Ein Beitrag von Clara Schumann
BUBE DAME KÖNIG – Nun will der Lenz uns grüßen
Nun will der Lenz uns grüßen,
Von Mittag weht es lau;
Aus allen Wiesen sprießen
Die Blumen rot und blau.
Draus wob die braune Heide
Sich ein Gewand gar fein
Und lädt im Festtagskleide
Zum Maientanze ein.
Waldvöglein Lieder singen,
Wie ihr sie nur begehrt,
Drum auf zum frohen Springen,
Die Reis‘ ist Goldes wert!
Hei, unter grünen Linden,
Da leuchten weiße Kleid!
Heija, nun hat uns Kinden
Ein End all Wintersleid.
„Nun will der Lenz und grüßen“ ist ein uns heute bekanntes Volkslied, dessen Text von dem Schriftsteller Karl Ströse stammt, der ihn als eine von 3 „Tanzweisen“ 1878 in einer Lyriksammlung (also ohne Melodie) unter dem Titel „Deutsche Minne aus alter Zeit, Ausgewählte Lieder des Mittelalters – frei übertragen“ veröffentlichen ließ. Ströse soll sich dabei von dem Lied „Diu zît ist hie“ des Minnesängers Neidhart von Reuental inspiriert haben lassen.
In der uns heute bekannten Liedversion fehlen vier Textzeilen aus der Originalfassung Ströses, aus denen aber der Bezug zum Neidhart‘schen Minnelied besonders deutlich hervorgeht, weil sie insbes. die „blonde Irmengard“ erwähnen:
Wohlauf zur Maienfahrt!
Du blonde Irmengard,
Die Mägde sind zur Hand,
Schlüpf‘ in das Tanzgewand!
Die Schulwissenschaft bewertet „die Erwähnung von Irmengart“ in Ströses Dichtung als etwas unvermittelt daherkommend, handele es sich in seiner Dichtung doch um eine reine Naturschilderung, während das Neidhart’sche Minnelied eher ein Liebesgedicht sei. Doch, wenn man bedenkt, daß die Minnesänger, wie es uns z.B. Serrano vermittelt, an die Liebe zu einer verloren gegangenen Ordnung erinnerten, erschließt sich ein viel tieferer Sinn dieser Minnedichtungen. So geht das Wort „Lenz“ auf das germanische langa tin – langer Tag zurück. „Lenzing“ oder „Lenz“ ist der Monat der „Frühlingsgleiche“ oder „Tagundnachtgleiche“, in dem vom 20. Lenz an die Tage länger als die Nächte sind. „Frühlingsgleiche“ ist nach altem Brauch aber auch die „Heilige Hochzeit“, die „Heilige Hoch-Zeit“, zu der auf der atlantischen Königsinsel die großen Frühlingsfeste gefeiert wurden.
Die Zeit der Zeugung und des Wiedererwachens der Natur, symbolisiert durch die Vermählung oder Waltungszeit der Froe Eirs und Here Njörds, gefolgt von der Waltungszeit Here Tius und der Froe Ostara, wurde dabei auch auf die menschlichen Ehen und Verbindungen übertragen, den Walpurgisnächten auf den „Wahl-Burgen“, die im Mai stattfanden, worauf die Einladung zum Maientanz im Lied zum Lenz hindeutet. „Walkürenhochgezeiten nannten die Alten diese Feste, in der das himmlische Feuer der Liebe sich entzündete, brannte in den Herzen und jungen Leibern und hoch auf den Bergen die Dornheckenringe brannten und drohten, die lodernden Wall-Burgen, Wahl-Burgen der „Walburgis“ in der heiligen Maiennacht.“ (Gorsleben)
„Irmengard“ könnte eine Verkahlung von Irmin oder der Irminsul sein. Irminsul bedeutet das Allgemeine, das Umfassende, das Weltall, die Weltsäule, die Weltseele, aber auch das Einhorn oder der Welten-Phallus, wie uns Gorsleben lehrt, so daß auch hier wieder der Bezug auf die Zeit der Zeugung und des Wiederentstehens gegeben ist. Im Frühlingspunkte kehrt auch der Widder, der „Widar“ der Edda, der Ase, nach der Götterdämmerung, das heißt nach einem Weltenjahr zurück. Widar, das ist, der da ewig widar-, wieder-kehrt im Wandel der Zeiten.
Die „Neidhartspiele“ sollen aber laut Stumpfl (Die Kultspiele der Germanen, HIER erwähnt, S. 25) aus brauchtümlichen Frühlingskampfspielen erwachsen sein, die den Streit Frühling – Winter zum Gegenstand hatten. Gorsleben bringt uns ergänzend dazu den Hinweis, daß im Weihefrühling unter der männlichen und weiblichen Jugend auch Auslesekämpfe stattfanden.
