Ein Beitrag von Rainer
Wir befinden uns im Dezember, einer Periode, in der wir in der Natur nur noch wenige Kräuter ernten können. Da verlassen wir uns auf das Angebot des Bio-Gemüsehändlers und kaufen grüne Blätter: Petersilie, Schnittlauch, Rucula, Feldsalat, Kapuzinerkresse…und bereiten Grüne Säfte zu oder mischen das Grün unter unseren Gemüsenektar mit Karotte (gelbe Rübe), Roter Bete, Sellerie, Rettich/Radi, Meerrettich, Gurke/Zucchini…Dazu geben wir etwas Öl, z.B. Kürbiskernöl oder essen dazu 1 Teelöffel Cocosöl, damit Vit. A und E aufgenommen werden können, und würzen nach Belieben. Alles wird in der Küchenmaschine klein gemust. Von diesem Gemüsenektar genieße ich im Winterhalbjahr täglich eine Portion. Damit folge ich dem über zweitausendjährigen Grundsatz von Hippokrates: „Laßt Eure Lebensmittel Eure Arzneimittel sein.“ Dann kann ich auch mit gutem Gewissen von der Weihnachtsbäckerei naschen. Wer zusätzlich täglich 1 mg Vit. B 12 einnehmen möchte, dem sei aus dem Internet www.vitalundvegan.com/vitamin-b12/ empfohlen (180 Tbl. 9,– €! für 6 Monate)
Ich folge gern‘ der Erkenntnis Hippokrates‘, der uns ermuntert „Der Mensch, der krank ist und gesund werden will, muß seine Lebensweise überprüfen und ändern. Dabei ist der beste Arzt des Kranken seine eigene in ihm wohnende Lebenskraft“. Seien wir uns bewußt, daß die bisherige Lebens- und Ernährungsweise mit Industrie-Nahrungsmitteln, die reine Füllmittel darstellen, uns in die Krankheit führte, wollen wir gesund werden, so müssen wir etwas anders und neu machen: Ernähren wir uns täglich vorwiegend von lebendiger Nahrung, also von Lebensmitteln, die uns lebendig erhalten. Damit meine ich ungekochtes Gemüse, Obst und Nüsse, sie enthalten Sauerstoff.
Eine zweite wichtige Säule ist der Obst- oder Gemüsenektar = Grüne Säfte (Smoothie), eine Fülle von Rezepten erhält man im Internet. Ich folge gern‘ den Empfehlungen von Markus Rotkranz „Heile dich selbst“.
Den ganzen Tag über trinke ich in Maßen heißes Wasser, heißen Kräutertee, evtl. + Ingwer, oder Gemüsesäfte mit Wasser verdünnt.
Arthrose wie auch rheumatoide Erkrankungen sind heute zur „Volksseuche“ geworden, dagegen hat sich die Rohkost (das ausgezeichnete Buch von Ernst Günter „Lebendige Nahrung“) bestens bewährt. Zusätzlich empfehle ich Magnesiumöl, das man aber auch selbst äußerst kostengünstig herstellen kann (Werner Bläsius nimmt für 500g Magnesiumchlorid 9 €/ Tel. 0761 – 32871, am besten seinen Gesamtplan anfordern): In 1 Liter Wasser geben wir 5 Teelöffel Magnesiumchlorid-Flocken und trinken davon täglich 20 ml über den Tag verteilt in Wasser oder Tee gelöst. (Da es in Deutschland verboten ist, gilt folgende zusätzliche Empfehlung nur fürs Ausland, dort geben wir zusätzlich 1 TL Borax in die Literflasche, es löst Verkalkungen im Weichteilgewebe wie Brust, Prostata und Knorpel auf und sorgt dafür, daß Calcium in Knochen und Zähne gelangt) Die spanische Autorin Maria Bergasa beschreibt in ihrem Tb. „Die erstaunliche Wirkung von MAGNESIUM“ ihre Erfahrungen mit dem Pulver. Ergänzend kann man tgl. 1 EL Lebertran aus der Apotheke einnehmen (1 Liter „Bremer Schlüssel“).
