Laut „unabhängigen Meinungsumfragen“ erreichte die Beliebtheit Merkels in den letzten Jahren immer neue Höhen. Im richtigen Leben und selbst in den Kommentarspalten von Systemzeitungen sieht es da schon anders aus. So wie bei demokratischen Politikern üblich, geht man nur unter massiven Personenschutz in die Öffentlichkeit. Kommt es gar zu Treffen der sogenannten Eliten, dann werden diese geradezu festungsmäßig nach außen gesichert.
Dieser Tage ging bei ihrem Besuch in Sachsen die Begeisterung für Merkel wieder einmal völlig durch die Decke, wovon man sich HIER und HIER überzeugen kann.
Aber immerhin sucht Merkel den „Bürgerdialog„.
Nun gab es einst in diesem Land Zeiten, da war der Zuspruch für einen echten Staatsmann tatsächlich sehr hoch. Ein wichtiger Grund, warum dieser sich nicht dauernd in der Öffentlichkeit zeigen konnte, war, daß er von den begeisterten Massen, welche ihn für sein geradliniges und ehrliches Wirken für Volk und REICH über alles liebten, vor Begeisterung und aus echter, tiefer Freude förmlich erdrückt worden wäre.
Albert Speer schreibt:
„Am nächsten Morgen fuhren wir im Auto nach Nürnberg, obwohl Hitler aus Gründen, die ich noch am gleichen Tag kennenlernen sollte, damals die Eisenbahn bevorzugte.
Wie immer saß er neben seinem Fahrer im offenen dunkelblauen Sieben-Liter-Mercedes-Kompressor, hinter ihm auf einem der Notsitze ich, auf dem anderen der Diener, der aus einer Tasche auf Wunsch Autokarten, Brote, Pillen oder eine Brille hervorzog. Auf den Rücksitzen Adjutant Brückner und Pressechef Dr. Dietrich, in einem Begleitwagen gleicher Größe und Farbe fünf kräftige Männer des Schutzkommandos und der Begleitarzt Dr. Brandt.
Kaum waren wir auf der anderen Seite des Thüringer Waldes in dichter besiedelten Gegenden, als auch die Schwierigkeiten begannen. Bei der Fahrt durch eine Ortschaft wurden wir erkannt, aber bevor die Menschen sich fassen konnten, waren wir vorbei. ‚Jetzt geben Sie acht‘, meinte Hitler. ‚In der nächsten Ortschaft wird es nicht so einfach sein. Die Ortsgruppe der Partei hat sicher dort schon angerufen.‘ Tatsächlich waren, als wir eintrafen, die Straßen voll von jubelnden Menschen, der Dorfpolizist versuchte sein Bestes, aber nur schrittweise kam das Auto vorwärts. Kaum hatten wir uns durchgearbeitet, wurde von einigen Begeisterten auf offener Straße die Bahnschranke heruntergelassen, um Hitler zur Begrüßung anzuhalten.
Auf diese Weise kamen wir kaum voran. Als es Zeit zum Mittagessen wurde, kehrten wir in einem kleinen Gasthof in Hildburgshausen ein, wo Hitler sich vor einigen Jahren zum Gendarmeriekommissar hatte ernennen lassen, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Die Wirtsleute konnten sich vor Aufregung nicht fassen. Mit Mühe bekam der Adjutant einen Essensvorschlag: Spaghetti mit Ei. Wir warteten lange, schließlich sah der Adjutant in der Küche nach: ‚Die Frauen sind so aufgeregt. Sie können nicht mehr feststellen, ob die Spaghetti schon gar sind.‘ Draußen sammelten sich unterdessen Tausende von Menschen, die in Sprechchören nach Hitler riefen. ‚Wenn wir nur schon hindurch wären‘, meinte er. Langsam und unter einem Regen von Blumen erreichten wir das mittelalterliche Tor. Jugendliche schlossen es vor unseren Augen, Kinder kletterten auf die Trittbretter der Autos. Hitler mußte Autogramme geben, dann erst öffneten sie das Tor. Sie lachten und Hitler lachte mit.
