…, welche der damals in Frankreich lebende Jude Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce in seinem 1989 erschienenen Aufsatz als „… die letzte Chance des Menschen, de(n) letzte(n) Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur …” bezeichnete, ist in der BRiD „Staatsräson“.
Warum das so ist, habe ich in meinem Beitrag Das große Geheimnis dargelegt. Schließlich gibt es in Restdeutschland den sogenannten „demokratischen Konsens“, was ganz klar heißt: Endlosdiskussioen innerhalb des BRiD-Sandkasten sind nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Wer sich aber außerhalb dieses Sandkastens begibt und fundamental hinterfragt, was hier geschieht, wird praktischerweise immer und automatisch in die „Nazi-Ecke“ gestellt.
Schließlich soll das große Ziel der One-World, in welcher Völker, Staaten und Ländergrenzen verschwunden sind und in der sich alle nur noch liebevoll in den Armen liegen, erreicht werden. Dies wird mittlerweile auch ganz offen zugegeben. Wobei es da schon eine Ausnahme geben soll. Und das auch nur, weil „Gott“ das so will. Dazu soll als Zwischenschritt das „neue Europa“, welches den „Visionen“ von Coudenhove-Kalergi entspricht, entstehen. Natürlich auch nur, um dann schlußendlich in der großen WeltGEMEINschaft aufzugehen.
Daß es zu diesem menschenfeindlichen satanischen Vorhaben eine wirkliche Alternative gibt, wurde absolut tabuisiert und dämonisiert. Das wirkliche Wesen des Nationalsozialismus darf unter gar keinen Umständen thematisiert werden.
Unser Kommentator Der Wolf schrieb nun in Folge meines Beitrages Wir feiern Kaisers Geburtstag einen herausragenden Kommentar, in welchem es um die Sinnhaftigkeit der Wiederherstellung der Monarchie im Reich und im Kern um das tatsächliche Wesen des Nationalsozialismus geht. Diesen Kommentar möchte ich hier nun in voller Länge wiedergeben:
Man höre sich heute eine beliebige Bundestagsdebatte oder auch die Wahlkampfrede irgend eines demokratischen Politikers an und dann
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„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Deutsches Leben unter Adolf Hitler
Einige grundsätzliche Gedanken zur Heimkehr
Das „Scheitern von Jamaika“ oder Nachrichten aus der Kinderwelt
Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
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Hitler hatte die Atombombe! Diese spektakuläre These vertraten die beiden Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner bereits im Jahre 2001 in ihrem Buch Das Geheimnis der deutschen Atombombe. Dafür wurden sie belächelt und angefeindet. Über 15 Jahre recherchierten Mayer und Mehner seitdem akribisch weiter und eine stetig wachsende Sammlung an Indizien und Zeugenaussagen scheint Ihnen recht zu geben … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
Liebe Kameraden,
zum besseren Verständnis im Nachfolgenden einige notwendigen Anmerkungen zu den damaligen historischen Zusammenhängen:
Der letzte Kaiser hatte seine Stärken und Schwächen und sein Verhältnis zu den Nationalsozialisten kann als ablehnend bis zwiespältig betrachtet werden. Einerseits betrachtete Wilhelm II. nach den großartigen Siegen gegen Polen und Frankreich Adolf Hitler als seinen Vollstrecker, andererseits lag für den konservativen Adel in der Nationalsozialistischen Revolution etwas Beunruhigendes, denn Standesdünkel hatte in dem von Adolf Hitler konzipierten Neuen Deutschland keinen Platz. Nicht adelige oder sonstigen Privilegien zählten, sondern Leistung. Grundsätzlich mißtraute man daher dem „österreichischen Gefreiten“, obwohl Wilhelm II. sich anfänglich, speziell vor der Machtübernahme Hitlers, sogar gewisse Hoffnungen machte, mit Hilfe Hitlers auf den Kaiserthron zurückkehren zu können, und wie es scheint war Hitler diesem Gedanken gegenüber (man vergleiche hierzu Mussolini) nicht gänzlich abgeneigt, zumal er sich dadurch wichtige propagandistische Unterstützung sichern konnte. Einer von Wilhelms sechs Söhnen war sogar ein hochrangiges SA-Mitglied (August Wilhelm von Preußen, vierter Sohn Wilhelms II., 1887 – 1949). Er war nicht der einzige Adlige, der sich der nationalsozialistischen Revolution anschloß. Bekanntestes Beispiel war Friedrich Christian, Prinz zu Schaumburg-Lippe, Mitglied eines regierenden Fürstenhauses und Privatsekretär von Dr. Joseph Goebbels. Prinz Friedrich Christian blieb auch nach Kriegsende der nationalsozialistischen Idee vom Grundsatz her treu – im Gegensatz zu vielen anderen.
