Das eigentliche “ Rätsel Atlantis “ besteht nicht in der Frage, wo das Inselreich Atlantis gelegen habe und wann seine Königsinsel untergegangen sei, sondern in der Tatsache, daß noch keiner der vielen Autoren, die sich mit dem Atlantisbericht beschäftigt haben, den Schlüssel gesehen oder gar nach ihm gesucht hat, den uns dieser Bericht an vielen Stellen anbietet.
Immer wieder, über ein dutzendmal, wird im Atlantisbericht behauptet, daß Solon, „der weiseste unter den sieben Weisen Griechenlands“ (Tim.20) diesen Bericht als eine Nacherzählung altägyptischer Tempelinschriften und Papyrustexte von seinem Aufenthalt in Ägypten (570-560 v. Chr.) nach Athen mitgebracht habe. Solon war der große griechische Staatsmann, der den Athenern nach den strengen diktatorischen Gesetzen des Drakon, die ersten demokratischen Gesetze die die Welt kennt, gegeben hat. Er verpflichtete nun die Athener, ihren Stadtstaat zehn Jahre lang nach diesen Gesetzen zu verwalten und nichts zu verändern. In diesen zehn Jahren wollte er nach Ägypten reisen, um „die Kunde vergangener Zeiten zu studieren“. Solon konnte sich für diese Studien kein geeigneteres Land aussuchen, denn die ägyptischen Priester jener Zeit, die man mit Recht „eine Zeit der Restauration“ genannt hat, waren damals schon seit etwa hundert Jahren damit beschäftigt, die alten Inschriften und Buchrollen ihres Landes zu sammeln, abzuschreiben und zu ordnen. So verfügten sie über ein umfangreiches historisches Wissen, das sie ihm gerne mitteilten.
Etwa hundert Jahre später war auch Herodot, der „Vater der Geschichtsschreibung“, in Ägypten und hat von dort ebenfalls umfangreiche historische Berichte, die ihm ägyptische Priester mitgeteilt hatten, mit nach Griechenland gebracht. Solon konnte sich für seine Studienreise nach Ägypten keinen geeigneteren Zeitpunkt aussuchen, denn damals regierte der König Amasis (Amose 570-526 v. Chr.) über Ägypten, der ein großer Griechenfreund war und „ganz und gar der giechischen Welt angehörte“ ( Breasted 1954,316).
Solon fand in Ägypten „ehrenvolle Aufnahme“ (Tim.21e). Er hat in den zehn Jahren seines dortigen Aufenthaltes sehr viel gehört und gesehen, am meisten interessierte ihn der sogenannte Atlantisbericht, weil in diesem Bericht von einer besonderen Heldentat seiner Vaterstadt Athen die Rede war.
Die ägyptischen Priester, unter ihnen Sonchis von Theben und Psenophis von Heliopolis, „die in diesen Dingen am meisten kundig waren“ (Tim.22), zeigten dem Solon Tempelinschriften und Papyrusrollen, die von seiner Vaterstadt Athen und der Heldentat, die die Athener eist gegen die von Europa nach Griechenland vordringenden Kriegerscharen vom Inselreich Atlantis vollbracht hatten, berichteten. Da Solon die Hieroglyphen der altägyptischen Texte nicht lesen konnte, „bat er die Priester inständigst, ihm genau alles, die einstigen Bürger von Athen Betreffendes, der Reihe nach zu berichten“. “ Diesen Bericht, habe der Priester gesagt, will ich dir nicht vorenthalten, sondern ihn dir selbst und deiner Vaterstadt zu Ehren mitteilen“ (Tim. 23d).
Dann habe der Priester dem Solon die altägyptischen Berichte in griechischer Sprache nacherzählt, „indem er die Schriften selber zur Hand nahm“ (Tim. 24a). Solon habe sich diese Nacherzahlung aufgeschrieben und mit nach Athen gebracht. Er wollte, wie er einst sagte, ein großes Epos über das Thema verfassen. Leider wurde Solon gezwungen, „durch Aufstände und andere Mißstände, die er bei seiner Rückkehr in Athen vorfand, seinen Plan aufzugeben“ (Tim. 21c). Er starb nach einem Jahr (599 v. Chr.) und so ist aus dem Epos über Athen und Atlantis nichts geworden.
Kritias d. Ä., der Solons Niederschrift noch besaß, erklärte: „Nach meiner Meinung hätte weder Hesiod noch Homer größeren Ruhm erlangt als er (Solon)“ Tim.21d).
