, sich davon zu trennen. Aber wegen des Umzugs geht das Loslassen jetzt einfacher. Versicherungen, Bausparverträge, Bonuskarten, Mitgliedschaften und ähnliche Aufmerksamkeitshascher sind schon weg. Überhaupt fühle ich mich, seit ich mich zum Umzug entschlossen haben, viel reicher, gesegneter, bin dankbar für das, was ich habe, schätze es mehr und mache das Beste daraus.
Ich habe Glück, meine Familie zieht auch mit um. Mein Sohn lebt zwar meist noch in der alten Welt, findet die neue Welt aber gut und weiß, daß auch er eines Tages höchstwahrscheinlich dorthin ziehen wird. Was mir nicht so gefällt, ist, daß er zur Zeit noch in der alten Welt zur Schule geht. In der neuen Welt gibt es noch keine Schulen. Aber wenn es sie dort auch mal geben wird, dann werden sie sich sehr von den alten Schulen unterscheiden.
Es werden ganz andere Themen in einer anderen Art vermittelt. Zum Beispiel steht dann auch Selbsterkenntnis und kritisches Denken auf dem Unterrichtsplan und überhaupt wird sich dort mehr an den Fähigkeiten der Kinder orientiert und diese werden individuell gefördert. Da haben nicht alle Kinder seiner Klasse die gleichen Fächer. In den Oberstufen wird viel Wert auf die Vorbereitung für das zukünftige Leben gelegt: Verantwortung übernehmen für sein eigenes Leben mit den entsprechenden Konsequenzen. Wie gelingt eine gute Partnerschaft? Wie gehe ich mit meinen Kindern um? Und ähnliche Dinge. Aber bis es soweit ist, muß eben ich ihm das alles nahebringen.
Ja, auch der Umgang mit Kindern und Kindheit wird sich ändern. Aufgrund der geänderten Sicherheitslage muß man seinen Nachwuchs nicht mehr rund um die Uhr behüten. Man kann ihnen wieder den Freiraum lassen, der in der alten Welt meist nicht möglich, weil viel zu gefährlich war. An Phänomene wie Helikoptereltern, Genderwahnsinn und Büffeln wird man sich mit einem Gruseln erinnern.
Übers Wochenende lebe ich größtenteils in meiner neuen Welt, doch leider fehlen noch wichtige Strukturen. Ich habe keinen Strom, den muß ich aus der alten Welt holen. Aber ich denke, es dauert nicht mehr lang, dann hat auch meine neue Welt Strom. Der wird dann allerdings auf eine ganz andere Art gewonnen wie in der alten Welt.
Auch auf das Auto aus der alten Welt bin ich noch angewiesen, obwohl das jetzt nicht so zu den dringlichen Anschaffungen zählt. Aber auch das wird eines Tages mit etwas anderem fahren, als mit Diesel oder Benzin und es wird auch kein E-Auto sein. Ich denke, da gibt es schon ziemlich ausgereifte Ideen, die zum Einsatz kommen werden.
Schon jetzt wird an Alternativen zur herkömmlichen Energiegewinnung geforscht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß es da auch schon vielversprechende Erkenntnisse gibt. In meiner neuen Welt werden Themen, die heute noch im Untergrund beackert werden, offiziell bearbeitet. Denktabus gibt es nicht mehr, Dogmen sind verpönt. Alles, was irgendwie untersucht werden kann, wird unvoreingenommen untersucht werden. Ein Ehrenkodex wird Mißbrauch größtenteils verhindern und natürlich die Einsicht, daß man nicht im Sinne der Menschheit handelt und sich meist auch selbst damit schadet.
Wir haben nur diese eine Erde. Nachhaltiges Wirtschaften wird deshalb ein großes Thema in der neuen Welt sein. Alternativen zu Plastik, recyclingorientiertes Konstruieren, überhaupt Wiederverwertung, Reparierbarkeit von Geräten usw., sind schon in der alten Welt bekannt, werden aber aus Profitgier meist nicht umgesetzt. Und auch der Umgang mit der Natur wird sich ändern – man schmeißt dann nicht mehr den Müll einfach in die Landschaft. Um diese wieder halbwegs sauber zu bekommen, könnte ich mir für den Anfang ganz gut Müllsammeltage vorstellen, so als Art Subbotniks.
Überhaupt, Werte:
Ich sehe es teilweise schon in der alten Welt, daß sich da was tut. Wurde vor Jahren noch die Ellenbogenmentalität voll ausgelebt, so zeigt sich doch immer mehr, daß es vom „Ich“ zum „Wir“ geht. Das geschieht meist unbewußt; man merkt, daß Egoismus am Ende nicht zielführend ist.
Ehrlichkeit, Wohlwollen, Dankbarkeit, Maßhalten und noch so einige andere Tugenden treten vermehrt auf. Ich habe den Eindruck, daß immer mehr Menschen ein reines Gewissen materiellen Vorteilen vorziehen. Bis aber mal alles bewußt wahrgenommen und neutral bewertet und eingeordnet werden kann, vergeht sicherlich noch einige Zeit. Die MSM in der alten Welt tun aber gerade ihr Bestes, um den normalen Menschenverstand so richtig durch die Mangel zu drehen, und wie eine Feder, die man überdehnt, schnappt auch das normale Denken oft ziemlich ruppig wieder zurück. Immer mehr riechen Lunte, daß da doch so richtig was Großes im Argen liegt.
Schon vor Jahren habe ich einen Garten in meiner neuen Welt angelegt. Er war das erste Projekt dort. Inzwischen ist er schon ziemlich groß geworden. Freilich ernährt er uns nicht ausschließlich, ich kaufe zu aus der alten Welt – was bleibt mir anderes übrig. Massentierhaltung, Intensivlandwirtschaft, Zusatzstoffewahnsinn und dergleichen schmecken mir zwar gar nicht, aber auch das wird in meiner neuen Welt einmal anders gehandhabt werden.
Wenn man will, geht Ernährung auch gesünder und nachhaltiger. Denn schon jetzt gibt es Konzepte, wie es ressourcen- und umweltschonender geht, Stichwort „Terra Preta“ oder „Urzeit-Code“. Mit Tieren wird auch wieder respektvoll umgegangen. Somit wird Fleisch wieder mehr geschätzt, weil teurer, aber ich denke, es tut uns gut, nicht mehr so viel Fleisch zu essen.