Äußerlich sprühen wir Kirschwasser + Himalayakristallsalz auf Problemstellen, die Anwendung wird ausführlich in dem Büchlein „Die Selbsthilfe“, Beuttel Verlag, Wiedenäckerweg 10, D 73252 Lenningen, 6,20 €, beschrieben. (Gestern erfuhr ich aus Teneriffa, daß eine Deutsche das von mir empfohlene Kirschwasser + Salz auf das neu entstehende Gerstenkorn tupfte, nach 24 Stunden war es weg) Es ist eine Schatztruhe und sollte in keiner Hausapotheke fehlen. (40%Kirschwasser von REWE oder ALDI 0,7 Liter 9,95 €) Zubereitung: 1 EL Himalayakristallsalz geben wir in die 700 ml Kirschwasser-Flasche. Viele machen ähnlich gute Erfahrungen mit dem Schwedentrunk, verursacht aber echte Flecken.
Viele berichten von guten Erfahrungen mit MSM-Pulver.
Eine weitere „Volksseuche“ ist die Situation in deutschen Gedärmen, fast jeder leidet heute unter einer Dysbiose des Darms. Jürgen Schilling weist in seinem Tb „Kau Dich gesund“ nach, daß sorfältiges Durchkauen der Nahrung Grundlage einer guten Verdauungsfunktion ist. Wer den Candida-Pilz abtöten möchte, setze Kolloidales Silber oder MMS ein. Wichtig ist die zweite Phase der Symbioselenkung, der Einsatz von Bakterien, in meinem befreundeten Umfeld haben sich die Effektiven Mikroorganismen, kurz EM genannt, bewährt. (Plangger-Mikroflor, 1 Liter für 6,– €, ich bestelle immer gleich 4 Flaschen bei www.kaeserei.at Plangger in Österreich). Bevor ich in jedem Jahr nach Indien fahre, beginne ich 4 Wochen zuvor mit der Kur und nehme 1x täglich 1 Eßlöffel vor einer Mahlzeit ein. Die Kur setze ich im exotischen Land fort, habe seither keine Probleme mehr mit dem Darm im Ausland.
Die häufigste Todesursache in Deutschland ist der Herzinfarkt. Neben der ärztlichen Beratung ist eine Seelenhygiene wichtig, Dr. Ryke Hamer und Dr. Leonard Coldwell geben Auskunft über mögliche seelische Auslöser wie Traumata und Überlastung (Stress). Zu den vorbeugenden Methoden gehören überwiegende Rohkost und die Einnahme von Natriumhydrogencarbonat als Kaiser Natron oder Bullrichsalz, um das Blut zu entsäuern. Hilft zusätzlich gegen manch‘ weitere Beschwerden. Der Rheumatiker sollte sich für 9,– € einen 5 Kg Eimer von Natron im Internet kaufen und zusätzlich 3 EL davon ins Vollbad geben, hilft Wunder! Wichtige Empfehlungen gibt Dr. med. Mark Sircus in seinem Buch „Natriumbicarbonat“. Tgl. 1 TL nach einer Mahlzeit + heißes Wasser.
Unsere frühere deutsche Filmschauspielerin Barbara Rütting erinnert zur Entkalkung der Blutgefäße an die wunderbare Zitronen-Knoblauch-Kur, bei der man nicht nach Knoblauch riecht: 1 Biozitrone + 6 Knoblauchzehen in Scheiben schneiden, Kerne entfernen und mit 200 ml Wasser in der Küchenmaschine zerkleinern. Jeden Morgen und Abend 1 EL schlucken, wenn aufgebraucht, neu zubereiten, nach drei Wochen 1 Woche Pause einlegen und anschließend wieder drei Wochen durchführen. Nach einem halben Jahr die Kur mit insgesamt 5 Zitronen + 30 Knoblauchzehen + 1 Liter Wasser wiederholen. Sogar Ärzte berichten, daß sie sich damit Herzoperationen ersparten.