Bei einem der Lehrgespräche, die Sokrates mit seinen Schülern Platon, Timaios, Kritias d. J. und Hermokrates führte, sollte einer der Teilnehmer von den „leibhaftigen Vorfahren “ der Athener und ihrer Bewährung in Krieg und Frieden „Wahres und wirklich Geschehenes“ berichten.
Kritias d. J. meldete sich. Er hatte von seinem Großvater Kritias d. Ä. die Niederschriften, die Solon aus Ägypten mitgebracht hatte, geerbt, er erklärte:
Diese Aufzeichnungen befanden sich bei meinem Großvater und befinden sich jetzt noch bei mir und sind von mir schon als Knabe gründlich studiert worden“ (Krit. 113b). Er bat um Erlaubnis, sich alles bis zum nächsten Lehrgespräch genau in Erinnerung bringen zu können und trug dann am folgenden Tag, dem Sokrates und seinen Mitschülern den Bericht, den Solon aus Ägypten mitgebracht hatte, vor. Platon hat diesen Bericht in seine Dialoge Timaios und Kritias aufgenommen und so der Nachwelt erhalten …
Der Atlantisbericht den Solon von den ägyptischen Priestern erhalten hat, berichtet von einem Wanderzug von Nordmeer-Völkern zu Lande und zu Wasser, um sich neue Siedlungsgebiete zu erobern, da ihre ursprüngliche Heimat durch verheerende Naturkatastrophen ( Einschlag eines riesigen Meteoriten, Tsunamie und Vulkanausbrüche) vernichtet wurde, bzw. unterging.
In seinem Buch “ DIE ATLANTER “ weist Jürgen Spanuth nach, daß das Ursprungsland der Atlanter im Nord- und Ostseeraum lag. Der letzte Rest ihrer Königsinsel BASILEIA, ist unsere Insel HELGOLAND/ HEILIGLAND.
Die Heimat der Atlanter. (Jürgen Spanuth)
Im Nachfolgenden wollen wir die Völkerschaften vom Inselreich Atlantis der Kürze halber “ Atlanter “ nennen, obwohl dieser Name im Atlantisbericht Solon`s nicht vorkommt.
Die in vielen tausend Büchern immer wieder gestellte Frage, wo die Atlanter beheimatet gewesen seien, kann mit Hilfe der altägyptischen Vorlagen des Atlantisberichtes endgültig gelöst werden.
In den Texten von Medinet Habu wird von den Völkerschaften, die um 1200 v. Chr. von Amuru (etwa Palästina), von See und im Bündnis mit Libyern und Tyrrhenern von Westen her gegen Ägypten vorstießen – was uns ja auch im Atlantisbericht überliefert wird – gesagt, daß sie “ von den Inseln und Festländern im fernsten Norden “ gekommen seien.
W. Helck hat richtig geschrieben: „Als Herkunftsgegend werden „die Inseln im Ozean“ genannt, „die im Norden liegen“. Dabei muß festgestellt werden, daß die Ägypter unter dem „sin wur“, dem „großen Wasserkreis“, dem „Ozean“, niemals das Mittelmeer, sondern immer den „großen Wasserkreis“ oder „Kreisstrom“, der nach ihrer Vorstellung die Erdscheibe umfließt, verstanden haben. Als Sammelname für die verschiedenen Stämme oder Völkerschaften, die „von den Inseln im Ozean, die im Norden liegen“, kamen, wird der Name “ HAUNEBU “ oder “ HAUNEBUT “ in den Texten von Medinet Habu verwendet. Nach R. Eisler ist der Name dieses Fremdvolkes kaum ägyptisch, also vielleicht ein Name, mit dem die Nordmeervölker sich selbst bezeichneten.
Die HAUNEBU wurden schon sehr früh in altägyptischen Texten genannt. Von den HAUNEBU soll der Bernstein kommen, der seit etwa 2400 v. Chr. in ägyptischen Gräbern gefunden oder in Inschriften erwähnt wird. Von den Haunebu, die als “ alle nördlichen Länder von den Enden der Erde“ bezeichnet wurden, kam zur Zeit Thutmoses III. (1500 v. Chr.) eine Gesandschaft nach Ägypten, die 8943 Pfund Elektrum-Bernstein dem Pharao brachten. Die Haunebu werden schon in den alten Pyramidentexten genannt. Dort heißt es z.B.: „Du „sin wur) bist grün und groß in deinem Namen „Großer, grüner Ozean“, wahrlich, du bist kreisförmig und rund als der Wasserkreis, der die Haunebu umgibt. Wahrlich, du bist rund und gewaltig, als das runde gewaltige Meer“. Auf der Völkertafel von Edfu steht: „Haunebut nennt man die Inseln des Großen Wasserkreises und die Nordländer, die vom Bachwasser leben“. In der Inschrift aus dem Neuen Reich steht: „Alle Länder der Haunebu, die Fremdländer des Großen Ozeans“. Auf dem Pylon des Haremheb (1335-1310 v. Chr.) heißt es: „Die Haunebu kommen vom Großen Wasserkreis am Ende der Welt“. In einer Inschrift von Philae steht geschrieben: „Der Strom des Großen Wasserkreises, der zu den Haunebu führt“.
