In dieser in ihrer Echtheit zu bezweifelnden Rede des Reichsführers-SS Heinrich Himmler bei der SS-Gruppenführertagung in Posen am 4. Oktober 1943 soll Himmler die damalige, von Deutschlands Kriegsgegnern zunehmend brutalisierte Kriegslage unter Verweis auf den Partisanenkrieg im Osten, die „Judenevakuierung“ sowie die Gesamtlösung der Judenfrage vorgetragen haben, um die SS auf den schweren Kampf bei der eskalierten Kriegslage vorzubereiten …
… Das Original der Posener Rede Himmlers soll auf Wachsplatten aufgenommen worden sein.
1935 wurde auf der Berliner Funkausstellung das erste Tonbandgerät der Welt vorgestellt, das AEG K1. Es hatte etwa 30 dB Rauschabstand. 1936 gab es eine verbesserte Version, das K2. Beim deutschen Rundfunk (der Reichs Rundfunk Gesellschaft) wurde 1938 überall das Magnettonverfahren eingeführt, vermutlich schon das weiter entwickelte AEG K3. 1940 wurde die Hochfrequenz Vormagnetisierung von den Deutschen erfunden, was eine gewaltige Qualitätsverbesserung nach sich zog und daraus resultierte bereits eine vorzügliche Tonqualität 1941 beim AEG K4. Damit wurden bereits 60 dB Rauschabstand erzielt. Diese Qualität wurde bis 1955 nicht übertroffen. 1942 gab es bereits Stereophonieaufnahmen. Ebenfalls gab es 1942 bereits über 12.000 tragbare Magnetbandaufnahmegeräte für Reporter an der Front.
Zur damaligen Zeit war es im Ausland nicht möglich, mittels Tonkonserven Musik über die Sender zu verbreiten, weil die Tonqualität der Konserven miserabel war. Musik wurde daher ausschließlich direkt gesendet. Ausländer, welche den reichsdeutschen Rundfunk hören konnten, waren maßlos erstaunt darüber, wie es möglich war, daß ein Orchester zwölf Stunden am Stück spielen konnte.
So blieb es bei Direktsendungen im Ausland bis 1947. Erst nach diesem Zeitpunkt konnte man mittels erbeuteten deutschen Tonbandgeräten Musikaufnahmen in den VSA machen und die Tonkonserven so senden, als sei es direkt. Bis zu diesem Zeitpunkt war dem gesamten Ausland und natürlich auch den Fälschern die höherwertige deutsche Tonbandtechnik vollkommen unbekannt.
Heinrich Himmler war der zweite Mann im Reich und der Führer der SS. Die SS hat Technik gefördert und ihr stand daher auch immer die allerneueste Technik zur Verfügung. Wachsplattenaufnahmetechnik gehörte sicherlich nicht dazu. Mit einer Wachsplatte konnte man 4–5 Minuten aufnehmen und mit Schutzbehälter muß man sicherlich hierfür 5 kg rechnen. Eine Wachsplattenschneidemaschine ist sehr schwer, da keine Erschütterungen den Schneidegriffel beeinflussen dürfen. Um eine dreieinhalbstündige Rede aufnehmen zu können, sind zwei Aufnahmemaschinen nötig, samt Tonträger alles zusammen sicher 300 kg Material.
Mit der deutschen Tonbandtechnik wären ebenfalls zwei Aufnahmegeräte zu jeweils 19 kg nötig gewesen, falls der Redner nicht alle 20 Minuten eine halbe Minute Pause machen möchte. Ein Tonband konnte 22 Minuten am Stück aufnehmen und alles zusammen einschließlich Tonträger hätte gerade einmal 45 kg gewogen. Falls man tatsächlich eine Geheimrede hätte aufnehmen wollen.
Angesichts dieser technischen und historischen Fakten ist es absurd anzunehmen, im Oktober 1943 wäre eine Rede des zweiten Mannes im Reich, der noch dazu die Technik vorantrieb, mit Wachsplattentechnik aufgenommen worden. Wenn sich bei einer Stimmenanalyse herausstellen sollte, daß die gesamte Rede von einer einzigen Person gehalten wurde, ist daher die gesamte Rede als Fälschung einzustufen. Wenn zwei Sprecher identifiziert werden können, ist sie zumindest eine Teilfälschung. Die Wachsplattentechnik spricht auf jeden Fall dafür, daß es sich um eine Totalfälschung handelt.