Zu guter Letzt: Wer sich für den Erhalt seiner Zähne einsetzen möchte, möge morgens beim Aufstehen 1 Eßlöffel Sonnenblumenöl oder anderes Öl 20 Minuten im Munde hin und her spülen, ich bevorzuge Cocosnußsöl der Firma www.markana.de. Anschließend putze ich die Zähne mit Weleda Zahncreme oder Parodontax classic ohne Fluor und belasse den Schaum einige Zeit im Mund und spucke dann erst aus.
Und wer sich selbst auf die Spurensuche begeben möchte, dem seien neben den oben erwähnten Büchern folgende Hinweise genannt:
Der deutsche Biochemiker Walter Last: www.walterlast.de www.health-science-spirit.com (deutsch!)
der österreichische Geistliche Josef Stocker www.josef-stocker.de
die Internet-Adressen www.zentrumdergesundheit.de
Alles Gute und Gesundheit in der Adventszeit von Rainer
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Der Kurze
12 Kommentare
Heinz Harald
Vielen Dank für die guten Gesundheitstipps!
Ich möchte Deine Liste noch gerne um zwei weitere Punkte ergänzen:
Sehr zu empfehlen, gerade in der Winterzeit, sind selbst gekeimte, frische Sprossen. Sprossen sind Vitalkost, frischer und vitaminreicher geht es kaum. Selbst frisch geerntetes Gemüse kommt da kaum mit. Sprossen enthalten in hoher Dosierung Mineralstoffe, Vitamine, Antioxidantien usw. in sehr guter Bioverfügbarkeit. Ich selbst esse fast jeden Tag Buchweizenkeimlinge, Mungbohnen, Tellerlinsen und gekeimte Sonnenblumenkerne. Gute Anleitungen zum Keimen findet man zuhauf im Weltnetz.
Als zweiten Punkt kann ich nur jedem empfehlen, sich einmal mit dem Thema vegetarischer Ernährung auseinanderzusetzen. Ich will hier niemanden dazu bekehren, der Wunsch dazu muss in einem selber wachsen. Tatsache ist jedoch, dass es für eine vollwertige Ernährung nicht notwendig ist, dass Tiere (= beseelte Wesen!) sterben müssen. Den Eiweißbedarf kann man ohne Probleme auch so decken. Nicht zuletzt sollte einem die Tatsache zu denken geben, dass auch der Führer Vegetarier war!
Heil und Segen
HH
Mohnhoff
Gute Tips.
Ich möchte noch auf Vitamin D3 und K2 hinweisen, die Robert Franz in Verbindung mit Magnesium-Öl empfiehlt. Von Robert Franz gibt es etliche sehr informative Videos auf Youtube.
Vor Kurzem hat er was zum Thema Jod gebracht und ich habe mich da mal eingelesen. Es ist der absolute Hammer, bei wieviel elementaren Stoffwechselprozessen Jod ein unverzichtbarer Mitspieler ist und wie perfide man uns über andere Halogene in allerelei Verstecken (Flour im Wasser, Tafelsalz und der Zahnpasta, Chlor im Wasser, Brom in Flammschutzmitteln, Backwaren und sonst wo noch) an der Jodaufnahme hindert. Rainer Zufall mal wieder. Ganz knappe Hinweise: Jodmangel vermindert die Intelligenz, zufuhr steigert sie wieder. Jod ist bei der Apoptose (Zelltod) von Krebszellen unverzichtbar. Und Jod entgiftet nicht nur Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, sondern auch Aluminium (Chemtrails), und das nicht nur im Darm (wie Chlorella, Zeolith u. ä.) sondern in allen Organen und selbst jenseits der Bluthinrschranke! Allein mit diesen Punkten (es gibt etliche weitere) erklärt sich schon, wieso man sich soviel Mühe gibt, uns unter chronischen Jodmangel zu setzen. Denn ohne diesen würden viele Bausteine der Population „Control“ Agenda schlicht nicht funktionieren.
Jod bietet auch der oben genannte Herr Bläsius als Pflanzendünger an, gerade erst bestellt, Kollege Rainer grüßt schon wieder. Natürlich ausschließlich für Pflanzen, die brauchen das natürlich auch!
