Ein Beitrag von Kurzer (Erstveröffentlichung am 09.11.2014)
“Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.”
Zitat von Heraklit von Ephesos.
Am heutigen Tag jährt sich ein denkwürdiges Ereignis. Wir Mitteldeutschen erlebten, wie zu Beginn der achtziger Jahre Jugendliche mit Aufnähern “Schwerter zu Pflugscharen” vom DDR-Regime drangsaliert wurden. Die Unzufriedenheit innerhalb der DDR wuchs ständig an und so erschienen uns die Massen-Demonstrationen (wie z.B. in Leipzig) im Jahre 1989 nur als logische Konsequenz. Der Druck auf die DDR-Führung wurde schlußendlich so groß, daß am 09.11.1989 die Grenze geöffnet wurde.
Das ist die offizielle Geschichte. Doch wenn wir hinter die Fassade schauen, dann stellt sich ein ganz anderes Bild dar. In meinem Aufsatz: “Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen” hatte ich dargestellt, wie im Ergebnis des durch den von ZION entfachten zweiten Weltkrieg der sogenannte Ostblock entstanden war.
Die Alliierten beendeten nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: „… Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08. 05. 1945 um die eine Million Deutscher, ein Vielfaches mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de
Schließlich mußten der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump”, änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, welche gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet?
Auch wenn es nun einen sehr ernstzunehmenden Gegner gab, hatte Zion sein Ziel der absoluten Weltherrschaft nie aus den Augen verloren. So geschah das Wunder der Perestroika in der Sowjetunion und am 09.11. 1989 fiel die Mauer. Schließlich kann man die wunderschöne “One-World” nicht zwischen Staaten schaffen, welche sich hochoffiziell bis an die Zähne bewaffnet feindlich gegenüberstehen.
Und auch wenn das der breiten Masse damals komplett entgangen ist: Eine Wiedervereinigung hat 1990 nicht stattgefunden. Man höre sich an was Otto Schily in einer Fernsehdiskussion im Jahr 1989 von sich gab:
“… Es kann eine Wiederherstellung des Deutschen Reiches, das wäre Wiedervereinigung, nicht geben …“
Quelle: youtube.com
Was wir erlebten, war die Abwicklung des besatzungsrechtlichen Mittels DDR und seine Angliederung an das besatzungsrechtliche Mittel BRD. Diese war, wie auch die DDR, zu keinem Zeitpunkt ein souveräner Staat und wurde das allen Legenden zum trotz auch nicht 1990. Jeder kann sich zum Thema alliierte Vorbehalte und der per Gesetz weiterhin geltenden Siegergeschichtsschreibung selbst informieren.
Der “Mauerfall” war nachweislich eine über sehr viele Jahre vorbereitete Geheimdienstoperation. “Gorbi” durfte mit seiner “Perestroika” die Vorarbeit leisten, den Tag legten aber andere fest. Der genaue Termin stand schon zwanzig Jahre vorher, wie einem Österreicher, der sich 1969 an einer englischen Elite-Universität aufhielt, versichert wurde.
Am 09.11.1969 wurde ihm da mal so beiläufig mitgeteilt, daß nun in exakt zwanzig Jahren der “eiserne Vorhang” verschwinden wird. Auf seine verwunderte Frage, wie das denn gehen solle, war die Antwort, die Mauer werde ”…blown away…”
“… Die sogenannte “Wende” war nur eine Inszenierung auf dem Wege zur NWO. Eine über viele Jahre geheimdienstlich vorbereitete Aktion. Die Stasi hatte ja nicht die “Bürgerbewegung” unterwandert, sondern diese schon Anfang der achtziger Jahre selbst gegründet, damals mit “Schwerter zu Pflugscharen”. Da in der satanischen Zionsagenda Zahlen eine sehr große Rolle spielen, war auch der “Mauerfall” am 09.11.1989 ein exakt geplantes Datum. Daß dieser Umstand, aber auch viele andere Hintergründe, den meisten Beteiligten an diesem “Projekt” nicht bekannt war, spricht nicht dagegen, sondern zeigt nur auf, wie effektiv ein auf Einweihungsgraden basiertes System funktioniert…”
Originaltextpassage HIER
Nun erhielt ich durch unseren Kommentarschreiber “Götz von Berlichingen” vor einigen Tagen eine sehr interessante Information. Er hatte mir einen Beitrag zugesandt, in welchem der Journalist Ralph T. Niemeyer seine Sicht der Vorgänge um den 09.11.1989 schildert. Und auch wenn Herr Niemeyer nicht das komplette Ausmaß und die wirklichen Hintergründe des Geschehens verstanden hat, so ist seine Schilderung trotzdem eine weitere Bestätigung der “Verschwörungstheorie”, daß der Mauerfall eine langfristig vorbereitete Geheimdienstoperation war.