Es kann also garnicht zweifelhaft sein, daß die Ägypter die Heimat der Haunebu auf den Inseln und Länder am Großen Wasserkreis, am nördlichen Ozean, und nicht am Mittelmeer, das nie zum Großen Wasserkreis gerechnet wurde, lokalisierten.
Dagegen spricht nicht, daß auf dem Stein von Rosette das Wort „Haunebu“ mit „Hellenikos“ übersetzt wird. Der berühmte Stein von Rosette stammt aus der Zeit der Kleopatra (69-30 v. Chr.), die auf ihm genannt wird. Damals saßen seit mehr als einem Jahrtausend, seit der Zeit der Großen Wanderung, Haunebu-Nordmeervölker in Griechenland.
An anderer Stelle werden die Nordmeervölker auch „Völker von den Enden der Erde“ genannt, worunter wir ebenfalls Völker aus dem äußersten Norden des bewohnten Erdkreises der Ägypter zu verstehen haben. Unzahlige Male bezeichnen ägyptische, hebräische, babylonische, griechische und lateinische Texte die Länder im äußersten Norden als Länder „an den Enden der Erde“.
Wieder andere Textstellen in Medinet Habu sagen von den Nordmeervölkern: „Sie kommen von den Säulen des Himmels“. Die Ägypter glaubten wie alle alten Völker, daß der Himmel auf einer oder auf mehreren Säulen aufruht und sich um die Spitze dieser Säule(n) dreht. Da nun der POLARSTERN der einzige ruhende Punkt am Himmel zu sein scheint, glaubten alle alten Völker, daß die Säule(n) des Himmels unter dem Polarstern, also im hohen Norden stehen.
Für die Griechen war, wie E. Tieche in seiner Arbeit „Atlas als Personification der Weltachse“, mit zahlreichen Belegen nachgewiesen hat, ATLAS, der Himmelsstützer, geradezu eine Persinification der Weltachse, unserer “ Erdachse „, die im Norden zum Himmelspol aufragt.
Wieder eine andere Angabe über die Heimat der Nordmeervölker lautet: „Sie kommen von der fernen Finsternis“ (=Mitternacht) Die Ägypter glaubten, daß im Norden die ewige Finsternis (Duat) herrsche, sie sagten z.B.: „Die Sonne ruht in der sechsten Nachtstunde (= Mitternacht) in der Tiefe der Finsternis“ und:
„Die Sonne verläßt in der zwölften Stunde der Nacht (sechs Uhr morgens) die vereinigte Finsternis“. Im Alten Testament ist diese Bezeichnung für die „Nordischen“ (ha sapon) übernommen worden, dort heißt es: „Sie kommen von Mitternacht“. Es kann also nicht zweifelhaft sein, daß die zeitgenössischen altägyptischen Texte die Heimat dieser Völker an das Weltmeer im fernsten Norden verlegen.
Noch genauer ist die Bezeichnung der Texte von Medinet Habu: „Völker vom neunten Bogen“. Die Ägypter hatten die bewohnte Erdscheibe in neun Bogen, die etwa unseren Breitengraden entsprechen, eingeteilt, deswegen wird der ganze „Erdkreis“ auch „alle neun Bogen“ genannt.
Griechen und Römer haben diese Einteilung der Erdscheibe übernommen. Die Griechen nannten die „Bogen“ der Ägypter „paralleloi“, die Römer „circuli“.
Plinius d. Ä. sagte z.B.: „Der neunte circulus geht durch Britannien und das Land der Hyperboreer (Kimbrische Halbinsel), dort dauert der längste Tag siebzehn Stunden“. Schon F.A. Ukert hat in seiner “ Geographie der Griechen und Römer “ festgestellt, daß diese Einteilung der Griechen und Römer von den Ägyptern übernommen wurde und daß der „neunte Bogen“ den Gebieten zwischen dem 52. und 57. Grad nördlicher Breite entspricht.