Falke
Heil Dir Mohnhoff,
Ich möchte nur kurz dazu ergänzen, daß bei Jod darauf zu achten ist, daß es das natürliche Jod sein sollte und nicht das, welches bei der Industrie (so wie mir bekannt ist fällt es bei der Katalysatorenherstellung an, das wurde mal in einer Verkaufsendung im TV vor ein paar Jahren gesagt von einer Heilpraktikerin die soviel ich weiß nicht mehr auftritt) abfällt und überall reingemanscht wird.
MdG Falke
Mohnhoff
Richtig, guter Einwurf, Falke.
Danke!
Natürlich darf es auch auf keinen Fall radioaktives Jod sein.
m.ela
Ich halte große Stücke auf Robert Franz, aber bei seiner Aussage bzgl. einer Jod-Verhinderung kann ich ihm nicht ganz folgen, denn immerhin werden wir seit Jahrzehnten – aus reiner Fürsorge natürlich^^ – per Gesetz zwangsjodiert, Stichwort Jodsalz, wobei es sich allerdings um Kalium-Jodid handelt.
https://deutschermensch.wordpress.com/2015/01/21/die-jod-luge/
Mohnhoff
Also in dem Buch von ihm (was aber wohl von polnischen Autoren geschrieben wurde) beschreibt er, dass Jod sehr flüchtig ist und schnell verdampft.
Laut seiner Aussage ist das Jod aus dem jodierten Tafelsalz lange bevor man es überhaupt aufnimmt.
Welche andere Formen von Zwangsjodierung gibt es noch? Es wäre zu prüfen, inwieweit dort das Jod überhaupt im Körper bioverfügbar ankommt.
Und wie oben beschrieben, durch die anderen Halogene Flour, Chlor und Brom wird die Jodaufnahme behindert, und diese Elemente sind sicher nicht zufällig überall mit rein gepantscht. Damit wird ggf. die Jodaufnahme komplett blockiert, egal wieviel irgendwo zwangsjodiert wird.
Interessant auch der Hinweis, dass die durchschnittliche Jodaufnahme in Japan 100x so hoch ist, wie von der WHO empfohlen und dort z.B. fast kein Brustkrebs auftreten soll. D.H. die Empfehlungen der WHO sind tendenziell viel zu niedrig.
Wir werden beispielsweise auch über die Milch mit Kalzium zwangsversorgt, denn dort wird noch zusätzliches anorganisches Kalzium zugesetzt (neben Flour). Nur dass der Körper davon so gut wie nichts aufnehmen kann, sondern durch die Verdauung der Milch auch noch Kalzium verliert.
Die offizielle Jodierung ist vielleicht ebenso eine Scheinsupplementierung, um dem Pöbel zu suggerieren, dass für ihn gesorgt ist und er sich mit diesen Themen nicht befasst, weil er glaubt, er kriegt ja genug von diesen Elementen über die „normale“ Ernährung.
m.ela
Es ist eine Lüge, daß Deutschland Jodmangelgebiet sei. Das dem Salz zugefügte Jodid ist künstlich und wird u.a. aus Röntgenkontrastmitteln, Druckerfarben, Katalysatoren u.v.a.. Deren Entsorgung ist zu teuer und so kam man auf die Idee, es uns Verbrauchern als „Gesundheitsvorsorge“ unterzujubeln.
Da wird der Sondermüll plötzlich zur medizinischen Vorbeugung: Ärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und sonstige sog. „Wissenschaftler“ helfen der chemischen Industrie, deren Sondermüll in „medizinische Vorsorge“ umzudeklarieren.
Es wäre schön, wenn dieses Gift so flüchtig wäre wie das echte Jod – hier scheint sich Robert Franz tatsächlich zu irren.
Ein weiterer sehr aufschlußreicher Artikel über die perfide Jodlüge findet sich hier:
Warum Jodsalz ungesund ist
Mohnhoff
Danke für die Infos m.ela. Ich werde die Sache mal weiter recherchieren.
