Betrachtungen zum Zeitgeschehen. Eine Leserzuschrift.
Zurück zur natürlichen Ordnung heißt auch und vor allem zurück zur natürlichen Lebensweise und damit zur Ernährung.
Und so sind wir unmittelbar in einem der wichtigsten, wenn nicht gar dem wichtigsten Thema, das uns dieser Tage nicht nur in Deutschland beschäftigt und beschäftigen muss, denn ernähren müssen wir uns alle.
Im Laufe der vergangenen 75 Jahre haben wir uns vermutlich weiter von einer natürlichen Lebens- und Ernährungsweise entfernt, als in den Jahrhunderten zuvor.
Die Landwirtschaft wurde sowohl im Bereich des Ackerbaus, als auch in der Viehzucht in eine industrielle Großproduktion umgewandelt und hineingepresst.
Natürliche und ursprüngliche Prozesse, die noch in den 30er Jahren jedem Bauern geläufig und daher von ihm in der Anwendung beachtet wurden, sind inzwischen nahezu in ihr komplettes Gegenteil verkehrt worden, geradezu pervertiert.
Mit dem Beginn der Industrialisierung Ende des 18. Jahrhunderts in England und darauffolgend in ganz Westeuropa, veränderten sich tiefgreifend und dauerhaft die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, die Arbeitsbedingungen und Lebensweisen.
Der immense Zuwachs der Weltbevölkerung ist ebenfalls davon abzuleiten.
Um dem Rechnung zu tragen, musste sich die Landwirtschaft, die zu allen Zeiten für die Versorgung mit Lebensmitteln sowohl der Städter, als auch der Menschen auf dem Land verantwortlich war, verändern, umstellen und anpassen.
Ganz besonders aber fand diese Form der Veränderung in den letzten 30 Jahren nach der sogenannten Wiedervereinigung beider deutscher Staaten statt. Während man nach 1945 in der DDR bereits in den 50er Jahren damit begann, für kleinere oder größere Produktions- oder Agrargenossenschaften sogenannte Flurbereinigung zu betreiben, das heißt, viele kleine Ackerflächen zusammenzulegen, um sie zu bewirtschaften, erfolgte der nahezu gleiche Prozess in der BRD erst in den 60er Jahren.
Kleine und einzelne bäuerliche Betriebe oder Wirtschaften wurden mehr und mehr zur Seltenheit, denn in der DDR wurde das Volkseigentum vor dem Privateigentum zur staatlichen Prämisse.
Auch in der BRD verschwanden zunehmend kleine oder auch größere Höfe und der Bauer wurde so allmählich zum Unternehmer.
Fortsetzung folgt …
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Bauernproteste und Solidarität
ein Beitrag von Magnus beim n8waechter
Weltnetzseite: Land schafft Verbindung
Landwirtschaft in den dreißiger Jahren
Vom Sinn einer gemeinwohlorientierten Wirtschaft
und der Wiederherstellung der natürlichen Ordnung
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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