Doch die Zeit des alten Adels war abgelaufen, und die Rückkehr zur Monarchie wäre – zumindest zum damaligen Zeitpunkt – der nationalsozialistischen Idee eher abträglich gewesen. Es galt – im Sinne einer echten Volksgemeinschaft sowie einer umfassenden nationalen Versöhnung – das Klassen-, Parteien- und Standesdenken ein für allemal zu überwinden: Einer für alle und alle für einen, das war der Gedanke, der die Menschen auf der Grundlage einer völkisch-ethnischen Harmonie zusammenschweißen sollte, und dies gelang dem Dritten Reich auch tatsächlich, und zwar in einer zuvor nie gekannten Weise, wenn auch naturgemäß ein größerer Teil der Gesellschaft sich nur zögernd diesem Ideal anschloß und sich eher reserviert verhielt oder gar in Opposition zur nationalsozialistischen Revolution stand. Dennoch schaffte es dieser Gedanke tatsächlich in kürzester Zeit die Menschen mit Begeisterung zu erfüllen, zumal Hitler seine Versprechungen einhielt und dem Deutschen Volke wieder Brot, neue Hoffnung und soziale Sicherheit verschaffte. Mehr noch: In kürzester Zeit befand sich Deutschland wieder leistungsmäßig an der Spitze aller Nationen und auf dem Wege, erneut zur Großmacht aufzusteigen.
Doch im Leistungsgedanken alleine und in der Überwindung der Spaltung der deutschen Gesellschaft durch Stammes-, Klassen- und Konfessionsdenken erschöpfte sich nicht die nationalsozialistische Idee; sie griff viel weiter und war in letzter Konsequenz durchaus einem spirituellen Ideal verpflichtet, als dessen Träger der SS-Orden fungieren sollte. Nicht umsonst sprach Hitler von der Vorsehung, die ihn an die Spitze des Reiches gestellt hatte.
Die Nationalsozialistische Revolution war in diesem Sinne sozusagen die Vorbedingung einer viel größeren geistigen und zugleich spirituellen Revolution, die endgültig die jahrtausendealten Sklavenketten der Unterdrückung der Menschen und deren geistige Unmündigkeit abschütteln sollte. Nicht der platte Materialismus, wie er von Bolschewismus oder Kapitalismus gepredigt wurde und auch nicht die durch ihre frommen Hirten zur Schafherde erniedrigte „sündig-unmündige“, ewig schuldbeladene Menschheit war das Ziel, sondern es galt das Ideal eines befreiten, stolzen Menschen, der – auf der Grundlage der von den Nationalsozialisten angestrebten Reinheit der Rasse und völkischer Gesundheit sowie eingebunden in die natürliche Ordnung der Dinge – sein volles, natürliches und zugleich göttliches Potential ausschöpfen sollte. Die Schaffung eines solchen Menschen war das Ziel.
Natürlich wollte auch der Bolschewismus auf seine Weise einen neuen Menschen schaffen, allerdings war er dem Menschen-Ideal im Sinne des Nationalsozialismus vollständig entgegengesetzt. Denn im strengen Sinne ging es dem Nationalsozialismus nicht um einen NEUEN Menschen, sondern die Rückkehr zum Alten, um die Rückkehr zu den Wurzeln, jedoch ohne seine Fesselung an die herrschende Dekadenz und irgendwelche geistigen Trugbilder, deren Auswirkungen wir heute noch viel stärker spüren, als es damals der Fall war.
Deswegen konnte es natürlich keine Rückkehr zur alten Monarchie geben, obwohl der ehemalige Kronprinz Wilhelm (1. Sohn Wilhelms II.) mit Adolf Hitler anfänglich sympathisierte und im Hintergrund auch an der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler beteiligt war und auch die kaiserliche Familie während des Zweiten Weltkrieges mit dem Soldatentod zweier Enkel Wilhelms II., ihren Anteil an den Kriegsopfern hatte; mit ihr, der Monarchie, hätten die umfassenderen Ziele des Nationalsozialismus einfach nicht verwirklicht werden können. Nichtsdestotrotz erfuhr der letzte deutsche Kaiser seitens der Reichsregierung einen durchaus verdienten, wenn auch verhaltenen Respekt und – wie der Film über die Beisetzungsfeierlichkeiten für Wilhelm II. zeigt – eine der Person des Kaisers angemessene und ehrenvolle Würdigung.
Möglich, daß diese Haltung den politischen Umständen geschuldet war, denn immerhin bestand ein Großteil des Offizierskorps aus Adligen, auf deren loyale Unterstützung das Reich in der damaligen Situation nicht verzichten konnte. Wie es mit der Loyalität dann im einzelnen bestellt war, kann man allerdings an der Geschichte des Verrats in der Deutschen Wehrmacht ablesen, die zum Teil einfach nur unfaßlich ist, allerdings dem konservativen Adel keineswegs alleine anzulasten ist.
Dies soll nur einer groben Skizzierung dienen und ist natürlich keineswegs erschöpfend. Jedenfalls sehen wir, daß trotz allem notwendigen Respekt vor den Leistungen des Zweiten Deutschen Kaiserreiches, die Würdigung dieses geschichtlichen Abschnittes dennoch, auch und nicht zuletzt vom Standpunkt der damaligen Akteure, eine kritische bleiben sollte.
MdG