Von Henry Hafenmayer
Heute erreichten uns schlimme Nachrichten der Familie Mahler. Horst Mahler geht es zunehmend schlechter. Da er unter den gegebenen Umständen weitere medizinische Behandlung ablehnt, kann er nur noch palliativ betreut werden. Wie lange seine Familie ihn noch lebend vorfindet – wenn sie ihn besuchen darf – steht in den Sternen.
Sollte ein Mensch mit schwerer Diabetes, Niereninsuffizienz, Herzleiden und einer akuten Blutvergiftung in dem ihm noch verbliebenen Bein nicht in ein geeignetes Krankenhaus? Sollte ein Mensch seine letzten Tage nicht wenigstens im Beisein seiner Familie verbringen dürfen? Sollte in diesem Stadium nicht hinten an stehen, was ihm die Wächter der „Rechtschaffenheit“ an „Verbrechen vorwerfen? In einem anständigen Staat wohl schon – nicht so in der BRD!
Wir haben leider erst heute erfahren, daß der zuständigen Staatsanwaltschaft in München schon seit Anfang November der Antrag auf Haftverschonung von der JVA-Brandenburg vorliegt. Unabhängig davon, ob Horst Mahler diesen Schritt gutheißt – denn er ist sich im Klaren darüber, daß er von den Feinden der Völker keine Gnade zu erwarten hat – hat die Familie diesen Schritt in die Wege geleitet.
Welch teuflisches, hasserfülltes und von Rachegedanken getriebenes Handeln ist aus München zu erwarten? Dort wird auf Zeit gespielt – auf die biologische Lösung gehofft und mutmaßlich jeden Tag herbeigesehnt. Zuerst gab man sich noch diplomatisch und versuchte, es wie Recht aussehen zu lassen, als man kleckerweise immer weitere Unterlagen einforderte. Und noch immer ist der Delinquent am Leben. Nun wird einfach gar nicht mehr reagiert – man hofft eben, es ginge schneller mit dem verhaßten „Hetzer“ zu Ende.
Die Staatsanwaltschaft München II geht nicht nur mit dem Fall Horst Mahler in die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte ein. Auch im Fall der Geschwister Schaefer hat sie kürzlich bewiesen, daß sie sich dem Teufel verpflichtet fühlt. Noch glauben die Damen und Herren aus diesem „Club“, es ginge ewig so weiter. Noch wähnen sie sich in Sicherheit – vertrauen auf die Vetternwirtschaft untereinander – und fürchten jeden, der ihnen ihren Platz am Futtertrog streitig macht. Noch regt sich ja nichts im Volk, noch ist Schweigen im Walde. Wie lange wird es noch gut für sie laufen?
Es wird die Zeit kommen, in der jeder Mensch Rechenschaft darüber wird ablegen müssen, was er in diesen dunklen Jahren unternommen oder gelassen hat. Jede Karte, jeder Brief kann helfen. Schreiben Sie an die Verantwortlichen und alle Helfer (alle Justizstellen in Bayern, Medien, Kirchen, Schulen, Behörden usw.). Bewahren Sie die Briefe in Kopie auf, um sie zu einem späteren Zeitpunkt vorweisen zu können – wenn man vielleicht auch Sie einmal fragt: Was haben Sie getan, um zu helfen?
Auch die JVA-Brandenburg sollte mit einbezogen werden. Auch wenn sie das Gnadengesuch nach München weitergeleitet haben, sind die Verantwortlichen der Anstalt noch lange nicht zu den Anständigen zu zählen. Die Familie von Horst Mahler würde z.B. auch abends länger bei ihrem Angehörigen verweilen als nur bis 19 Uhr. Einen nahen Angehörigen möchte man auch nachts nicht alleine lassen – man möchte ihm beistehen. Wovor fürchtet sich die JVA-Leitung? Daß Horst Mahler davonrennt, daß ihn seine Frau im Rucksack herausschmuggelt? Wo ist da die Pietät, die Menschlichkeit, die Würde?