Auch wird man wieder – wie auch schon in der alten Welt weit verbreitet – regional einkaufen. Das garantiert kurze Wege, Frische und eine gewisse Qualität – von Angesicht zu Angesicht läßt es sich schwerer betrügen. Kochen ist sogar in meiner alten Welt schon wieder angesagt und erlebt eine regelrechtes Wiederbelebung. So wie alles, was man selber machen kann, vermehrt auch gemacht wird. Der Näh-Boom ist fast schon unheimlich. Im Internet kann man Millionen Anleitungen zum Bau von Dies und Jenem finden sowie eine treue Gemeinde zum Austausch von Erfahrungen.
Die alte Welt ist ziemlich technik- bzw. internetbesessen. Jeder popelige Kühlschrank kann im Internet ausposaunen, ob er noch voll ist. Viele fühlen sich zu Recht dauerüberwacht, aber es wäre falsch, die Technik an sich zu verteufeln, denn diese ist ja weder gut noch böse. Wenn man heute noch ein mulmiges Gefühl bei der Benutzung der ein oder anderen Technik haben muß, so ist das in meiner neuen Welt nicht mehr der Fall. Es wird schlicht kein Interesse mehr bestehen, persönliche Daten zu sammeln, zu verknüpfen und zu verkaufen oder jemanden damit zu erpressen.
So etwas Krankes wie geplante Obsoleszenz gibt es in meiner neuen Welt auch nicht mehr. Wenn aber die Dinge, die man sich kauft, länger halten, dann besteht auch nicht die Notwendigkeit, sich alle halbe Jahre einen neuen Fön oder Staubsauger zu kaufen. Und diesen Mode-Wahnsinn braucht auch keiner wirklich. So muß ich nicht mehr so viel Arbeitszeit aufwenden, um mein Leben zu bezahlen. Zeit ist in meiner neuen Welt wieder wertvoller, als Geld. Und Ressourcen werden auch geschont.
Mir ist Zeit jetzt schon wichtiger als Geld, ich arbeite nicht mehr voll. Gern würde ich sagen können, daß ich die gewonnene Zeit mit meiner Familie verbringe, aber ich bin noch voll in den Umzug vertieft. Wenn die alte Welt zerbricht, werde ich keinen Zugriff mehr auf deren Ressourcen haben, sprich Baumaterial usw., deshalb bin ich in Eile, die neue Welt schon so weit vorbereitet zu haben, daß wir gut hier leben können, wenn es die alte Welt nicht mehr gibt.
Somit bleibt wenig Zeit für Spielereien und Kurzweil, aber der Sonntag ist Familientag. Wir wandern oder geocachen gern, besuchen historische und geheimnisvolle Ort in unserer Umgebung oder genießen einfach nur die Natur. Und das geht auch schon in der alten Welt.
Wohnen geht auch anders in meiner neuen Welt. Dörfer werden wieder attraktiv und das sogar schon in der alten Welt. Familien ziehen wieder zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Wo in der alten Welt jetzt noch Betonsilos dicht an dicht stehen, werden mal parkähnliche Wohnanlagen entstehen. Wenn alle, die nicht zu dieser neuen Welt gehören, wieder in ihren Heimatländern sind, sieht es mit der Wohnungsnot gar nicht mehr so schlimm aus. Bausünden, hässliche und unnötige Bauten werden zügig zurückgebaut, gesundes Wohnen steht auf der Agenda. Wäre dann nur noch die Frage zu klären, was man mit all dem ganzen Bauschutt macht. Und mit dem anderen Müll. Ich hoffe sehr, da wird uns Menschen was einfallen, um die Schäden wieder rückgängig zu machen.
Auch die Schäden an uns Menschen selbst, ausgelöst durch Umweltgifte, Impfungen, giftiges Essen und dergleichen werden in meiner neuen Welt rückgängig gemacht. Die Medizin, da bin ich mir ganz sicher, wäre auch heute schon weiter, wenn sie nicht korrumpiert wäre und wirklich zur Heilung und nicht dem genauen Gegenteil eingesetzt werden würde. Es gibt ja schon in der alten Welt viele Ansätze, wie man alternativ heilen kann. Auch sich selbst. Das wäre auch so ein Thema für die Schule.
Da die alte Welt eine ganz andere Vergangenheit hat, als die neue, wird auch auf dem Gebiet der Vergangenheitserforschung ein neues, unvoreingenommenes Herangehen nötig sein. Zwar kann man sich schon heute – wenn man es denn will – durch viele alternative Kanäle über andere Geschichtsdeutungen informieren, aber die meisten Menschen machen sich nicht die Mühe oder es interessiert sie nicht, sodaß sie die über die Jahrhunderte aufgebauten „Tatsachen“ glauben und als Beurteilungsgrundlage nehmen – speziell für die 12 Jahre.
Die Aufarbeitung betrifft nicht nur die Geschichte, sondern eigentlich alle wissenschaftlichen Gebiete. Die neuen Kenntnisse müssen dann natürlich auch verbreitet werden. Wissenssendungen werden dann auch wirklich Wissen vermitteln, und nicht die Gehirne waschen. Dabei kommt den Massenmedien eine wichtige Aufgabe zu. Ob es noch die gleichen wie in der alten Welt sein werden, bezweifle ich, aber es muß sie geben, um viele Menschen zu erreichen und ihnen die vielen neue Erkenntnisse zu vermitteln.
Daß Demokratie gescheitert ist, sehen wir ja in der alten Welt. Aber welche Staatsform wäre denn überhaupt angemessen? Von minimalistisch, über Monarchie bis hin zu Anarchie habe ich hier im Forum schon alles gelesen. Ich bin der Meinung, daß es ohne einen staatlichen, rudimentären Überbau nicht geht (Nachtwächterstaat), dieser soll aber voll im Sinne der Menschen agieren.
Gut könnte ich mir einen Monarchen vorstellen, warum nicht? Auch direkte Meinungsäußerung der Menschen z.B. bei Befragungen, Abstimmungen usw. wären denkbar. Jede Gemeinde, jede Stadt soll voll souverän sein, nicht mehr abhängig von irgendwelchen Vorgaben von „oben“, so wie es in der alten Welt noch ist. Vielleicht geht auch alles zusammen.
Zu diesem Thema habe ich mir zugegebenermaßen noch nicht so viele Gedanken gemacht, weil das sehr viel vom Grad der Wachheit und Bewußtwerdung des Volkes abhängt. Auf alle Fälle müssen die vielen unsinnigen Regularien, die die meisten inzwischen als Gängelung und Bevormundung empfinden, verschwinden.
Auch zur Beurteilung eines geeigneten Warenaustauschsystems (Geld) fehlen mir die Hintergründe und das Verständnis. Ich denke, ohne Geld geht es nicht. Ob es goldgedeckt ist oder Schwundgeld oder Muscheln – in meiner neue Welt gibt es Geld, das nicht mehr aus der Luft gegriffen werden kann und Zinsen gibt es auch nicht mehr.