Die Melodie des Liedes „Nun will der Lenz uns grüßen“ wurde dem Gedicht Ströses erst viel später, 1886, in der „Sammlung von Volksgesängen für den Männerchor“ der Zürcherischen Liederbuchanstalt zugefügt. Sie wurde wahrscheinlich über Jahrhunderte lang im Volk mündlich tradiert, wenngleich sie einige Liederbücher auch auf das Geusenlied Wilhelm von Nassauen aus dem 17. Jahrhundert, der heutigen niederländischen Nationalhymne, zurückführen. Wenn man den „Lenz“ in eher gemäßigtem Tempo singt, wie in einer Einspielung von Ingmar Burghardt, dann ist eine Ähnlichkeit der beiden Melodien tatsächlich festzustellen. Ob die Abstammung vom Geusenlied tatsächlich stimmt, läßt sich mit aller Gewißheit zwar nicht feststellen, dürfte aber auch als Hinweis gewertet werden, daß es im Liedgut eines Volkes gewisse Gemeinsamkeiten hinsichtlich Melodieführung, verwendetem Tonraum und Rhythmus geben muß, die dem jeweiligen Volksempfinden besonders entsprechen und darum über Jahrhunderte hinweg als Liedgut im Brauchtum und sogar als Nationalhymne erhalten geblieben sind.
Jede Weise kann aber je nach ihrer Lebensverbundenheit geschritten oder auch gehüpft werden. Und so ist diese flotte Interpretation der Gruppe „Bube, Dame, König“ durchaus legitim und möglicherweise mitreißender für das dem Volkslied heute entwöhnte Ohr:
***
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
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9 Kommentare
Annegret Briesemeister
Oh, liebe Clara,
wie feinsinnig und liebevoll du wieder einmal meine Seele mit dem von dir geschilderten berührst. Hab tausend Herzensdank dafür.
Und wieder ist sie da, die gute alte treue und weise Linde : hei unter grünen Linden…
Die Verbindung als Verkahlung der Irmengard als URsprünglich Irminsul, der Weltenseele fühlt sich wahrhaftig an.
Der Volksmund kennt auch die Formulierung, sich einen ( lauen ) Lenz machen… leider nach meinem Wissen mit negativer Assoziation. Dabei deutet doch gerade diese Aussage auf all das von dir so wundervoll Beschriebene hin, denn der Lenz trägt, nach dem nun sich endgültig verabschiedenden Winter, die vollkommene Kraft der Quelle für den immer wiederkehrenden Neubeginn in sich.
Machen wir uns also bewusst einen lauen Lenz ( lau steht hier für sanft, zärtlich und zugleich kraftvoll ) und lassen in uns die bereits anklopfenden neuen Kräfte aufblühen und sie für die Rückkehr zur natürlichen Ordnung nutzen.
Drum web‘ ich euch ’nen Blütenkranz
und lad‘ euch ein zum Tanz …
Heil und Segen
Annegret
Arhegerich Od Urh
Heil-Segen und einen wunderschönen Sonntag
euch Allen,
Was für ein wundervoller und herrlicher Beitrag.
Meinen großen Dank an Dich Clara und an den, der
diese Hallen zur Verfügung stellt, an den Kurzen.
Na, dann weiß ich schon, was wir vor dem Mittagsessen
anhören und mitsingen.
Und beim Anhören auf You Tube dann gleich beim
Volkslehrer weitergehört und mitgesungen.
So will ich den Sonntag beginnen.
Noch schöner ist es, wir alle zusammen im Dorf.
Nochmals meinen großen Dank an dich Clara.
Accon Sal Beverina
Annegret Briesemeister
Nun habe ich die Tiere versorgt, im Garten nach den Blumen und Knospen geschaut und dann doch wieder geheizt, ist es doch immer noch sehr kalt, und nun zieht es mich zurück zu deinem wundervollen Beitrag, denn ich spüre, ich finde zwischen deinen Zeilen eine tieferliegende Botschaft.
Es zeigt sich mir die Botschaft, in der Vergänglichkeit die einzig wahre Beständigkeit und Treue zu erkennen.
Das vermag uns neuen Mut, neues Vertrauen, neue Kraft und Zuversicht zu verleihen.
Wir können ein ums andere Mal erkennen, daß nicht nur in der um uns sichtbaren Natur das Entstehen, Reifen und Vergehen, um Wiederzuentstehen von Unsterblichkeit und Ewigkeit erzählt, sondern auch, daß wir als Teil der Natur ebenso entstehen, reifen und vergehen um wiederzuentstehen, also auch unsterblich ewiglich sind.
So ist die Botschaft der Hinweis Ausschau zu halten nach dem scheinbar Verborgenen, dem Dahinterliegenden, das die Wahrheit ist.
