Und dann wurde jenes Telegramm abgefangen, welches auch die letzte Hoffnung der Reichsregierung auf Verhandlungen zunichte machte. Dahlerus berichtet darüber in seinem Buch »Der letzte Versuch« auf Seite 111f.:
„12 Uhr 30 – es war der 31. August – verließ ich die englische Botschaft und begab mich zu Görings Wohnung in Berlin … Als ich hinkam, war Göring gerade damit beschäftigt, in den Zimmern herumzugehen und seiner Privatsekretärin, Fräulein Grundtmann, Anweisungen zu geben, welche Kunstgegenstände entfernt werden sollten, um sie vor befürchteten Luftangriffen zu schützen. Er unterbrach seinen Rundgang und wir nahmen Platz in seinem Arbeitszimmer, das wie die aller deutschen Führer ungeheure Dimensionen hatte. Als deutlichen Beweis für das energische Streben der Engländer, den Weg für Unterhandlungen zu ebnen, erzählte ich Göring, dass Henderson mich gebeten hatte, Lipski zu besuchen und dass ich dies auch getan hätte. Dagegen hütete ich mich wohl, auf irgendwelche Einzelheiten des Besuchs einzugehen.
Gleich nach 13 Uhr kam ein Adjutant und übergab einen Umschlag des Auswärtigen Amtes, der eben mit Eilkurier gekommen war. Es war ein roter Umschlag der Art, die der Kennzeichnung besonders dringender Staatsangelegenheiten diente. Göring riss den Umschlag auf und las den Inhalt durch, fuhr auf wie aus einer Kanone geschossen und fing an, heftig erregt auf- und abzugehen. Er erklärte in zornigem Ton, nun habe er den wirklichen Beweis in der Hand, den Beweis, dass die Polen jede Verhandlungsmöglichkeit sabotierten. Es dauerte mindestens fünf Minuten, ehe er sich soweit beruhigt hatte, dass ich – ohne Fragen zu stellen – den Inhalt erfuhr. Die Deutschen hätten, erklärte Göring, ein in Berlin 12 Uhr 45 eingegangenes Chiffretelegramm der polnischen Regierung in Warschau an Lipski aufgefangen. Er hatte eine Abschrift der deutschen Übersetzung dieses Telegramms bekommen und hatte nun Gelegenheit, mit Nachdruck zu betonen, dass es der Fehler der Polen und nicht Ribbentrops sei, wenn keine Verhandlungen zustande kämen. Göring betrachtete den Inhalt als einen so klaren Beweis hierfür, dass er das Telegramm eigenhändig abschrieb, mir die Abschrift gab und bat, Henderson den Inhalt mitzuteilen. Gleichzeitig betonte er ausdrücklich, dass er ein großes Risiko auf sich nähme, wenn er dies täte und seine Bedenken zurückstelle; er sei aber der Auffassung, dass Henderson wissen müsse, wie die Polen sich benähmen. Das Telegramm findet sich auch in Polens Weißbuch (englischer Text) Nr. 110, S. 119 und in Englands Blaubuch Nr. 102, S. 200 in Form einer Mitteilung von Henderson an Halifax.“
Der hier veröffentlichte „offizielle“ Teil des Textes ist dem 1940 erschienenen Dokumentenband »Die polnisch-deutschen und die polnisch-sowjetrussischen Beziehungen im Zeitraum von 1933 – 1939« entnommen (S. 159).
(Vom Außenministerium der Republik Polen autorisierte ungekürzte und unveränderte Übersetzung der Originalausgabe der offiziellen Dokumentensammlung)
Der vollständige Wortlaut wurde bereits 1968 von Columbia University. Press New York u.a. in dem aus dem Nachlass Lipskis herausgegebenen Buch »Diplomat in Berlin 1933 – 1939« auf Seite 572 veröffentlicht (keine deutsche Übersetzung vorhanden):
DOCUMENT 161 Beck to Lipski
Warsaw, August 31, 1939
Telephonogram to the Ambassador in Berlin
With reference to your reports, please request an interview with the Minister of Foreign Affairs or the Secretary of State, and inform him as follows:
Last night the Polish government was informed by the British government of an exchange of views with the Reich government as to the possibility of direct understanding between the Polish and the German governments.
The Polish government is favorably considering the British government’s suggestion and will make them a formal reply on the subject in the next few hours at the latest.
End of declaration for the Ministry of Foreign Affairs. Next passage for the Ambassador’s information.
Please do not engage in any concrete discussions, and if the Germans put forward any concrete demands, say you are not authorized to accept or discuss them and will have to ask your government for further instructions.
Quelle HIER
… Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …
“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…”
Der Kurze
***
Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg
Ohne Verrat wäre der Geschichtsverlauf
ein komplett anderer gewesen!