Ein weiteres großes Thema, vielleicht das größte, sind die Religionen. Man kann den Menschen nicht den Glauben nehmen, aber man kann über die Hintergründe der Religionen aufklären. Ich bin schon in der alten Welt aus der Kirche ausgetreten, obwohl ich mich selbst als gläubig bezeichne. Aber schon als Kind hatte ich eine andere Vorstellung von Gott, als meine Religionslehrer. Mein Gott wohnte nicht irgendwo weit weg, sondern in mir und in allem um mich herum.
Ob nun ein Gott oder einer für jeden Anlaß, man braucht keine Mittler mehr. Man kann sich direkt an ihn wenden und Rat oder Trost suchen. Vielleicht kommen die alten Religionen zurück, vielleicht entstehen neue. Wichtig ist, daß die Menschen erkennen, daß die heutigen Religion ein Mittel zur Knechtung sind und daß sie vom eigentlichen Schöpfer eigentlich gar nichts mehr wissen.
Das betrifft nicht nur die christliche Kirche, auch Juden und Moslems werden so richtig vera*scht. In meiner neuen Welt hört das auf, aber ohne, daß die Menschen ihre Gläubigkeit verlieren. Der Mensch wird nicht mehr als sündiges und unzulängliches Wesen wahrgenommen, sondern als ein göttliches Geschöpf.
Ein sehr wichtiges Thema ist das Thema Partnerschaft. In meiner alten Welt wurde die Dualität von Mann und Frau negiert: Jeder kann und muß alles können und machen, sonst ist man ja nicht emanzipiert. Jetzt ist jeder überfordert von den an ihn gestellten Anforderungen. In meiner neuen Welt ergänzen sich Mann und Frau wieder. Freilich geht das nur, wenn man auch eine Einheit bilden will – Voraussetzung ist wirkliche Liebe.
Viele wissen heutzutage gar nicht mehr, was das ist und das ist so unendlich traurig. Partnerschaften sind meist nur Konkurrenzkämpfe mit zeitweiligen Waffenstillständen. Oder Kompensationsbündnisse. Jeder sieht nur zu, daß er selbst nicht zu kurz kommt und blendet die Bedürfnisse des Partners aus oder – noch schlimmer – meint, sich durchsetzen zu müssen. Das ist so ermüdend und unnütz.
In meiner neuen Welt wird es eine riesige Aufklärungskampagne geben, damit die Heilung auf diesem Gebiet erfolgen kann. Und damit wäre dann das Thema Familien gleich mit erledigt, denn wenn man sich wirklich liebt, ergibt sich der Rest von ganz allein.
Zu guter Letzt noch ein Gedanke zum allgemeinen Zusammenleben: Bei uns auf dem Dorf war nachbarschaftliche Hilfe und überhaupt nachbarschaftlicher Kontakt zwar nie ganz weg, aber nach der Wende hat es doch etwas nachgelassen. So langsam erholt sich das wieder und stimmt mich zuversichtlich, daß es in meiner neuen Welt möglich ist, in einer zum Wohle aller ausgerichteten Gemeinschaft zu leben.
Die Globalisierung, wie sie in der alten Welt gemeint war, gibt es in der neuen nicht mehr. Vielmehr ist es ein kultureller und wirtschaftlicher Austausch – jedes Land für sich, aber man schätzt sich, besucht sind, bestaunt die unterschiedlichen Ansichten und Lebensweisen – alles auf Augenhöhe. Vielleicht gibt es auch mal einen „Babelfisch“, das würde ich sehr begrüßen.
Auch wenn ich ziemlich zuversichtlich in die Zukunft blicke, muß ich doch zugeben, daß diese meine Utopie wahrscheinlich nicht eintreten wird, ohne einen gewaltigen Bewußtseinssprung. Von was dieser ausgelöst werden wird, kann ich nicht sagen – ob aus dem Kosmos, aus der Erde selbst oder durch ganz viele Aha-Erlebnisse – ohne diesen Sprung bleiben wir auf dieser Stufe hängen und alles geht irgendwann wieder von vorn los.
Wir alle rätseln, was wann wie wohl eintreten wird. Dabei haben wir es schon jetzt in der Hand, unsere Zukunft zu verändern.
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„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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28 Kommentare
Nanja
Ich ziehe gerade um
Lieber Kurzer,
hier mal wieder ein herzliches Dankeschön für diesen Beitrag !
Dieser enthält soviele Wahrheiten, dass ich auf die Einzelheiten gar nicht weiter eingehen möchte. Nur soviel: ich fing vor 20 Jahren an umzuziehen – zunächst in kleinen Schritten, mit denen ich mein Leben vereinfachte und „Diverses“ entsorgte. Alles in allem geht es mir momentan ähnlich wie dem Verfasser des Beitrags und bin aber sehr zuversichtlich, dass wir bald – in absehbarer Zeit – uns tatsächlich spürbar in der neuen Welt befinden werden. Die Zahl der Mitverfechter für dieses Ziel hat sehr deutlich zugenommen. Auch die Geschehnisse in Übersee geben uns Hoffnung auf baldige Veränderung.
Heil und Segen!
Nanja
Gunnar von Groppenbruch
Heil Euch allen!
Ich hatte schon befürchtet, ich sei der Einzige, der dieses ausklingende Fische-Zeitalter bereits abgeschrieben hat!
Nun kann ich erleichtert feststellen, daß es auch andere gibt, die sich konkrete Gedanken um unser künftiges Gemeinwesen machen!
Eines muß jedoch jedem klar sein:
Unser kommendes Geld erhält seinen Wert durch nichts anderes als die Schaffenskraft unseres Deutschen Volkes! Es gilt entsprechend verhältnismäßig der Waren- und Leistungskatalog des Führerreiches!
Damit ist die Deutsche Reichswährung jeglicher Spekulation entzogen!
Zum Aufbau des HEILSREICHES DEUTSCHLAND habe ich da mal was vorbereitet:
Das Reich aus dem Lichte 6. Volk und Reich
Heil und Segen!
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Was für ein wunderbarer und schöner Beitrag.
Ja, und auch ich ziehe nun schon seit über dreißig Jahren um.
Und durch dieses Umziehen kehre ich mit jedem Sonnenaufgang
mehr und mehr heim. Und diese Heimkehr ist eine wundervolle
Reise zu meinen und meines Volkes Mythos, zur Quelle.
Und ganz nebenbei werden alle, die solchen Umzug machen,
Feldbereiter. Ja, alle, die diesen Umzug machen, bereiten das Feld
der neuen Welt. Und es werden immer mehr.