Zwischen dem 52. und 57. Grad nördlicher Breite liegen Norddeutschland, Dänemark und Südskandinavien. Hier müssen wir also die Heimat der „Völker vom neunten Bogen“, „Von den Säulen des Himmels“, „von den Inseln und Festländer am Weltmeer im fernsten Norden“ suchen.
Diese Angaben entsprechen denjenigen des Atlantisberichtes. Auch dort heißt es, daß die Heeresmacht der Atlanter „ihren Ausgangspunkt im atlantischen Meer hatte“. Dieser Name wird so erklärt: “ Auch Namen legte er (Poseidon) ihnen bei, und zwar dem Ältesten und dem Könige den, von dem ja auch die ganze Insel und das Meer, welches das Atlantische heißt, ihren Namen erhielten, weil der Name des ersten der damaligen Könige Atlas lautete“. Es ist ein ständig wiederholter methodischer Fehler, wenn man den alten Völkern moderne geographische Kenntnisse und Vorstellungen unterstellt und geographische Namen und Begriffe der Alten, mit modernen geographischen Namen und Begriffen gleichsetzt.
Dieser methodische Fehler ist häufig bei der Auslegung des Begriffes „Atlantisches Meer“ im Atlantisbericht gemacht worden. In vielen Büchern über das Thema “ Atlantis “ wurde das dort erwähnte „Atlantische Meer“ mit dem „Atlantischen Ozean“ unserer Tage gleichgesetzt. Die alten Völker haben aber mit dem Namen “ Atlantisches Meer „, nicht den „Atlantischen Ozean“ unserer Tage bezeichnet, sondern das Nordmeer, insbesondere die NORD- und OSTSEE, die sie für ein Meer hielten.
Die “ Säule(n) des Himmels “ standen nach ihrer Vorstellung unter dem Polarstern, wie wir oben hörten. Die Ägypter nannten den Gott der Himmelsstütze “ Tat „, die Griechen “ Atlas „, die Germanen “ IRMIN “ ( Unsere Irminsul ).
Alle diese Völker diese Völker glaubten, daß der Himmelsstützengott im hohen Norden steht. Deswegen sagten z.B. die Ägypter von diesem den Himmel tragenden Gott: “ Ich bin Tat, der Sohn des Tat, geboren in der fernen Finsternis“. Die Griechen sagten von Atlas: “ Vor den Wohnungen der Nacht (Norden) stehend, trägt des Japetos Sohn (= Atlas) den weiten Himmel mit dem Haupt und unermüdlichen Händen“.
Wir Deutschen und alle Nord- und Ostgermanen sind die Nachfahren der Atlanter.
Leider laufen heute die meisten Forscher und Wissenschaftler mit ideologischen Scheuklappen durch die Gegend. Sie können und wollen nicht erkennen, was zu uns gehört, und das wir und unserer großen Vergangenheit wirklich nicht zu schämen brauchen. Alles schön politisch korrekt. Es kann nicht sein- was nicht sein darf. Alles erbärmliche Wichte!
In der Edda, finden wir die Bezeichnung des Nordlandes als “ ATALAND “ (Thule XXIII, 174) und des Meeres als “ ATLES PFAD “ (Thule XX, 320). Gustav Neckel erklärt den Namen Atal oder Atle als den Namen eines Seekönigs. Es scheint sich bei diesem Namen “ Atal“ oder “ Atle “ um den Namen jenes meerbeherrschenden Königs zu handeln, der im Atlantisbericht “ ATLAS “ genannt wird, „von dem ja auch die ganze Insel und das Meer, welches das Atlantische heißt, ihren Namen erhielten“.
Der Name “ ATLAND „, “ ADALLAND „, “ OATLAND “ kommt häufig in verschiedenen alten Codices vor (Altdeutsches Namensbuch, Förstermann) . Es handelt sich dabei um alte Flurnamen aus verschiedenen Nordseeländern.
Kamen diese Völker, die nach den übereinstimmenden Angaben der Texte aus der Zeit Ramses III. und des Atlantisberichtes bis an die Grenzen Ägyptens vorstießen, wirklich aus dem nordeuropäischen Raum? Daran kann auch nach den Darstellungen auf den Wandbildern des Tempels von Medinet Habu kein Zweifel sein. Auf den Wandbildern haben die ägyptischen Künstler mit der sie auszeichnenden naturgetreuen Darstellungskunst viele Hunderte Angehörige der Nordmeervölker mit Hörnerhelmen, Strahlenkronen, Griffzungenschwerter, mit den Schiffstypen und den typischen Rassemerkmale der Völker, die damals im nordeuropäischen Raum beheimatet waren, verewigt.