Und die Rolle von Riccardo Ehrman zeigt einmal mehr auf, daß es Douglas Reed in seinem Monumentalwerk “Der Streit um Zion” absolut auf den Punkt bringt:
“… Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen. Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise, versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache. Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne.
Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda …”
Quelle: „Der Sreit um Zion“ von Douglas Reed
Und wenn wir gerade beim Wirken von “Auserwählten” sind. Sehr spannend ist, daß die graue Eminenz der Stasi, Markus Wolf, schon drei Jahre vor dem Mauerfall plötzlich keine Lust mehr hatte und sich “beurlauben” ließ:
“… Im Mai 1986 wurde Wolf, der den Dienstgrad Generaloberst erreicht hatte, auf eigenen Wunsch beurlaubt …” (Quelle: Wiki/Markus_Wolf).
Was wohl diesen “eigenen Wunsch” ausgelöst hatte? Der Depp für`s Volk, Erich Mielke, durfte uns dann immerhin noch sagen, daß er uns alle liebt, während sich der gute Markus in seine letzten Lebensjahren als “Berater” für den “Klassenfeind” betätigte.
“…Bei den Khasaren, welche sich ja mit der Revolution die Macht über “ihr Land” wiedergeholt hatten, gab es einen alten Ritus. Danach hatten sie immer zwei Könige. Der eine war der Beck. Das war die Marionette für das Volk. Die wirkliche Macht hatte der Kagan, welcher im Hintergrund agierte. Stalins Schwager und graue Eminenz hieß Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Da erscheint auch der Machtkampf zwischen (dem Beck) Stalin und Trotzki in einem ganz anderen Licht. Besagter Kaganowitsch, der u.a. federführend bei den Massenmorden (durch Beschlagnahmen ganzer Ernten) an den ukrainischen Bauern war, verstarb unbehelligt und hochbetagt 1991 in Moskau….”
Originaltextpassage HIER
Erich Mielke durfte bei der Stasi den Beck spielen, während Markus Wolf wohl der wirkliche Herrscher, der Kagan, war.
Zusammenfassend kann festgestellt werden: Die gehobenen Ränge der „Dienste“ in Ost und West haben auf Anweisung JENER in trauter Zusammenarbeit die „Wende“ über viele Jahre vorbereitet und umgesetzt. Daß die niederen Grade von all dem nichts gewußt haben, war für die Realisierung und die Glaubwürdigkeit der Inszenierung dringend erforderlich.
Was wohl als nächstes auf dem Plan steht?
Hier dazu nur soviel: Walter Eichelburg hat wohl eine Ahnung davon, was JENE vorhaben. Aber überhaupt nicht auf dem Schirm, daß keinesfalls die Monarchie von Rothschilds Gnaden am Ende steht, sondern letztendlich die natürliche Ordnung wiederhergestellt wird.
LYSAKUS – Vom Mythos des 9. November 1989 – Ein Essay von Ralph T. Niemeyer
Die Deutsche Einheit wurde seit 1987 intensiv vorbereitet. Einen anderen, romantischeren Schluß, den man ja mithilfe der durch Westdeutsche übernommenen Medien seit 1989 versucht ins öffentliche Bewußtsein einzuhämmern, was seinen Höhepunkt darin findet, daß einer der systemtreuen Beschwichtiger, der Pastor Gauck, sich ohne rot zu werden im Wendeherbst plötzlich als Vorkämpfer der Freiheit stilisieren läßt, kann man nach Lage der historischen Fakten nicht ernsthaft ziehen …
Text HIER komplett lesen
Der Film: Lysakus – Vom Mythos des 9. November 1989
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Der Kurze
22 Kommentare
KW
Ist doch sonnenklar. Welch ein großer Markt für Kfz, elektrische Geräte und ein Markt für Tourismus tat sich auf. Daß das Finanzkapital das eingefädelt hat, liegt nicht fern, sondern ist geradezu logisch.