Accon Sal Beverina
Norbert Fuchs
Wortlos begeistert
Allen Heil und Segen
Inga
Lieber Kurzer,
das ist ein wunderbarer Beitrag! Ich habe ihn mit so viel Freude gelesen und mich in vielem bereits wiedererkannt. Seit 12 Jahren ziehe ich nun um und freue mich jeden Tag über diese Reise, die hoffentlich nie zu Ende geht! Ich habe noch so „viele Kartons auszupacken“, daß es bestimmt nie langweilig wird. Was war es doch trostlos dagegen “ in der alten Hütte“! Und jetzt habe ich SO große Fenster und sehe viel klarer da durch und in die Welt hinein.
Deine Seite ist großartig! Vielen Dank dafür!
Heil und Segen an alle und für unser deutsches Vaterland,
Inga
Kaisermantel
Liebe nördliche Nachbarn
Wie spricht mir dieser Bericht aus dem Herzen!
Seit meiner Jugendzeit, in den 70er Jahren, zweifle ich an den vielen, sich jetzt als falsch erweisenden „Geschichten“, Indoktrinationen und (V)Erziehungsprogrammen. Das hielt meinen Forschergeist am laufen und gottlob finde ich hier Gleichgesinnte, die an der Zukunft mitweben und mir aus dem Herzen sprechen! Das tut so gut.
Meine Urgrossmutter war eine Deutsche, viele meiner Freunde hier in der Schweiz haben ein Elternteil, der vor, während oder nach dem 2. WK in die Schweiz ausgewandert ist. Aber die wenigsten befassen sich so mit der Vergangenheit. Es wurde noch Mitte der 40er Jahre in unseren Schulen tabuisiert über diese Zeit zu lehren. Meine Arbeitgeberin mit Jahrgang 34, hörte von ihrem Lehrer im Tessin (südliche Schweiz) die Kriegsgeschichte sei noch zu jung, darüber werde er nichts erzählen. Vermutlich war die aktuelle Geschichtsschreibung, welche wir dann in den 60ern erfuhren, noch nicht gedruckt!?
Wie dem auch sei, fährt weiter so. Herzlichen Dank für eure Tatkraft und den Mut, den ihr täglich verbreitet.
In dem Sinne, Heil und Segen uns allen und dem deutschen Volke!
Till
Von der Nachtjackenrepublik zum Nachtwächterstaat…dieser Umzug der Deutschen ins Reich kann nur noch in die Länge geschoben werden, ist nicht mehr umkehr- und verhandelbar und alternativlos!
Der Wolf
Jawoll! Auch ich kann der lieben Erdbeerschorsch und auch Dir, lieber Till, nur aus vollstem Herzen zustimmen, denn die Veränderung, die wir alle erhoffen, beginnt immer und zuerst in uns selbst. Freilich ist es nicht immer so leicht, in unserem oft zermürbenden Alltag kosequent zu sein. Bleiben wir stark!
Kameradschaftliche Grüße
Der Kräftige Apfel
Heil Dir, Kurzer, und Dir, liebe Erdbeerschorsch!
Nach dem atemlosen Stress der letzten Wochen bekomme ich nun – als Kontrastprogramm – das Lächeln nicht aus dem Gesicht. Du bist wirklich eine hilfreiche Seele (c:
So ehrlich, liebevoll und konsequent geschrieben, liegt die Schönheit in der Einfachheit, Klarheit und Wahrheit Deiner Worte. Ohne Schnörksel, ohne Sarkasmus (ohne den ich nicht auskomme).
So geht es also auch.
Und wie.
Danke für diese wundervoll-spielerische Einladung in die neue, bessere Welt, in die jeder von uns schon mal gemächlich umziehen kann. Ich glaube, daß schon ganz viele Gleichgesinnte mitten drin stecken im Umzug.
Meistens wird es ja zum Stichtag dann nochmal etwas hektisch, aber letztlich schafft man es immer, und das ist sehr tröstlich. Sorgfältige Planung und Vorbereitung erleichtern die Sache natürlich gewaltig und mildern die Turbulenzen in der letzten Phase bis hin zum gemütlichen Spaziergang.
Das allerdings für die Profis.
In meinem Fall tippe ich auf dezent chaotisches Straucheln (c;
Aber ich glaube, ich brauche den Druck.
Irgendwann wird es besser (c:
In Liebe,
Der Kräftige Apfel
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Ach Gunnar,
wie viele Jahre ist es nun schon her, daß ich Dich und dazu
noch deinen ganz besonderen Freund kennenlernen durfte.
In den letzten 25 Jahren habe ich in der Tat ganz besondere
deutsche Menschen kennenlernen dürfen. Und auf einmal
weiß man, ich bin ja gar nicht so alleine.
Und ganz gleich wann ich Dein „Das Reich aus dem Lichte“
lese, es ist immer wieder erhebend, erhellend und stärkend.
Wir sollten alle miteinander in einem Dorf zusammen leben.
Aber das geht „noch“ nicht, denn, zu leicht wäre es und wir
zu zerstören. Und so leben wir verteilt im Reiche, als
der Keim und Sproß des Feldes der neuen anbrechenden
Götterdämmerung des Nordens. Ja, man kann es förmlich
riechen, das Morgenrot der neuen Zeit.
Denn wie wir jetzt wissen, viele ziehen um.
Accon Sal Beverina
Kartoffelliebhaber
Liebe Heimkehrgemeinde, lieber Erdbeerschorsch,
dieser Aufsatz ist sehr gelungen und spricht mir aus dem Herzen.
Auch ich ziehe gerade in eine/die neue Welt um. Mein Umzug hat vor zwei-drei Jahren damit begonnen, dass mir ein besonderer Mensch den Hinweis hab, dass unsere Geschichte doch etwas anders gelaufen ist als in der Schule gelehrt (oder besser indoktriniert) wird. Dieser Hinweis und das darauffolgende Selbststudium der Geschichte hat bei mir – wie ich im Nachhinein erfahren habe wie bei vielen Anderen auch – ein große Depression ausgelöst, aus welcher ich mich mit mehr Kraft als je zuvor herausgelöst habe und positiv in unsere Zukunft blicken kann.
An manchen Tagen dauert mir dieser Umzug etwas zu lange und ich ertrage die alte Welt nur schwer. Doch wenn ich mir die Kommentare durchlese, sehe ich, dass ich nicht alleine bin, auch wenn ich aufgrund meines Umzuges in die neue Welt recht wenige Freunde mitgenommen habe. Auch komme ich mir beim Lesen der Kommentare recht jung vor (bin keine 30) bzw. bekomme ich mein Gefühl bestätigt, dass noch sehr viele junge/jüngere Menschen im Morast der alten Welt feststecken…
Dennoch blicke ich zuversichtlich in unsere gemeinsame deutsche Zukunft!