Überall auf dem Lande ließen Bauern ihre Geräte stehen, Frauen winkten, es war eine Triumphfahrt. … Diese große Popularität war nur zu verständlich: Keinem anderen als Hitler selbst schrieb die Öffentlichkeit die Erfolge in Wirtschaft und Außenpolitik zu, und mehr und mehr sah man in ihm den Verwirklicher einer tief eingewurzelten Sehnsucht nach einem mächtigen, selbstbewußten, in sich geeinten Deutschland.“
Albert Speer, „Erinnerungen“, 1969, S. 78, 79
Und bevor jetzt wieder die Geschichte vom Österreicher, der sich die „deutsche Staatsangehörigkeit erschwindelt hätte“, hervorgekramt wird: Die Deutsche Ostmark ist ein Bestandteil des Deutschen Reiches. Die Ostmärker haben sich in überwältigender Mehrheit 1938 für den Wiederanschluß an das REICH entschieden.
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Eine Begegnung in Berchtesgaden
Bilder, welche für sich selbst sprechen …
Was Deutsche über Hitler denken?
Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland –
Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges
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Bekennt euch zur wahren deutschen Geschichte!
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
4 Kommentare
arabeske-654
Bürgerdialog als Farce: Merkel spricht mit ausgewählten Fans, die vorab geschult werden
Die Auswahl, wer im Gespräch mit der Kanzlerin das Volk spielen darf, haben Merkels engste Verbündeten vorgenommen. Journalisten von „Ostthüringer Zeitung“, der „Thüringischen Landeszeitung“ und dem Mitteldeutschen Rundfunk bestimmen, wer der Kanzlerin sagen darf, wie großartig er sie findet. Vorsichtshalber muss sich dennoch vorher jeder eine Schulung unterziehen.
Bürgerdialog als Farce: Merkel spricht mit ausgewählten Fans, die vorab geschult werden
Parteilehrjahr für Berufclaqueure, damit auch ja nichts schief geht bei der Volksverdummung.
Merkel ist noch erbärmlicher als Honecker.
Aber das Gute daran ist, daß solche Handlungen der UnRechten aufzeigen, daß das Ende sich mit großen Schritten und lautem Getöse nähert.
Annegret Briesemeister
Heil dir Arabeske-654
Und natürlich wird auch vorher geübt, wer wann etwas Kritisches einwerfen darf. Kontrollierte Opposition, insoweit überhaupt eine vorhanden.
Heil dir Kurzer
Du bist sehr mutig diese beiden Auftritte zu vergleichen. 😉
Völlig klar : Frau Merkel kann Hitler nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Und wer die gefälschten Statistiken zu Gunsten ihrer Beliebtheit noch immer glaubt oder noch schlimmer, wer immer noch nicht erkannt hat, welche verlogene tatsächlich “ Volksverräterin “ ja Auftragsmörderin da agiert, für den gilt einmal mehr :
“ Wenn du deine Augen nicht brauchst um zu sehen, wirst du sie brauchen um zu WEINEN. “
und das wird SEHR BALD sein.
Das sie sich überhaupt unter uns Ossis traut, wo doch WELT und ntv zu vermelden wussten, daß Ossis besondere Veranlagung zum Antisemitismus haben…ts ts ts ….
Da wollte sie also mutig der “ Ostdeutschen Gefahr “ ins Auge blicken.
Wie wohltuend dagegen zu lesen wie freudig und herzlich Adolf Hitler von den Menschen empfangen wurde. Sie spürten in ihren Herzen, daß er angetreten war, das deutsche Volk wahrhaft würdig zu vertreten, das Übel zu bekämpfen und sich jederzeit für Volk und Vaterland einzusetzen.
Heil und Segen
Annegret
Tiger222
Zitat: Die Deutsche Ostmark ist ein Bestandteil des Deutschen Reiches.
Richtig und dies seit 976 bis zum Jahre zum Jahre 1804 als Franz II. das Kaisertum Österreich gründete.
Die heute verwendete Flagge Östereichs ist übigens die Kriegsflagge Österreich-Ungarns
Kurzer
In Gedenken an Rudolf Heß:
“Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird,
vermögen heute nur wenige zu ahnen –
noch weniger kann ich darüber schreiben.
Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende.
Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen.
Alles scheint negativ –
und einmal wird dann doch Neues und Großes
geboren werden……”
RUDOLF HESS
Geheimakte Rudolf Hess – Die Wahrheit (Langfassung)
“… Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht …”
Winston Churchill