Quelle und komplett HIER
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
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Es sind die kleinen Einzelheiten …
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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Der Kurze
3 Kommentare
Waffenstudent
War das eine Freude, als ich hier einen Teil meines plagierten Betrages vom Oktober 2013 lesen durfte. Der Autor des hier veröffentlichen Teiltextes war „Kamerad Roland“ aus Nürnberg, Ein Rentner, den das Mass-Männchen anno 2016, vor Sonnenaufgang, aus dem Verkehr zog.
MEIN TEXT HIERZU:
Obzwar von Herrn Reichsheini nach Umerziehungsmär offiziell mindestens zwei historische Reden gehalten wurden, wird nur eine hin und wieder in einer Länge von fast vier ? Stunden dem nichtsahnenden Doofmichel zugemutet. Selbstredend existieren keine Originalaufnahmen sondern nur die Abschriften von angeblichen Tonaufzeichnungen, dieser einen Posener Himmler-Rede. Nun gibt es aber Toningenieure, die behaupten, daß anno 1943 Reden in dieser Länge und unter diesen Umständen technisch gar nicht konserviert werden konnten. Dazu waren die Tonträger, welche angeblich bei der Aufzeichnung der Himmler-Rede benutzt wurden, nämlich 1943 noch gar nicht in der Lage. Hitlers Unterhaltung mit Mannerheim in Helsinki anno 1942 wurde in einer Länge von fast zwei Stunden per Tonband für die staunende Nachwelt konserviert. In Posen wurde aber laut Besatzungsmär kein Tonbandgerät sondern eine Art Schallplatte besprochen. Und hier beginnt der gut ausgebildete deutsche Techniker an der Gesamtdarstellung zu zweifeln. Die damals verwendeten Platten konnten nämlich niemals eine längere Rede aufzeichnen und in einem Guß speichern. Der Redner mußte vielmehr seine Ansprache abbbrechen, wenn eine Platte voll war, und so lange mit der Fortführung seiner Rede warten, bis eine neue Platte für die Tonaufzeichnung eingerichtet worden war. Und das konnte anno 1943 noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Es wird aber bezeugt, daß Himmler diese Posener-Rede an einem Stück gehalten hat. Und gerade darin widerspricht sich die Umerziehungsdarstellung.
ERGÄNZUNG UND AUFKLÄRUNG VON KAMERAD ROLAND:
1. Plagiat
Hier zu lesen:
2. PLAGIAT
Hier habe ich doch noch das umgezogene Tonbandmuseum gefunden. Lest Euch die packende Geschichte auf der Originalseite von Anfang bis zum Ende durch.
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1945 – Zwei AEG´s “fliegen” in die USA
Nachsatz zu obigem Text :
Verschiedene Quellen schreiben von “der Mitnahme” von einer großen Menge von Ersatzteilen und Bändern, andere von den “beschafften” Magnetophon K2 Geräten aus Paris bzw. von den moderneren K4 von Radio Luxemburg und wieder andere von den beiden K4 Geräten aus Bad Nauheim, die Mullin konfisziert und mit nach USA gebracht haben soll. Die Version von den beiden K4 aus Bad Nauheim scheint nicht zu stimmen. Welche es jetzt wirklich waren, weiß keiner mehr so genau. Mullin hatte ja die Schaltpläne der K4 fotografiert und die waren bis auf die HF Vormagnetisierung nahezu identisch mit den K2. Und er hatte angeblich einige Arbeit, die beiden AEG Bandgeräte später in Kalifornien zusammen zu bauen und zu modifizieren.
Andere Quellen erzählen, das ganze Material war natürlich viel zu groß gewesen für die Militär-Mail, dort gab es strenge Restriktionen für Kriegsbeute. Die AEG´s wurden also von Jack und seinen Leuten zerlegt und stückchenweise (man spricht von über 18 “Päckchen”) nach Californien versandt. Dazu kamen noch ca. 50 Rollen von diesem (BASF and Agfa Luvitherm Type-L Tape) Kunststoff-Tonband. Es war wirklich 6,5mm breit und teilweise sogar bespielt.