Ich kann noch ein wenig „Verschwörung“ beisteuern. Interessant ist dort auch der von Gorbatschow geäußerte Satz vom europäischen Haus. Was wir bekamen, war geplant.
https://brd-schwindel.org/download/GESCHICHTE/Das%20Komplott%20-%20Wie%20es%20wirklich%20zur%20deutschen%20Einheit%20kam.pdf
Dazu kommt noch diese Rezension zum Buch
http://www.horch-und-guck.info/hug/fileadmin/templates/pdf/HuG-14-S.57-58.pdf
LKr2
Ich wollte ursprünglich einen Text hier im Kommentarbereich verlinken und habe diesen von einer Seite übernommen, die so gar nicht unseren Vorstellungen von Aufklärung und gemeinsamen Kampf um Deutschland entspricht. Glücklicherweise hat der Kurze mir eine Mail geschrieben, in der er mir höflich die Löschung meines Kommentars mitteilte, da solche Seiten nun mal gar nicht im Sinne von – die Heimkehr – seien.
Ich weiß nicht, welch Teufel mich geritten hat, um dies nicht bemerkt zu haben, was ganz offensichtlich schon aus dem Netzverweis herauszulesen war. Ich will mich auch gar nicht erst billig herausreden, da es ganz klar von mir mehr als nur eine kleine Unachtsamkeit war. Wenn mir so etwas widerfährt, so ist das beschämend für mich und hinterlässt einen Makel auf meiner Seele, der nur revidiert werden kann, indem ich mich mitteile.
Zukünftig werde ich nicht mehr so leichtfertig mit Informationen aus dem Netz umgehen, sondern besser darauf Acht geben, woher Informationen stammen und WER diese verbreitet. Mehr fällt mir jetzt dazu nicht ein, da der Ärger über mich selbst noch überwiegt.
Heil und Segen
Josef57
Heil Dir LKr2,
ist mir auch schon oft passiert, das man aus Unwissenheit was verlinkt, ohne drauf zu achten, wer dahinter steckt. Man hat halt nicht das Wissen eines Blog-Betreibers.
Gruß
Kurzer
„Was wir bekamen, war geplant …“ schreibst Du, KW.
Es war allerdings auf einer ganz anderen Ebene geplant, als es in dem von Dir eingestellten Buch dargelegt wird.
Im letzten Absatz heißt es dort:
„Die von Kohl vollendete deutsche Einheit stand damit am Schluß einer Entwicklung, die ursprünglich das Überleben des Sowjetimperiums einschließlich der DDR hätte gewährleisten sollen …“
Erstaunlich ist, wie viele Irrtümer man in einem Satz unterbringen kann.
1. „vollendete deutsche Einheit“
Dazu sag ich hier mal gar nichts
2. „am Schluß einer Entwicklung“
Das war nicht der Schluß, sondern eine Episode, der Entwicklung …
3. „die ursprünglich das Überleben des Sowjetimperiums …“
.. die schlußendlich etwas ganz anderes bringen soll.
Hier noch einmal zur Erinnerung:
„… Die gehobenen Ränge der „Dienste“ in Ost und West haben auf Anweisung JENER in trauter Zusammenarbeit die „Wende“ über viele Jahre vorbereitet und umgesetzt. Daß die niederen Grade von all dem nichts gewußt haben, war für die Realisierung und die Glaubwürdigkeit der Inszenierung dringend erforderlich.“
Wer sind JENE? Es sind diejenigen, die sich 1917 mit der „Großen Sozialistischen Oktoberrevolution“ die Kontrolle über das russische Reich gekauft haben und deren Ziel die absolute Macht und Kontrolle über die ganze Erde ist.
Sehr lehrreiche Lektüre:
Das Rakowskij-Protokoll
Kurzer
Passend zum heutigen Tag:
Oktroyiertes Grundgesetz ist Besatzungsrecht
Kraut
Heil Dir LKr2
Kopf hoch, das passiert mir heute noch.
Ich finde das gut, dass Dich der Kurze direkt angeschrieben hat.
Es zeigt mal wieder, wie respektvoll hier miteinander umgegangen wird.
SH Euch Kameraden!
Steffen
Bei allen guten Absichten von MZW. Argumente gegen Lügner? Sind wir nicht schon weiter auf dem Erkenntnisweg? s. völkerrechtlich verbindliche Erklärung vom 23.09.17 an die Alliierten.
KW
@Kurzer, daß da wieder einmal JENE mitspielten, liegt auf der Hand, ich hatte doch geschrieben-der riesige Markt. Darum habe ich auch die Rezension nachgeschoben, die übrigens auch nur am Deckel kratzt. Die unteren Chargen wissen nie Bescheid und wenn doch, spielen sie so grottenschlecht wie Bush am 11. September.