Und wenn auch noch nicht alle beseelten Menschen zu dieser Erkenntnis fähig sind, so unternimmt ihre Seele doch unmerklich Schritt um Schritt dahin. Die Seele erteilt sozusagen dem bewusster werdenden Menschen den Auftrag, sich der Unsterblichkeit und damit der einen ALL umfassenden Wahrheit zu öffnen und sich ihr zuzuwenden, um darin das wahre Selbst und dessen wahre Bedeutung zu erkennen.
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Heil Dir Clara!
Danke für diesen wundervollen Beitrag!
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag
und viel Götterheil!
Bernwart
Der Wolf
Liebe Clara,
danke für Deinen tiefschürfenden Beitrag! Das mit der motivischen Verwandtschaft zwischen dem „Wilhelmus“ und dem Lied „Nun will der Lenz uns grüßen“ kann man nur bestätigen. Diese motivische Verwandtschaft oder Ähnlichkeit findet sich auch noch bei anderen Liedern wieder, wenn vielleicht auch nicht immer so deutlich. Mir fällt da gerade das Lied „Der Winter ist vergangen“ ein, ursprünglich ebenfalls aus den Niederlanden stammend und etwa zur selben Zeit entstanden.
Liebe Annegret, auch Dir ganz herzlichen Dank für deine wundervoll zu Herzen gehenden Worte. Ja, der Tag steht in den Türen, wir können ihn schon spüren, den lauen Wind des Morgen. Der Winter muß nun weichen und neue Lebenszeichen verbannen alle Sorgen.
Heil Euch!
Marco
Heil Dir, Clara,
vielen lieben Dank für diesen tollen Beitrag!
Die Resonanzen sind doch immer wieder erstaunlich. Das Thema des Frühlingserwachens beschäftigte mich gewollt und ungewollt den ganzen Winter und somit genieße ich Deine Ergänzungen. Die Edda hält ja einige Lieder bereit, wo der starke Held die Waberlohe überwindet, um seine Liebste, die Sonnenglänzende, aus den Klauen der Eisriesen (des Winters) zu befreien. So z. B. im Fiölsvinsmal, im Skirnisför und natürlich auch im Sigrdrifumal.
Grüsse Marco
Clara Schumann
Ganz großen Dank Euch allen für Eure wunderbaren Kommentare und Ergänzungen! Es freut mich wirklich sehr, daß Euch meine Entdeckungen auch gefallen haben. Ich wünsche mir, daß wir alle einmal Gelegenheit haben, unsere (!) Lieder gemeinsam zu singen, wenn die Wege, die uns trennen, nicht mehr so weit sind und die Zeit dafür nicht so knapp.
@Ja, liebe Annegret, die (Wieder-)Erkenntnis vom ewigen „Entstehen, Reifen und Vergehen, um Wiederzuentstehen“ ist doch die größte Erkenntnis, die wir machen konnten. Sie erst ermöglicht – mir jedenfalls – einen Froh-Sinn in allem Tun, den ich vorher gar nicht kannte!
„Ob’s stürmt oder schneit …. froh ist unser Sinn“
„… die Fahne zu vererben, ist unsere letzte Pflicht.“
Mit Gruß und Heil Euch allen!
Clara
Irma
Heil euch allen
Der Beitrag von Clara Schumann, der insbesondere das Frühlingserwachen zum Inhalt hat, spricht mir voll aus dem Herzen und ich muß auch eingestehen, daß der Frühling meine Liebligsjahreszeit ist, wenn alles aus dem Winterschlaf erwacht, grünt und blüht.
Und die Vögel, die uns im Herbst verlassen haben, nun wieder bei uns zu sehen sind. Da kann man nur hoffen, daß das auch in Zukunft so sein wird!!!
Es ist einfach eine Freude.
Ich hoffe nur, daß wir auch die anderen Jahreszeiten in bester Gesundheit genießen können, denn jede Zeit hat ihren Reiz.
Und wenn dann einem die alten Volkslieder wieder ins Gedächtnis gerückt werden, dann ist es doppelt so schön und man singt gleich mit.
MdG
Irmchen
Annegret Briesemeister
Liebe Seele,
vergiss es nie :
die Quelle ist deine wahre Kinderstube,
ALLvater und ALLmutter deine ewigen Eltern.
Du selbst bist also immer Ausdruck deiner Kinderstube.
Mache ihr alle Ehre, denn du wirst daran erkannt werden,
sie prägt und trägt dich ewiglich,
wenn du es willst.
Mit dem Wissen um die ewige Kinderstube in dir, lässt sich alle Kälte, aller Neid und Hass den dir die Welt entgegenbringt,
in innige Liebe verwandeln.
Denn du bist ausgegangen von der Liebe und Liebe selbst, du hast also jederzeit die Macht das Böse in das Gute zu verwandeln.
A. B.