Die beiden Maschinen wären eigentlich schon die neueste (nach 1940er) K4 Generation gewesen mit HF Vormagnetisierung und den L- Kunststoff- bändern der BASF. Sie waren natürlich nur mit 220V lauffähig, aber sonst absolut kompatibel. Mullin selbst schreibt später nur von “leicht modifiziert”. Dann von nur modifiziert auf die 110V in den USA ? War das alles ? Oder mußte er die HF Röhren Stufe noch nachrüsten ?
Bemerkenswert ist, daß keiner der “Siegerstaaten” offiziell an dieser Technologie überhaupt ein Interesse zeigte oder auch nur Gefallen fand. Weder die Russen noch die Amerikaner noch die Engländer, von den Kanadiern und den Australiern ganz zu schweigen, hatte überhaupt jemand die Tragweite dieser Entwicklung richtig eingeschätzt.
Und im Vorgriff auf 1947:
Mit einem “Schubs des Schicksals” bekam er später 1947 die einmalige Gelegenheit, diese Technik dem damals berühmten Bing Crosby höchst persönlich vorzuführen. Diese Demonstration war ein gewaltiger Triumph über die Aufnahme auf Wachs-Platten und legte den Grundstein zu einem riesigen Erfolgsweg.
Das führte dann auch zu der Entwicklung des ersten amerikanischen Audio Recorders von AMPEX, dem Modell 200. Diese Maschine wurde erstmals 1948 bei ABC benutzt. Die robuste Technik der AMPEX 200 und die finanzielle und politische Unterstützung von Crosby drehte den skeptischen Widerstand der Industrie über Nacht in landesweite Übereinstimmung.
1945 – Noch eine Legende – Die Eisenhauer Story
Nachdem gegen Ende 1944 und Anfang 1945 das “American Signal Corps” mehrere dieser deutschen AEG K2 (oder K4) (angeblich aus den Studios von Radio Luxemburg) beschlagnahmt hatte, wurde eine Rede von General Dwight Eisenhower (für das Deutsche Volk) auf Tonband aufgenommen.
Irgendwie hatte die Lösch-Technik (entweder war es der Oszillator oder nur Dreck auf dem Löschkopf) jedoch Macken und die Stimme Eisenhauers war mit einer Rede Hilters (dessen Stimme war ja absolut einprägsam) deutlich unterlegt, bzw. Hitler war in den Sprechpausen Eisenhauers ganz deutlich zu vernehmen. Es muß damals richtig Zoff gegeben haben und es war natürlich für die Leute vom American Signal Corps besonders blamabel.
Der General gab angeblich die sofortige Order, nie wieder deutsches Magnetbandmaterial zu benutzen und übertrug einem Major John Herbert Orr die Aufgabe, schnellstmöglich “solch ein Magnetic Tape” zu entwickeln (und/oder zu produzieren), so die Legende aus “Überlieferungen”.
http://www.magnetbandmuseum.de/
Quelle der Plagiate HIER
Lüne
Jawoll, meine lieben Zeitgenossen und ein großes Dankeschön an Dich, mein lieber Kamerad Waffenstudent, für Deinen ausführlichen Kommentar . . .
Es ist immer wieder mal der Fall, daß sich unsere Widersacher im Wust ihrer eigenen, verlogenen Legenden verstricken und dabei auch noch den Überblick darüber verlieren, wann und wo, oder bei welcher Gelegenheit sie was zu wem gelogen haben . . .
In diesem Sinne, meine lieben Zeitgenossen, wünsche ich Euch und Eueren Lieben ein erholsames als auch erbauliches Wochenende, ACCON SAL BEVERINA und ALAF SAL FENA, zuversichtlichst Euer Z. B.
Kleiner Eisbär
Jawoll Lüne, dieser Satz von Dir verdient es, besonders hervorgehoben zu werden:
Es ist immer wieder mal der Fall, daß sich unsere Widersacher im Wust ihrer eigenen, verlogenen Legenden verstricken und dabei auch noch den Überblick darüber verlieren, wann und wo, oder bei welcher Gelegenheit sie was zu wem gelogen haben . . .
Gruß vom kleinen Eisbären