Hier sind im Kommentarbereich wichtige Links zur Oktoberrevolution. Ich habe in den 2. Link mal reingeguckt und erkannte die dreckige Familienpolitik in der BRD wieder.
http://www.journalalternativemedien.info/meinungen-kommentare/ra-lutz-schaefer-marx-wurde-nicht-verstanden/
Abtreibungen seit 1920 erlaubt. Ab 1927 die Ehe für alle. Einfache Scheidung-Bucharin formuliert es deutlich: Zerstörung der Familie.
Die Rakowski Protokolle habe ich schon vor 10 Jahren gelesen, danke, aber vielleicht ist das für andere was Neues.
KW
Wir wissen eigentlich genug, aber wann passiert mal etwas zu unseren Gunsten? Wie sagte der Psychoanalytiker Prof. Dr. Maaz bei Andreas Popp am Ende seines Vortrages: Das Weltgeschehen können wir nicht beeinflussen, nur können wir in unserer näheren Umgebung wirken. Also warten…
Sherina
Tröstlich zu wissen, dass dies auch Kommentatoren passiert, die sonst sehr fundiert berichten. Das ist ja auch das Geheimnis der Manipulation, der wir alle täglich ausgesetzt sind.
Genug Asche auf dein Haupt werter LKr2. Ich helfe mal beim Pusten 🙂
Wie Josef und Kraut schon mitteilten, wir haben hier einen Kurzen, der über alles wacht.
Ja, der Umgang hier auf dem Blog „Die Heimkehr“ ist genau das, was es wiederherzustellen gilt in der „Welt“. Und Irrtümer zu machen und vor allem sie vor allen anderen einzugestehen, gehören auch dazu.
Hut ab LKr2, daß du das nicht unter den Teppich gekehrt hast. Das verdient meinen Respekt!
Accon und Beverina, Sherina
Sherina
Genau das können wir tun, in unserem Umfeld wirken und beständig an uns arbeiten, uns immer wieder im wahren Licht ausrichten und dann warten.
Also genug zu tun. ) So fällt es gar nicht auf, daß wir warten. 🙂
Lüne
Jawoll, meine lieben Zeitgenossen . . .
So ist das mit der „WENDE“ . . .
Und da spielen noch sehr viel mehr Faktoren eine Rolle, aber diese sind eher untergeordnet.
Mein Großvater hat zu solcherlei Geschehnissen mal gesagt;
„Wenn man einen alten Misthaufen umwendet, dann stinkt er hinterher schlimmer als zuvor und das ganze Geschmeiß und die fettesten Maden, welche nun an das Tageslicht befördert wurden, versuchen sich als erste vor den Hühnern zu verstecken“ . . .
Sie kriechen sofort und eiligst wieder zurück in das wärmende Zentrum des Misthaufens und fressen sich an der Fäulniß noch fetter, als sie ohnehin schon waren, um dann später als feistes Geschmeiß den gesamten Bauernhof zu terrorisieren und darüber hinaus die schlimmsten Krankheiten und Pestilenzen zu verbreiten . . .
Aber, meine lieben Zeitgenossen, seid zuversichtlich: Denn es ist der Tag nicht mehr fern, an welchem der Bauer wieder gesund ist und den ganzen Mist hinaus auf das Feld fährt.
Und dort wird dieser Mist als Dünger untergepflügt, damit aus dem fruchtbaren Boden Neues entstehen kann . . .
In diesem Sinne, Accon Sal Beverina, Euer Z. B.
Manuel Wagner
Werter Kamerad Lüne.
Diesen Vergleich der Wende und ähnlichen künstlichen “ Ereignissen “ der Geschichte, mit dem umwenden eines alten Misthaufens, finde ich einfach genial – fast hätte ich im Überschwang köstlich gesagt, bei Odin, bei dem Gestank. Wie schnell sich die fetten Maden auf einem anderen Haufen voller Unrat wiederfinden, sehen wir ja bei dem merkelhaften Schmarotzer, der sich im dicken, faulenden Kohl festnagte. Ein ganzes Heer von ekelhaften Würmern folgte ihr in kriechender Eile. Wir dürfen erkennen, die Schleimspur wurde längst gelegt, von einen stinkenden Haufen zum nächsten. Ein Machwerk jener, die dieses Geschmeiß seit Jahrhunderten züchten, um unsere Heimaterde zu zerstören. Ihr jüngster Krankheitskeim brachte uns die schwarze Pest, das Heer von Ungeziefer nimmt zu. Werden wir deshalb verzweifeln – niemals, den es stimmt, der Tag nähert sich , an dem die Geister der Finsternis vertrieben werden samt ihren hakennasigen Teufeln. Und auf dem fruchtbaren Boden unseres freien Deutschlands, fängt es wieder an zu blühen – auch der Baum der Wahrheit, im Licht der Freiheit. Wie schon gesagt, ein Kleinod, wer einen Großvater hatte, der solch ein Wissen schenkte – es gehört zum Ahnenerbe.
