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Stab:
Regie: Eduard von Borsody
Drehbuch: Felix Lützkendorf, Eduard von Borsody
Produktion: Cine-Allianz Tonfilm Produktion GmbH, im Auftrag der Ufa, Herstellungs- und Produktionsleiter: Felix Pfitzner
Musik: Werner Bochmann
Kamera: Franz Weihmayr, Günther Anders, Carl Drews
Schnitt: Elisabeth Neumann
Besetzung:
Ilse Werner: Inge Wagner
Carl Raddatz: Herbert Koch, Fliegeroffizier
Joachim Brennecke: Helmut Winkler, Inges Jugendfreund
Heinz Goedecke: Heinz Goedecke, Rundfunksprecher
Ida Wüst: Frau Eichhorn, Inges Tante
Hedwig Bleibtreu: Frau Wagner, Inges Großmutter
Hans Hermann Schaufuß: Hammer, Bäckermeister
Hans Adalbert Schlettow: Kramer, Fleischermeister
Malte Jaeger: Friedrich, Lehrer
Walter Ladengast: Schwarzkopf, Musikstudent
Aribert Mog: Leutnant von Zülkow
Ewald Wenck: Kontrolleur
Vera Comployer: Frau Hammer
Handlung:
Während der Olympischen Sommerspiele 1936 begegnen sich die junge Inge Wagner und der Fliegeroffizier Herbert Koch. Bereits nach wenigen Tagen verlieben sie sich ineinander. Sie schmieden Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Doch bevor sie heiraten können, wird Herbert zur Legion Condor nach Spanien abkommandiert. Da die Mission strengster Geheimhaltung unterliegt, was ein Verbot von Briefkontakt in die Heimat einschließt, muss er abreisen, ohne Inge eine Erklärung geben und sich in der Folgezeit melden zu können. Als nach mehreren Monaten die Operation beendet ist und Herbert von einer schweren Verwundung genesen ist, schreibt er Inge. Diese ist jedoch inzwischen verzogen. Entmutigt lässt er weitere Nachforschungen bleiben.
Inge ihrerseits kann Herbert nicht vergessen und ist bereit, auf ihn zu warten. Drei Jahre vergehen. Als 1939 der Krieg beginnt, reisen die Männer aus Inges Umgebung frohen Mutes zur Front ab. Darunter ist auch Inges Jugendfreund Helmut Winkler, der vergebens um ihre Hand angehalten hatte, aber weiterhin hofft. Helmut wird Herberts Fliegerstaffel zugeteilt und ist diesem, der mittlerweile zum Hauptmann avanciert ist, untergeben. Die beiden schließen Freundschaft. Sie wissen zunächst nicht, dass sie dasselbe Mädchen lieben.
In Berlin findet seit Kriegsbeginn allwöchentlich eine große Musikveranstaltung statt, die als „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ im Radio übertragen wird und die der Übermittlung von Grüßen zwischen Front und Heimat dient. Als sich Herbert, in Erinnerung an die schönen Tage mit Inge, wehmütig die Olympiafanfaren wünscht, wird Inge, die, wie alle anderen, vor dem Rundfunkempfänger sitzt, darauf aufmerksam. Sie nimmt das unverhoffte und ungeplante Lebenszeichen Herberts zum Anlass, ihn ausfindig zu machen. Sie fasst neue Hoffnung, ihn wiederzusehen. Ein Briefwechsel kommt zustande, sie verabreden ein Treffen in Hamburg.
Herbert und Helmut werden gemeinsam in letzter Sekunde vor dem Wiedersehen zu einem Aufklärungsflug über dem Atlantik abgeordnet („Dienst ist Dienst“), während dessen sie auf offener See abgeschossen werden. Ein deutsches U-Boot sammelt sie auf. Derweil wartet Inge wiederum vergeblich. Helmut wird verwundet ins Lazarett eingeliefert. In seinem Krankenzimmer treffen alle drei aufeinander. Nach Aufklärung der verworrenen Situation – Herbert wähnt Inge und Helmut verlobt – finden die beiden Liebenden wieder zusammen.
Quelle HIER
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers insgesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redoxpotential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trink- wasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwer- metalle und Medikamentenrückstände. Machen Sie innerhalb von 2 Minuten aus normalem Leitungswasser gesundes Trinkwasser.
„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
3 Kommentare
Gunnar von Groppenbruch
Wer jetzt nochmal „Tante“ sagt, der zahlt ’ne Mark Strafe!
Ekstroem
Zum letzten Tag der Rauhnächte ein Rückblick auf das Jahr 2018, das Saat für den Sturm war.
„Wenn dann der Wind zum Sturm wird, …“
Mettler
Ganz lieben Dank, werter Kurzer, für das Einstellen dieses Filmes. Habe mir ihn gestern Abend angeschaut und ein weiteres Mal feststellen dürfen, daß es zu guten Filmen recht wenig braucht. Es reicht durchaus, wenn man den Schauspielern ansieht, daß sie Spaß an dem haben, was sie tun. Alleine diese Atmosphäre im Olympiastadion…Erpelpelle! Die Sequenz, in der die Kamera durch das Stadion schwenkt und die prall gefüllten Ränge zeigt, die grüßende Menge, das läßt die gewaltige Aufbruchstimmung erahnen, die damals durch die Revolution erreicht wurde, die vollkommen greifbar ist und durch eindrucksvolle Bilder eingefangen wurde. DA steckt Seele drin und das kommt beim Zuschauer dann eben auch zurück, in Form von klopfenden Herzen und Zustimmung in jeder glücklichen Körperzelle- und gar nicht selten mit feuchten Augen. Ich nenne es einfach mal ein seelisches Basenbad:)
MdG, Mettler