Das mit dem kostensparenden Entsorgen von Giftmüll in die Körper der Menschen kennen wir ja schon von Quecksilber (Zahnfüllungen, Impfungen) und Flour(Zahnpasta, Tafelsalz, Mineralwasser, Milch). Wer weiß, was es da noch so alles gibt.
Bevor hier ein Missverständnis aufkommt: Das Buch von RF empfiehlt ja keine Jodzufuhr aus Tafelsalz. Dafür bietet er selbst was an. Man mag ihm freilich wirtschaftliche Interessen unterstellen.
Das Buch bezieht sich in seiner Fragestellung auf Polen und stellt den Bezug zur Nähe zum Meer her. Wenn das so stimmt, dann wäre das für Deutschland ähnlich, wenn nicht schlimmer, da hier größere Landesteile weitab von der Küste liegen.
Ich kann das nicht beurteilen. Als Spurenelement ist Jod vermutlich genauso rar in konventionell bewirtschafteten Ackerböden wie z. B. auch Selen. Wo soll das Jod den her kommen? Von daher klingt das schon plausibel.
Und bei den beschriebenen Effekten von Jodmangel (verminderte Intelligenz, mangelnde Abwehr gegen Krebs, mangelnde Entgiftung) halte ich es für mehr als plausibel, dass bestimmte Kreise diese Effekte unter der „Normalbevölkerung“ weit verbreitet sehen wollen.
Daher meine These, es gibt den Jodmangel und er wird bewusst herbeigeführt, aber man bietet eine Scheinlösung an, die alles noch schlimmer macht – Jodsalz. Was nicht ausschließt, dass es eine gescheite Lösung gibt.
Mich deucht, diese Strategie habe ich vor vielen Jahren mal in gewissen Protokollen gelesen. Und das Phänomen würde sich mit vielen anderen Fehlentwicklungen decken, die wir beobachten können – und die genausowenig zufällig oder unbeabsichtigt sind.
Mohnhoff
Nachtrag:
Tja ich Dummerle hätte vielleicht vorher den gelinkten Artikel lesen und dann erst antworten sollen.
Bin ehrlich gesagt schockiert. Das muss ich jetzt erst einmal verdauen. Wobei es in dem Artikel auch viel um Fluorid ging, aber scheinbar gibt es ein unheilvolles Zusammenspiel zwischen F und J.
Deutlich komplizierter als erwartet…
Der Wolf
Der gelegentliche Verzehr von Seefisch könnte dem Jodmangel entgegenwirken; desgleichen gibt es verschiedene eßbare Seetang-Sorten. Hier reicht es, den Seetang als Gewürz zu verwenden.
Das Problem ist, daß die Ozeane und Randmeere zunehmend radioaktiv verseucht sind. Hinzu treten eine tödliche Mixtur anderer Schadstoffe, vor allem, was Schwermetalle angeht. Und obendrein werden wir auch noch mit Plastikmüll beglückt, der in den Weltmeeren mittlerweile geradezu phantastische Ausmaße angenommen hat.
Dieses System ist einfach tödlich.
Mohnhoff
Hallo Wolf,
die von dir genannten Punkte haben mich schon vor längerem zu der Schlussfolgerung gebracht, dass man aus dem Meer gewonnene Nahrungsmittel eher meiden sollte. Es gibt hier einfach zu viele risiken und man hat keinerlei Kontrolle darüber, was man sich einfängt.
In dem von m.ela gelinkten Artikel werden gut argumentierte Zweifel angebracht, ob der Jodmangel überhaupt real ist, in Anbetracht dessen, wo es überall rein gekippt wird.
Irma
@Mohnhoff
Man kann also zusammenfassen, ob es Nahrung aus dem Meer oder vom Land ist – es ist alles mit allen möglichen Giften vergiftet.
Da fragt man sich, wofür soll man sich nun entscheiden und was kann oder soll man eigentlich noch essen und trinken??
Auch BIO kann uns nicht retten!
Und nun hat auch noch diese „Übergangsregierung“ den Vertrag für Glyphosat verlängert.
Dann guten Appetit!!
MdG
Irmchen