Mit Hoffnung und Mut.
Manuel
arkor
Störhaus am Untersberg
Kleiner Eisbär
Was geschah am 09. November?
…
1918: Der SPD-Politiker Philipp Scheidemann ruft in hochverräterischer Weise eine „deutsche Republik“ aus, angeblich, um einem unkontrollierbaren Wüten kommunistischer Kräfte zuvorzukommen – Vorlage für den marxistischen Novemberputsch. Die Juden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gründen in Berlin die Zeitung „Die Rote Fahne“ als Organ des Spartakusbundes. [Max von Baden verkündet die Abdankung Kaiser Wilhelms II.]
1923: Der Marsch auf die Feldherrnhalle findet statt.
1925: Adolf Hitler verfügt die Gründung der Schutzstaffel (SS), die auch seinen persönlichen Schutz übernehmen soll.
1938: gestorben Ernst vom Rath, Diplomat des Deutschen Reiches in Paris
1938: Als Folge des heimtückischen Mordes an dem deutschen Botschaftssekretär Ernst vom Rath am 7. November 1938 in Paris durch den Juden Herschel Grynszpan kommt es zu einer reichsweiten Aktion, die zu spontanen Übergriffen auf jüdische Geschäfte und Synagogen führt. Später wird dieses Ereignis als Reichskristallnacht bezeichnet.
1939: Beim Venlo-Zwischenfall werden zwei englische Geheimdienstagenten verhaftet, die in das Bürgerbräuattentat vom Tag zuvor verwickelt waren.
1944: Otto Hahn wird der Nobelpreis für Chemie zuerkannt (verliehen nach Kriegsende 1945).
1952: gestorben Chaim Weizmann, Chef der Zionistischen Weltorganisation und erster Präsident Israels
1955: Das Bundes„verfassungs“gericht der BRD-Staatsattrappe erläßt einen Spruch, wonach in der BRD lebende Österreicher, die mit dem Beitritt Österreichs zum Deutschen Reich 1938 wieder die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt bekommen hatten, diese mit der erneuten Abtrennung Österreichs wieder verloren haben.
1960: gestorben Ernst Wilhelm Bohle, Gauleiter der NSDAP/AO
1976: gestorben Gottfried von Cramm, deutscher Tennisspieler
1980: gestorben A. Paul Weber, deutscher Lithograph, Zeichner und Maler
1981: gestorben Rolf von Goth, deutscher Schauspieler
1989: Die Berliner Mauer fällt nach 28 Jahren. Sie war das bekannteste Symbol für den Kalten Krieg, die Zerstückelung Deutschlands und den Vernichtungswillen sowie die Unmenschlichkeit der alliierten Sieger.
2006: gestorben Markus Wolf, der jüdische ehemalige Leiter der Auslandsspionage der DDR
2007: Der BRD-Bundestag verabschiedet das Überwachungsstaat-Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung.
Übernommen von metapedia und ergänzt um den Satz in eckigen Klammern
Till
Hinsichtlich der Zahlen 9 und 11 möchte ich darauf hinweisen, dass bis gestern 119 Leser diesem Blog abonniert haben.
KW
10. November/Nebelung Kalenderblatt
Dort erscheint täglich ein Kalenderblatt, heute, den 10. November steht u.a. das:
1975: Mit ihrer Resolution 3379 beschließt die UN-Generalversammlung, dass Zionismus eine Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung sei. Am 16. Dezember 1991 wird diese Resolution wieder zurückgenommen.
Da frage ich mal ganz ketzerisch, ob die Zurücknahme der Resolution etwas mit der sich anbahnenden Osterweiterung zu tun hatte, die ja einen neuen Sieg für unsere ganz speziellen langnasigen Freunde darstellte.