Allgäuer Fahnenwäscherin
Danke für diesen Beitrag, der für mich persönlich als ein wertvolles Geburtstagsgeschenk kam.
Die ersten 54 Jahre meiner ersten Welt betrachte ich nun seit meiner Erweckung vor 3 Jahren als gestohlen. In den 3 Jahren der bisherigen Zwischenwelt habe ich so viel erfahren und herausfinden dürfen, dass ich die Lüge und das Geld als die Übel der Zeit erkannt habe.
Auch das betreute Denken habe ich abgelegt und wünsche mir, dass auch das betreute und bevormundende Leben bald ein Ende finden wird.
In meiner zukünftigen Welt wäre es wünschenswert, dass wir die Dimension ZEIT überwinden können.
Allein damit könnte man beweisen, WAS die Wahrheit ist und was die LÜGE war.
Daraus kann welt- und generationenweit Erkenntnis folgen.
Alle Weichenstellungen des Bösen und seiner Helfer wären unwiderruflich beweisbar.
Nicht zur Rache, aber zum Beweis für das Gute, das uns im Grunde genommen zu Eigen ist seit Ahnengedenken.
Aus demonstrativem Gutmenschentum werden wieder gute Menschen um der Sache Willen.
Malen wir uns diese kommende, bereits keimende Welt in lebendigen Farben und harmonischen Tönen die sowohl in uns klingen, als auch uns umgeben.
Noch einmal herzlich dankend wünsche ich allen H&S auf allen weiteren Wegen.
Annegret Briesemeister
Liebe Allgäuer Fahnenwäscherin
Ich verstehe deine Argumentation sehr gut und möchte dir dazu gerne ein paar Worte sagen.
Die Dimension Zeit ist in Wirklichkeit nicht existent. Vielleicht kannst du versuchen, dich nicht so sehr darauf zu fokussieren, sie quasi nicht so sehr in dein Leben zu lassen, ihr die angebliche Bedeutung zu entziehen. Die Zeit als zu messender Wert ist etwas, was uns wie vieles andere nur “ erzählt “ wird, ein Narrativ von vielen, sozusagen erfunden von jenen, die tatsächlich “ zeitlich begrenzt “ sind und die uns mit Zeit und in Zeit pressen und erpressen.
Existent ist allein Ewigkeit.
Versuche dem Rhythmus deiner Seele und deines Körpers zu folgen, dann bist du in deiner “ eigenen Zeit “ und es geht dir gut, denn deine Uhr, die innere, tickt ausschließlich in deinem UReigensten Rhythmus, das war und ist es was es von unseren Widersachern zu vermeiden, nachhaltig zu stören gilt.
Da, wo noch die uns anerzogene Zeit, vor allem die in der wir rein funktionabel wahrgenommen und ausgenommen werden, versuche sie in deine Gedanken als NOCH notwendig zu integrieren, das macht es dir leichter, denn in dir warst und bist du immer frei und zeitlos, ungebunden ewiglich.
Meine Jahre der, wenn man so will ersten Welt würden also Stand heute nunmehr 56 Jahre und ca 5 Monate betragen. Meine ersten Schritte in die neue Welt liegen nun genaugenommen beinahe 19 Jahre zurück.
Ich betrachte keine dieser Jahre weder als gestohlen, noch als geschenkt, alle waren aus heutiger Erkenntnis gleich wertvoll und notwendig. Denn in dem Plan meiner Seele ist alles genauso vorgesehen. Die Geburt meines jüngsten Sohnes war mein sozusagen stärkster Ansporn und Schub, die ersten deutlichen Schritte in Richtung Freiheit und Glückseligkeit.
Ich vermute es wird bei dir auch so sein, vielleicht erleichtert es dir, es einmal so zu betrachten.
Heil und Segen
Annegret
Gunnar von Groppenbruch
Lieber Arhegerich, Du triffst mal wieder den Nagel auf den Kopf!
Wir alle sind dazu verdammt, als schlaue Füchse, schleichende Schakale und mehr oder minder einsame Wölfe auf unserem jeweiligen Posten in mitten von Narrenhäuslern, Händi-Zombies und gemeingefährlichen Irren aus zu harren, bis die Vorsehung uns ruft!
Was unseren gemeinsamen Freund angeht, so hat es die Vorsehung gefügt, daß man dort gerade am Donnerstage, den 21. 3., dem 900. Jahrestage der Benennung des Tempelordens, nichts im Terminkalender stehen hat und ich dorthin zu Besuch darf!
Wir werden diesen bedeutenden Feiertag zwar in nur kleinem Rahmen, aber doch in Würde begehen können!
Hatte ich vor Jahren noch gedacht, daß wir dieses hohe Jubiläum bereits in einer neuen Zeit begehen und am 130. Geburtstage das Heilsreich Deutschland gründen werden, gedenke ich heute all der armen Wesen, die noch wenigstens eineinhalb Jahre länger ihr grauenvolles Martyrium aushalten müssen, bevor sie und wir endlich von alledem befreit werden!
Wir sind ja bei Weitem nicht die Einzigen, die in die neue Welt umziehen wollen, sondern die gesamte Natur mit allen Wesenheiten harrt des Lichtes, das da kommen soll UND WIRD !
Bei diesen Jubiläen möchte ich auch noch einmal den 7. 3. ins Gedächtnis rufen, den Tag, an dem vor achzig Jahren 1939 ADOLFSLAND (die ganze Antarktis) rechtmäßiges REICHSGEBIET geworden ist, die „uneinnehmbare Festung“ (Dönitz), die der Garant für das Fortbestehen des Deutschen Volkes, den Endsieg sowie den Aufbau des Heilsreiches Deutschland und der ganzen, neuen Welt ist!
Heil und Segen!
Gerhard von Weiss´n z`Reith
Liebe Allgäuer Fahnenwäscherin
Ja, genauso, denke ich, sollten wir vorgehen: In Bildern denken, die Vorstellungskraft als Triebkraft für die bessere Welt, welche wir uns wünschen, nutzen..
Die Erkenntnis für mich ist, dass die nagativen Kräfte dieses Bildhafte besser beherrschen als wir es tun. Sie kennen die Wirkungen von Bilddenken und praktizieren es in Perfektion.
Wir werden Viele sein, welche sich in diesem bildhaften Denken üben, und dadurch Kräfte freisetzen, welche uns dann zur Seite stehen, weil wir es „endlich“ begriffen haben. Sie helfen uns erst dann.
Heil und Segen und herzliche Grüße
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Gerhard von Weiss´n z`Reith,
genau so ist es! Das ist es, was wir tun müssen,
und zwar unentwegt, mit Freude, Leichtigkeit
und vor allen mir heiterer Gelassenheit.