Es sind die kleinen Einzelheiten …
Die völlige Tabuisierung und Dämonisierung einer Ordnung …
Vorsicht, Irreführung! –
Die angebliche “Nazi-Staatsangehörigkeit ´Deutsch´”
Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein
Rudolf Heß, ein großer Sohn des deutschen Volkes
Seid stolz auf eure Ahnen!
Bekennt euch zur wahren deutschen Geschichte!
Die Lüge vom Überfall auf die friedliebende Sowjetunion
Eine Stimme aus Russland:
„Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“
Herzlichen Dank an alle Leser, die meine Arbeit hier unterstützen.
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Poweraffirmationen
Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
9 Kommentare
Andy
Man achte auf das Datum, was sagt uns das?
23.8.1939 Allgemeine Lage / Großbritannien
Britische Handelsschiffe werden angewiesen, keine deutschen Häfen mehr anzulaufen.
Quelle HIER
Bernwart
Heil Euch!
Hier noch etwas erhellendes zum Kriegsausbruch.
Es war Frankreich das 1939 ZUERST Deutschland angegriffen hat und einmarschiert ist. (Nach den Überfällen der Polen in den Ostgebieten)Bw.)
Ja, es war die Saar-Offensive die am 7. September 1939 begann, nur VIER Tage nachdem Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatte. Die Wehrmacht war im Osten mit Polen beschäftigt und das nutzte Frankreich im Westen aus, um deutsches Territorium zu erobern.
Die New York Times brachte am 7. September 1939 die Schlagzeile. „… FRANZOSEN FALLEN INS REICH EIN; BRITEN LANDEN IN FRANKREICH …“
Es waren 11 französische Divisionen, Teil der 2. Armee, die auf einer Breite von 32 Kilometer in der Nähe von Saarbrücken in Deutschland einmarschierten und nur auf wenig Widerstand der Wehrmacht trafen.
Die französische Armee drang auf eine Tiefe von 8 Kilometer mit 400 Panzern und 4’700 Artillerie ein und besetzte 12 Städte und Dörfer: Gersheim, Medelsheim, Ihn, Niedergailbach, Bliesmengen, Ludweiler, Brenschelbach, Lauterbach, Niedaltdorf, Kleinblittersdorf, Auersmacher und Sitterswald (damals auch Hitlersdorf genannt).
Französische Soldaten vor dem Gasthaus Kessler in Lauterbach, September 1939
Sehr interessant, oder besser gesagt im Nachhinein aufschlussreich, ist die Schlagzeile der New York Times drei Tage später vom 10. September 1939: „… FRANZOSEN DRINGEN WEITER VOR; GOERING APPELIERT AN PARIS; BRITISCHES KABINETT BEREITET SICH AUF EINEN DREIJÄHRIGEN KRIEG VOR“
Am 12. September 1939 wurde von den Franzosen die Stadt Brenschelbach eingenommen und am Dreiländereck von Frankreich, Deutschland und Luxemburg die Schengen-Brücke zerstört.
Es geht mir hier gar nicht darum irgendwas zu beschönigen, ABER die wahre Geschichte hat nicht so stattgefunden wie es uns erzählt wird, Frankreich und England wären am Beginn des II. Weltkrieges völlig unvorbereitet nur Opfer einer deutschen Aggression gewesen.
Fakt ist, Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen!
Berlin antwortete darauf mit einem Friedensangebot. Die Briten und somit die Alliierten wollten einen langen Krieg und haben sich darauf vorbereitet.
Beide Länder waren sowieso kriegsbereit, sonst hätte Frankreich nicht sofort in Deutschland nach der Kriegserklärung einfallen und die Briten in Frankreich bereits landen können.
All das passierte ganze 8 Monate BEVOR der sogenannte Westfeldzug der Wehrmacht am 10. Mai 1940 begann!
Diese geschichtlichen Zusammenhänge zu erklären mache ich auch deshalb, weil die Westalliierten sich mit dem Spielfilm DUNKIRK wieder selber als die Guten und die Helden feiern, der im Juli 2017 in die Kinos kam.
Wie immer gehört auch dieser Film dazu, den ganzen Kriegsablauf und was dazu führte völlig einseitig darzustellen, denn wie wir wissen, der „Sieger“ schreibt die Geschichte!
Die Schlacht von Dünkirchen fand im Mai und Juni 1940 im Zuge des Westfeldzugs statt. Wie oben erwähnt befanden sich eine grosse Anzahl an britischen Soldaten, das Britische Expeditionskorps (BEF), ab September 1939 bereits auf dem Kontinent.
Am 3. September 1939 erklärte das Britische Königreich dem Deutschen Reich den Krieg. Sofort am nächsten Tag landeten die ersten Soldaten und ihr Militärgerät in Frankreich.