Kurzer
Der Mitternachtsberg
Vom Mitternachtsberg erhebt sich die Glut
entgegen der Spötter Zorn
im Schöpfungslicht strahlt neu der Tag
und segnet das reifende Korn
im Mitternachtsberg glüht schwarzer Stein
wie die Sonne so weiß
von dort aus waren wir gesandt
das Starre zu brechen wie Eis
Im Mitternachtsberg brennt ein Feuer so tief
denen die auserkoren
im Namen dessen, der uns berief,
sind wir einander verschworen.
Glüh‘ schwarzer Stein
im Mitternachtsberg
wie die Sonne so weiß
….wie die Sonne so weiß
….wie die Sonne so weiß
Flamme, ungestümer Geist,
wie Feuer gegen Dunkel und Eis.
….gegen Dunkel und Eis.
Und liegt Deine Seele in tiefem Schlaf noch
Und scheint auch dein Herz gefroren
Zum Zwecke dich zu erheben
Wurden wir wieder geboren.
Ich weiß unser Licht zu erheben
Von kommender Frucht raunt die Saat
Mir träumt von Ernte und Leben
Wille befiehl mich zur Tat.
Der Wolf
„Ich weiß unser Licht zu erheben
Von kommender Frucht raunt die Saat
Mir träumt von Ernte und Leben
Wille befiehl mich zur Tat.“
Ein wunderbares Motto!
Andreas
@Kurzer
Ich wurde durch den Kommentar von Annegret Briesemeister im Artikel „Ein Schattenstaatler verlässt die Bühne“ beim N8wächter auf Ihren Artikel aufmerksam.
Sie schreiben: „Da in der satanischen Zionsagenda Zahlen eine sehr große Rolle spielen, war auch der “Mauerfall” am 09.11.1989 ein exakt geplantes Datum.“
Neugierig wie ich manchmal bin, gab ich das Datum 9.11.1969 in die Suchmaschine ein und erhielt als 1. Treffer, den Verweis auf die Seite „http://www.hagalil.com/archiv/2005/07/1969.htm“, darin der Artikel 9. November 1969:
Das abgespaltene Attentat von Stefan Reinecke von die Tageszeitung.
Zitat: „Am 9. November 1969 deponiert ein junger Mann im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Berlin eine Bombe. Sie soll um 11 Uhr 30 explodieren. Aber die Bombe funktioniert nicht. Ein Draht ist verrostet.“
Da ich 1969 knapp 10 jährig war, ist mir dieses Ereignis unbekannt, da ich damals fasziniert war von der Mondlandung. Nun mit dem Wissen von heute, hätte ich gescheiter mich mit der Meldung anstatt mit der publikumswirksamen Inszenierung der Mondlandung beschäftigen sollen.
Frage: Gehört dies unter die Rubrik „Hat aber alles nix mit nix zu tun” und der Rainer Zufall spielt mir einen Streich oder gehört dies in einen Kontext?
Andreas
Kurzer
Werter Andreas,
das gehört in die Rubrik alles hat mit allem zu tun.
Man schaue nur 09.11 – 11.09
Und hier geht es weiter:
Multimediale Massenverarschung in Echtzeit …
Der Kurze
KW
Danke für die Erläuterungen zu Markus Wolf, den auch ich ein wenig unter die Lupe genommen habe, denn der Depp Mielke war eine Gallionsfigur wie Juncker und Schulz. Dahinter steckt immer einer von den Erhabenen.
Friedrich Wolf trat für Abtreibungen ein, praktizierte selber welche, zeigte sich in der Familie gerne nackt und hatte auch Seitensprünge. Moralisch also typisch für eine gewisse Volksgruppe. Markus Wolf saß als stiller Beobachter in Nürnberg, als unsere Elite abgeurteilt wurde (kann man ergurgeln). Was er dort wohl dachte? Was führte ihn dorthin? Sein Bruder Konrad hat in der DDR Filme gemacht, „Ich war 19“ war einer und hat sich eine goldene Nase verdient, weil zu diesem Film ganze Schulklassen auf Staatskosten abkommandiert wurden (ich weiß das, weil es auch mich betraf).
Der 9. November war durch die Finanzelite minutiös geplant.
Sie arbeiten übrigens gerne mit Angst, jetzt mit dem Pakt der UNO. Meine Stammtischkollegin war vor 3 Jahren in China und erkundigte sich nach dem Massaker seinerzeit auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Mai 1989 in Peking—-das soll gar nicht stattgefunden haben. Weiß einer was dazu?
Warum werde ich jetzt nicht den Gedanken los, daß wieder die Kulissen geschoben werden?