Einige von uns machen dies schon. Dazu treffen sie
sich im Geiste und bauen diese neue Welt zusammen in
ihrem Inneren auf. Damit durchwirken sie sich selbst und
erschaffen zuerst in sich selbst diese neue Wirklichkeit.
Dann, irgendwann fängt diese neue Wirklichkeit an, auf
alle erdenklichen und noch nicht erdenkten, aber doch
daseienden Ebenen und Welten zu wirken. Also, seien wir
immer „FÜR“ und nie dagegen.
Dies ist der alte Pfad unserer Ahnen, dies ist die Kraft,
und die Herrlichkeit auf Ewig, AÄEIOÖUÜ!!!
Erwecken wir den Zauberer, die Zauberin in uns und weben
unseren neuen Lichtdurchfluteten Zauber.
Und alle, die dies tun, sind Druiden, Armanen, Goten!
Ermächtigen wir uns!
Und halten uns immer weniger bei den Üblen auf.
Sollen die doch ihr unschönes Spiel weiterspielen,
dies ist nicht länger unser Spiel, nicht länger
unsere Welt, denn wir sind schon im Umziehen.
Accon Sal Beverina
Annegret Briesemeister
Lieber Gerhard
Ich hoffe es ist nicht unpassend, auch hier meine Gedanken mitzuteilen.
Das bildliche Denken ist neben dem Denken in Worten und Gefühlen alleinig das Prinzip beseelter Wesen, von Anbeginn aus dem UR sozusagen.
So sollte uns im Studium, ich war damals siebzehn Jahre alt, beigebracht werden, daß das Ich denke, also bin ich, erst dann eintritt, wenn ein Kind zu sprechen beginnt. Also erst mit Sprache ist Denken möglich. Vorher seien die Kinder sozusagen leere Gebilde, absolut angewiesen auf unseren guten Willen, ihm das Sprechen etc beizubringen. Man versuchte also gezielt, ein leeres Fass zu füllen, nachdem man es zuvor als leer diagnostiziert hatte.
Ich widersprach schon damals und begründete dies mit dem immer vorhandenen bildlichen Denken und flog im hohen Bogen aus dem Unterricht.
Wenn ich doch aber bedenke, was heutzutage fast allgemeine Erkenntnis sein dürfte, daß am Anfang das Wort war, und wir vom Anfang von der Quelle kommen, bringen wir das Wort bereits mit.
So zeigt sich das Wort eben anfänglich bevor es ausgesprochen wird, in Bildern. Die Bilder beschreiben im Gegensatz zum Wort, besonders zum später geschriebenen Wort, alles so viel umfangreicher und dennoch genauer und klarer.
Die negativen Kräfte beherrschen das Bildhafte nicht besser als wir es tun. Das ist nur scheinbar so. Die Macht der von ihnen kommenden genutzten Bilder ist eine Ohnmacht und beschreibt dieselbe, denn irgendwann wendet sich jedes beseelte Wesen von ihnen ab und kehrt zu den eigenen Bildern im eigenen Inneren zurück. Das echte und wahrhaftige Wirken der Bilder beherrschen sie somit nicht, denn es fehlt ihnen das Entscheidende, das Wesentliche, DIE SEELE …unbeseelte Bilder und die Botschaften in ihnen sind dagegen zeitlich begrenzt, erzeugen sie doch eine Unwucht in jeder Seele, die dann davon übervoll sich abwendet und sich zu reinigen beginnt, zu ihrem wahren Selbst zurück kehrt.
Heil und Segen
Annegret
Der Wolf
Liebe Annegret,
wie habe ich mich gefreut, Deinen Beitrag zu lesen! Das, was Du beschreibst, ist genau die geistig-seelische Dynamik, die ich selbst am eigenen Leibe erfahren habe. Während meiner Studienzeit hatte ich mich nämlich lange in der linken Studentenszene engagiert, und eines Tages erfaßte mich buchstäblich eine Art seelischer Brechreiz: Ich konnte plötzlich diese ganzen linken Propaganda-Pamphlete nicht länger ertragen. Es wurde mir geradezu körperlich übel, und wenn ich nur ein Buch oder eine Zeitung anfaßte, zitterten mir schon die Hände. Die Folge war, daß ich für anderthalb Jahre kein einziges Buch mehr las, ebensowenig wie Zeitungen – eine Art geistiges Reinigungsfasten. Zurückgeworfen auf meine eigene Wahrnehmung ging es mir viel besser, bis mich dann eines Tages ein geistiger Hunger nach beseelter Literatur erfaßte, und, wenn es auch dem „wissenschaftlich“ geschulten Geist als Regression (Zurückfallen in frühkindliche Entwicklungsphasen) erscheinen mag, ich hatte einfach Sehnsucht nach unseren schönen alten deutschen Volksmärchen. Das endete damit, daß ich eines Tages mit einem ganzen Koffer Märchenbücher aus der Stadtbibliothek zurückkam, und die mindestens 20 Märchenbücher in einer Woche verschlang. Es war eine wahre – teilweise von heißen Tränen der Erlösung und Freude begleitete – Katharsis. Diese Phase dauerte eine ganze Zeitlang, und Woche für Woche pilgerte ich in die Stadtbibliothek, um mich mit weiterer „märchenhafter“ Nahrung zu versorgen, die ich wie ein Verdurstender in mich aufsog, und erst danach konnte ich mich allmählich wieder anderer Literatur öffnen.
Die abschließende geistige Auseinandersetzung mit dem Marxismus habe ich dann viel später vollzogen. Bei mir kam zuerst das seelische Erwachen – eingeleitet durch eine geistige Fastenphase. Denn zuerst mußte ich wieder zu mir selber kommen. Erst danach konnte ich wieder frei denken. Und ich denke, dies oder ähnliches steht noch so manchem Volksgenossen bevor.
Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein. Die sterile geistige Nahrung, die man heute den Menschen darbietet, kann eben auf Dauer wahrhafte Seelennahrung nicht ersetzen. Zuerst aber muß für eine gewisse Zeit der ganze vergiftete Gedankenbrei aus den Köpfen. Die Menschen müssen wieder lernen, sich selbst zu spüren und ihre wahren Wünsche zu erkennen. Dies wird sie zuverlässig von allen falschen Programmierungen der Negativen sowie der generationenlangen Gehirn- und Charakterwäsche befreien.
Heil und Segen!
Annegret Briesemeister
Heil euch Kameraden
Inspiriert durch eure Worte manifestiert sich ein Bild in mir, von geradezu überwältigender Stärke und Schönheit. Ich könnte beinahe sagen, ES HAUT MICH UM 😊
Vorab : ich denke ausschließlich in Bildern ( so lange ich denken kann 😉) .Das Denken in Worten ist mir irgendwie fremd.