Die BRD zeigt so gerne auf Staaten wie China, Rußland oder die Türkei. Überall wird gegen die Menschenwürde verstoßen, oder die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Was ist das für eine gotterbärmliche Heuchelei in diesem Land? Warum machen so viele Menschen bei dieser Schmierenkomödie mit? Wo bleibt der Protest der Anständigen, wenn ein Mensch im 83. Lebensjahr – schwer krank und dem Sterben nahe – in der Zelle eines Haftkrankenhauses alleine sterben muß, weil gerade keine Besuchszeit war?
Sind Sie noch gesund im Kopf? Verstehen Sie, was hier läuft? Glauben Sie noch an die Werte des christlichen Abendlandes – an deutsche Sittlichkeit? Dann sollten auch Sie einige Karten oder Briefe schicken!
Staatsanwaltschaft München II
Arnulfstraße 16
80335 München
oder nach Brandenburg:
Justizvollzugsanstalt Brandenburg a. d. Havel
Anton-Saefkow-Allee 22
14772 Brandenburg an der Havel
(den Brief nach Brandenburg können Sie wahlweise an Horst Mahler, oder die Anstaltsleitung adressieren)
Zeigen Sie denen da Oben, daß das deutsche Volk noch Anteil nimmt am Schicksal seiner vom Feind Verfolgten.
Quelle HIER
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10 Kommentare
LKr2
Bernwart
Dieses Vorgehen der Richter, Staatsanwälte und Minister gegen einen keines Verbrechens schuldigen Deutschen, macht fassungslos, und das im „freiheitlichsten Rechtsstaat“ den es je gegeben hat; welch ein Hohn gegen alle Deutschen. Wenn die Zeit dafür reif ist, wird die Gerechtigkeit auch diese Lumpen einholen!
MdG.
Bernwart
Joachim Mader
Die gleiche erbärmliche Gesinnungsjustiz verantwortet auch die Inhaftierung von Ursula Haverbeck.
Falke
Heil allen Kameraden,
Folge 50 von WsK.
Auch zum aktuellen Anlass.
Gruß Falke
Kurzer
Von Henry Hafenmayer
Dem denkenden Menschen wird sich bei dem folgenden Text der Magen umdrehen. Was hier von einer „Staatsanwaltschaft“ zu Papier gebracht wurde ist einfach abscheulich. Es wird alles in sein Gegenteil verkehrt und so hingestellt als handele es sich tatsächlich um etwas, dem Recht inne wohnt. Ich wage schon kaum noch daran zu erinnern, daß in der BRD mit Begriffen wie „Menschlichkeit“ um sich geworfen wird. Lesen Sie selbst und beantworten sich die Frage: Warum machen Sie hier noch mit? …
Haftverschonung abgelehnt!
Gast
Das ist zutiefst menschenverachtend! Und eher in China oder Nordkorea zu erwarten. Wie heißt es so schön „Die Würde des Menschen ist unverletztlich…“ Naja.
Kleiner Eisbär
„Das Buch von W. von Asenbach „Adolf Hitler, sein Kampf gegen die Minusseele“ erlaubt einen Einblick in die Persönlichkeit des Mannes, der die Welt nicht nur veränderte, sondern noch heute maßgeblich bestimmt. W. von Asenbach (Friedrich Lenz) eröffnet uns mit seinem Buch über Adolf Hitler nicht nur zusätzliches Wissen über diese Jahrtausendpersönlichkeit, sondern hilft uns, die sogenannten Unbegreiflichkeiten unserer modernen Welt letztlich besser zu verstehen.
…“
Wer war Adolf Hitler
Falke
Heil Kameraden,
ein neues Video vom VL, der Horst Mahler in der Klinik besuchte.
Gruß Falke
Falke
Heil Allen,
HIER Folge 51 von WsK, zu Gast heute Monika Schaefer.
Gruß Falke
Kleiner Eisbär
An das Landgericht Potsdam