Bis zum 27. September waren bereits 152’000 Soldaten, 21’424 Militärfahrzeuge, 37’000 Tonnen an Munition, 25’000 Tonnen Treibstoff mit Schiffen von der britischen Insel rüber gebracht worden. Sie wurden an die französisch-belgische und französisch-deutsche Grenze geschickt.
Quelle: ASuR – Freeman
Bernwart
Der Kräftige Apfel
Heil Dir, Andy!
Danke für den Verweis. Sehr aufschlußreich finde ich auch den weiter unten stehenden Auszug:
„29..– 30.8.1939
Deutschland
Das letzte ausländische Handelsschiff, das vor Kriegsausbruch den Hamburger Hafen verlässt, ist die chilenische Copaipó, ein Frachter, der auch Passagiere befördert, darunter 90 jüdische Emigranten. Doch nur dem beherzten Eingreifen des Kapitäns, Roberto M. Hörz, ist zu verdanken, dass sie an Bord bleiben können. Einen Tag vor der Abfahrt erscheint die Gestapo an Bord, um die Juden vom Schiff zu holen, damit sie Platz machen für Chilenen, die auf Wunsch der chilenischen Regierung in Antwerpen die Rückreise in ihre Heimat antreten sollen. Kapitän Hörz beharrt indes darauf, dass seine bereits eingeschifften Passagiere an Bord bleiben können und lässt Aufenthaltsräume in Schlafsäle für jüdische Emigranten umfunktionieren. Am 30.8. Nachmittags läuft die Copaipó unbehelligt von Hamburg aus.“
Sie werden also nicht zu ihrer „geplanten Vernichtung“ von Bord gezerrt (kurz vor Kriegsausbruch!), sondern sollen lediglich gebürtigen Chilenen auf einem chilenischen Schiff Platz machen. Als der Kapitän das Platzproblem löst, ist alles in Butter.
Soviel zum „unbändigen Judenhaß“ des Führers und der Gestapo.
Heil und Segen!
Der Kräftige Apfel
Jürgen
Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen
Heinz Harald
Heil Kameraden,
an dieser Stelle stellt sich mir natürlich direkt die Frage, warum die Franzosen so früh gestoppt haben? Die Wehrmacht war im Polenfeldzug gebunden und es wäre doch sicher ein leichtes gewesen, bis an den Rhein durchzumarschieren. Warum der Stopp?
Danach wartet die französische Armee, bis sich die Wehrmacht komplett umgruppiert hat und tut 8 Monate überhaupt nichts. Für mich ist dieses Verhalten nicht wirklich logisch. Kann es sein, dass man vielleicht wollte, dass Frankreich verliert, um den Krieg dann anschließend zu einem wirklich alles umfassenden und Deutschland fast vernichtenden Weltkrieg auszuweiten?
Heil und Segen
Heinz Harald
Bernwart
Grüß Dich Heinz Harald,
ich kann es mir nur so erklären, daß auch die französische Regierung, wie das französische Militär, nicht einheitlich hinter der Kriegspolitik stand. Marschall Philippe Petain, war auch für eine Verständigung mit Deutschland. Er kannte den 1. WK (Verdun) aus eigener Erfahrung und hatte wohl die Nase voll. Nach dem Blitzsieg der Wehrmacht über Frankreich führte er die Vichy-Regierung und kämpfte nicht gegen Deutschland. Die Briten versenkten 1940 die französische Kriegsflotte vor der Küste von Algerien.
Quelle HIER
MdG.
Bernwart
M.
„…In diesem Kampf wird am Ende die Wahrheit siegen.
Sie, aber ist bei uns!“
Heinz Harald
Heil euch Kameraden,
der von mir sehr wertgeschätzte Vegane Germane hat ein aktuelles Video zum sich jährenden Bromberger Blutsonntag gemacht. Auch wenn man schon vieles darüber weiß, so bleibt einem doch ein dicker Kloß im Hals, wenn man sich den Film ansieht. Was hat unser geschundenes Volk nicht schon alles erdulden müssen und was muss es noch alles erdulden? Woher kommt dieser unglaubliche blinde Hass, wie können Menschen so sein?
Heil und Segen
Heinz Harald
Alfreda
Heil euch Kameraden,
mit Bromberg wurde ich schon recht jung konfrontiert, denn der Vater meines ersten langjährigen Lebensgefährten, erzählte immer wieder davon und immer unter Tränen, dass er das Abschlachten seines Vaters und seiner Schwester mitansehen und das Grab für sie schaufeln mußte.
Damals, das war vor 40 Jahren etwa, konnte ich das überhaupt nicht begreifen, geschweige denn, an mich heranlassen, aber umso tragischer empfinde ich es heute, dass es fast keine Zeitzeugen mehr gibt, die davon berichten könnten.
Als ich eintauchte in die Erkundung der Lügen, waren alle, die ich hätte fragen können, schon tot.
Aber selbstverständlich wird in naher Zeit Gerechtigkeit walten.
Heil und Segen
Alfreda