Allenfalls ordne ich nach Betrachtung der Bilder in mir, den Bildern, den gesamten Vorgängen Worte zu, die sie beschreiben können und möchten.
Von “ fremden “ Bildern habe ich mich schon vor längerem abgewandt, erzeugten diese doch eine Dissonanz in mir, die zunehmend schmerzte.
Und so zeigt sich nun in mir ein Bild, daß sagen möchte, DEUTSCHLAND wird zuerst in die natürliche Ordnung regelrecht zurück FALLEN. Nichts wird die USA, die anderen Länder dazu beitragen und doch gleichzeitig ALL es.
Damit das nicht passiert, ZIEHT UND ZERRT man an Deutschland aus ALLEN RICHTUNGEN, doch die anfänglich starken Seile sind NUR Bänder aus Gummi / Elastik…sie sind porös und morsch geworden, wie alles was man überstrapaziert.
Stellt euch bitte vor, Deutschland wäre ein riesiges Trampolin. Die Bänder die eigentlich halten sollen am Gestell, die verstärken und gleichzeitig Schwingung ermöglichen sollen, sind in diesem Fall die Seile, jede dunkle Kraft eines Land ist ein Seil. An diesen reißt und zerrt man und versucht obendrein die Richtung beständig zu ändern. Durch die Jahrhunderte dauernde Überdehnung, das Gezerre, entstehen einerseits die Sollbruchstellen von Allvaters Plan und die der anderen Zerrenden. So überdehnt beginnen die Bänder zu reißen und haben schon begonnen. Die Bänder die die Bindung bedeuten, die überreizte an die dunklen Kräfte die nun beendet wird und gleichzeitig die unendlich ewige AN bindung an ALLVATER, DIE QUELLE ALLEN SEINS, die ewig erhalten bleibt. Wir fallen also und doch nicht ins Nichts sondern sanft in die wahre Heimat.
So tun diese dunklen Kräfte in den verschiedenen Ländern gleichzeitig nichts und doch alles für uns.
Deutschland wird somit zuallererst in die natürliche Ordnung zurück fallen und hat bereits damit begonnen. So wird, wie lange gewusst, am deutschen Wesen die Welt, die Mutter Erde genesen. Und wir werden HEIMKEHREN in ALLVATERS SCHOß, inmitten und mitten auf der Erde.
Heil und Segen
Annegret
Annegret Briesemeister
Ein weiteres Bild nimmt in mir Gestalt an. Das Bild eines Schlüssels, des einen Schlüssels zur Wahrheit. Und so beginnt dazu auch ein weiterer Gedanke, sich in mir zu formulieren.
Ich sah mir ganz gezielt einen Beitrag an zum Equal Pay Day und hörte während des Gesprächs wie in den letzten Tagen desöfteren das Wort RELATIV.
Und so fühlte, erkannte ich, sie, die dunklen Kräfte sind sozusagen dazu “ verdonnert “ oder “ verdammt „…sie selbst haben sich dazu verdammt, immer ein ums andere Mal ihre gleichen verderblichen Worte zu benutzen. Diese Worte entlarven sie und ihre Absicht. Während wir früher noch nicht verstanden haben, wo genau die gefühlte Unwucht, die gespürte Dissonanz herrührte, halten wir nun, wir sind endlich dazu befähigt, den Schlüssel in der Hand diese unheimlichen Verschwurbelungen zu entschlüsseln. …es wurde uns wirklich schon immer alles gesagt, das muss man ihnen lassen. …aber wir vermochten es lange nicht zu verstehen, zermarterten uns die Seele, wurden unter Umständen depressiv.
Nun aber liegt ALL es zunehmend klar und deutlich, durchschaubar vor und SIE können nicht das Geringste dagegen tun, denn ihre Programmierung folgt dem uralten Muster, ein Abweichen, ein Intelligenz der Änderung ist nicht vorhanden und auch hier zeigt sich das Wesentliche, das Entscheidende fehlt, die liebende Seele.
Heil und Segen
Annegret
Annegret Briesemeister
Zu 11. 2. 2
Lieber Wolf
Ich erinnere mich, daß du dieses schon einmal beschrieben hast und auch damals berührte es mich tief, waren meine Erfahrungen doch ähnlicher Art. Dabei hatte ich das “ Material “ glücklicherweise schon zu Hause. Ich erinnere mich besonders an ein überdimensional großes und dickes Märchenbuch, das ich nicht nur überall mit hinschleppte, sondern auch hütete, so konnten dann auch meine Kinder noch darin eintauchen und träumen.
Wenn die geistige Nahrung der heutigen Zeit, wie von dir beschrieben, nur steril wäre …sie ist dagegen verdorben, vergiftet und breitet sich aus wie eine Seuche …wie eine alle Seelen zerfressende Substanz, die man mit dem Siegel Wissenschaft, Kunst, Lyrik, Poesie, Historik, Ratgeber, Roman etc versieht und dabei doch nur eines bezweckt, geistigen Müll und Lügen in bunte Cover geschichtet als Gold zu verkaufen.
Das wahre poetische Gold aber, ist in unserer Seele zu Hause.
Heil und Segen
Annegret
Der Wolf
„…geistige(r) Müll und Lügen in bunte Cover geschichtet…“ besser kann man „unsere“ gegenwärtige Kultur nicht schildern!
Reichsritter
Heil Dir Gunnar,
Dein Beitrag ist Seelennahrung. Er nährt die Hoffnung, daß es bald eine Ende mit der Dunkelheit hat und gibt Kraft, das Ganze durchzustehen, bis das Licht in vollem Glanz erstrahlt.
SH!
Reichsritter
Allgäuer Fahnenwäscherin
Liebe Annegret, du schreibst:
ich denke ausschließlich in Bildern ( so lange ich denken kann 😉) .
DAS ist genau DAS was ich auch seit meiner Kindheit immer wieder den Leuten erklären muss.
Kann auch teilweise Farben fühlen.
z.B. habe ich mal ein innerliches Gemälde surrealer Art in mir vor vielen Jahren gesehen.
In schmutzigen Gelb-Braun und Grautönen eine Art Trichter in dem ein großer Felsbrocken lag. Kurz darauf bekam ich eine Gallenkolik ausgelöst durch einen Stein.
Sobald ich an dieses Bild denke sehe ich es wieder vor mir.
Eigentlich kann ich ALL es vor mir innerlich sehen und auch teilweise sinnlich wahrnehmen woran ich gerade denke. Es ist einfach so.
Weiter schreibst du:
Das Denken in Worten ist mir irgendwie fremd.
Ich dagegen kann mit Worten malen was ich gerade sehe oder fühle, so, dass andere das Gefühl haben dieses wortgemalte Bild zu sehen oder mit vor Ort zu sein.
Überhaupt bin ich Empfindung und Gefühl und ich finde sogar das nimmt mit dem Maße zu wie ich das Gegenteil in der derzeitigen Welt vorfinde und wahrnehme.
Liebe Annegret, lieber Gerhard
habt Dank für eure lieben und hoffnungsfrohen Worte an mich. Sie bedeuten mir viel, hab ich doch im Umfeld niemanden der DIESE Welt mit mir teilt.
Aber ich habe in der jetzigen Welt einen Mann, der sich mit mir ergänzt und mir zu Liebe erwachte (in seinem Rahmen halt) Er ist Tat – ich bin Plan, er ist fürs materielle zuständig – ich fürs Gefühl ……… So hat jeder SEINE ihm eigene Aufgabe und trachtet danach mir und meinen Hab Acht- Gedanken zu vertrauen und zu folgen.
Aber unter Euch hier – DAS ist meine Welt die er nicht kennt und in der ich aber schon seit Kindertagen heimisch bin.
Heil und Segen!
Thomas
Vergesst dabei nicht: Eurer Gedanken sind nicht die der Anderen!
„Jeder gleicht dem Geist den er begreift.“ (Faust 1)
Den Lauf der Dinge ändern? Nur Ihr allein könnt Euch ändern. Der Glaube verschließt die Realität. Die Deutungshoheit über den Kosmos hat in der westlichen Welt seit ca. 1500 Jahren die katholische Kirche inne. Wird sie diese Deutungshoheit ohne Kampf aufgeben? In der „alten“ Welt ist fast alles „grundirrig“. Ob die kath. Kirche, das Geschichtsbild (vom IMT verordnet), die „relative“ Physik, die marxistische Lehre vom Klassenkampf. Nun schaut Euch nur die „Betreiber“, „Erfinder“ dessen an.
Der Kirche, dessen Grundpfeiler das J*dentum ist! folgen fast 1,5 Mrd. Menschen. Ihre Organisationsstruktur übertrifft alles! Diese Organisation hat bisher alles überlebt.
Annegret Briesemeister
Werter Thomas
Es ist selten hilfreich, Zitate umzustellen und dazu noch unvollständig zu benennen.
Du gleichst dem Geist, den du begreifst. Nicht mir!
So der Erdgeist zu Dr. Faustus der sich “ erleuchtet “ wähnt.
Unsere Gedanken sind Botschaften aus der Quelle und somit durchaus auch die Gedanken der anderen, die Gedanken, die zeitgleich viele denken. Das ist beinahe übertragen gesagt, kollektive Erleuchtung, kollektives Erwachen.
Der Geist, dem Faustus da auf den Leim gegangen ist, ist aber bedauerlicherweise der des “ Vaters von Unten “ …also keinerlei Erleuchtung, stattdessen Verdunklung auf lange Zeit.
Die Deutungshoheit der letzten 1500 Jahre über den Kosmos hat die katholische Kirche nicht wirklich und eher scheinbar, denn immer waren da Menschen, die am Gebäude des verordneten Narrativs nicht nur rüttelten.
Die katholische Kirche und auch nicht ihre Gründerväter werden mehr gefragt werden, ob sie freiwillig ihre Macht abgeben.
Sie gleicht dem Geist, dem sie folgt. Nicht mir! Nicht uns!
Dieser Geist hat längst Kampf und scheinbare Oberhand / Deutungshoheit verloren. Auf der geistigen Ebene ist die Entscheidung längst gefallen. ALL es folgt dem Plan ALL Vaters…..sie mussten sich, substanz und geistlos/ seelenlos unterwerfen und ergeben.
Sieh dir an, wie sie scharren und gackern, die aufgebrachten aufgescheuchten dunklen Gestalten in ihrem albernen Verkleidungen.
Heil und Segen
Annegret
moi
Liebe Mitschreiber,
ich möchte mich für Eure tollen Beiträge bedanken.
Die Kraft der Bilder, das Thema berührt mich. Ich habe mal einige Zeit mit taubblinden Menschen verbracht und war beeindruckt und berührt von dem Vertrauen einiger dieser Menschen.
Ich denke, die Bilder haben so eine hohe Kraft, dass sie die Seele weitertragen können. Ich denke an Menschen, die in einer dunklen Gefängniszelle sitzen. Ich denke an Vertrauen auf ein Morgen, auch gegen Widerstand und widrigste Verhältnisse.
Gestern habe ich nicht kommentiert, da mir etwas Englisches einfiel und ich dachte, dass das nicht so gut hier her passt.
Nun habe ich etwas auf Deutsch gefunden, was vielleicht ein bisschen alte Welt und neue Welt ver-sinn-bild-licht:
Alle Welten-
ich mach mich neu
Habe keine Scheu
Ich schau einfach nur tief in mich
und finde das göttliche Ich
ich muss dort niemandem etwas beweisen
ich beschäftige mich nicht mit Geld dort oder Preisen
ich werde dort immer satt
die Erinnerung an Leiden glänzt dort nur noch matt
Ich weiß du hälst mich immer dort
ich weiß du bist niemals fort
ich bleibe an diesem Ort
es war immer mein Lieblingsplatz
Wie ein Spatz
nur ein Satz
und ich reise dorthin
die Tränen dieser Welt sind mein Zug
Der Schein und der Trug
geben mir die Fahrkarte zu dir
es ist alles so schön
gottseidank kann niemand es beschreiben
mir verleiden
nichts beweisen
ich bin für immer bei dir
Gerhard von Weiss´n z´Reith
Heil und Segen, Arhegerich Od Urh
Besondere Freude empfinde ich immer, wenn ich die Lebenslust hinter den geschriebenen Worten von Dir spüre. Abends lese ich fast immer beim „Kurzen“, und kann dabei, ob der oft berührenden Beiträge, in meine Ruhe kommen. Wissend, dass WIR am gleichen Strang, an den gleichen Bildern basteln, vermittelt mir den notwendigen Gleichmut zur Bewältigung meines Alltags und dem Harren der Dinge, die da kommen werden. Wie du richtig schreibst,
sollen wir FÜR und nicht wider denken und handeln, – den Wahnsinn dort lassen, wo er produziert wird, auch wenn es noch so grauslig sein sollte. Das fällt mir manchmal schwer, hier ist Arbeiten angesagt. Zu oft lasse ich mich hier ablenken.
Danke für die lustvollen Beiträge, die mir oft ein Lächeln auf die Lippen zaubern.