Hörnerhelme sind uns aus der Bronzezeit nur aus dem nordeuropäischen Raum bekannt. Auf zahlreichen skandinavischen Felsbildern, auf bronzezeitlichen Rasiermessern werden Krieger mit Hörnerhelmen abgebildet. Einige Hörnerhelme wurden im Original in Dänemark gefunden. Auf ihrer „Großen Wanderung“, dem „Großen Kriegszug“ des Atlantisberichtes, haben die Nordmeervölker u.a. auch Zypern besetzt, wie auch die Texte von Medinet Habu bestätigen. Auf Zypern haben sie vor allem in Enkomi-Alasia eine große Siedlung erbaut, die der französische Archäologe Claude F. A. Schaeffer ausgegraben hat. Schaeffer fand dort ein „für die Seevölker-Forschung sicher datierbares, in ungestörter Lage gefundenes Material“, „darunter Bronzestatuetten, Graffiti mit Schiffs- und Kampfdarstellungen, Waffen und Werkzeuge, Schmuck und Siegel“. „All dies ist völlig verschieden von den spätmykenischen Funden aus Enkom, die in der darunter liegenden, von Brandschichten versiegelten Schichten des 14. und 13. Jahrhunderts v. Chr. gehoben worden sind“. (1966,60)
In diesem Zusammenhang sind die Funde von Statuetten mit Hörnerhelmen wichtig. Eine Statuette trägt einen kleinen Rundschild in der linken und einen Speer in der rechten Hand, auf dem Kopf trägt sie einen Hörnerhelm. Eine andere Statuette ist massiv aus Bronze, sie trägt eine Kopfbedeckung mit zahlreichen Knoten, eine Art Krimmerbesatz, aus der zwei Stierhörner hervorragen. Da in dieser Schicht germanische Griffzungenschwerter gefunden wurden, hält Schaeffer diese Statuette für eine Darstellung des “ hörnergeschmückten Apollons „. Das war jener Gott, den die Nordmeervölker bei ihrer Großen Wanderung mit in den Mittelmeerraum brachten. Kopfbedeckungen mit zahlreichen Knoten kennen wir bisher nur aus dem europäischen Norden. Karl Schlabow hat diese „dicke, filzartige Kopfbedeckung mit Krimmerbesatz“ in einer eingehenden Arbeit behandelt, die den Titel trägt: „Die 3500jährige germanische Hutmacherkunst durch einen neuen Fund auf deutschem Boden bestätigt“.
Zahlreiche Krieger der Nordmeervölker sind mit “ Strahlenkronen “ abgebildet. Diese Abbildungen haben einige Verwirrungen angerichtet. R. Herbig bezeichnet diesen Kopfschmuck als „Schilfblattkronen“, weil er nur ungenaue Nachzeichnungen dieser Wandbilder kannte. Eine eingehende Untersuchung der Wandbilder von Medinet Habu an Ort und Stelle zeigte jedoch, daß es sich keineswegs um „Schilfblattkronen“ handeln kann. Die Büschel, die aus dem Stirnband der Nordmeerkrieger aufragen, zeigen genau dieselbe gelbe Farbe wie ihre Haare und sind ihrer Form nach weder aus Schilfblatt noch aus Federn hergestellt.
H. Vinke schreibt über diese „Strahlenkrone“: „Strahlen, Stirnband und Kinnriemen bilden eine mechanische Einheit, die „Strahlen“ sind nicht die Haare des Kriegers … Bei diesen Darstellungen sind die „Strahlen“ dicht zusammengefaßt und von einer Länge, die gut ein Drittel der Kopflänge ausmacht. Lockeres menschliches Kopfhaar ist nicht derart aufzutürmen. Schließlich ist durch menschliches Kopfhaar auch kein Kopfschutz gegeben. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, daß ein Teil der Nordmeervölker einen sehr soliden Kopfschutz (Hörnerhelm) trägt. Daß die übrigen Krieger ohne jeden Kopfschutz im Kampf stehen sollen, ist wenig realistisch“. Vinke kommt dann zu der Vermutung, daß es sich bei den „Strahlen“ um Roßhaarbüschel handeln müsse, diese würden tatsächlich einen guten Kopfschutz geben. “ Schlägt man mit der Hand in die Borstenreihe einer Kleiderbürste, so ist man überrascht, wie kräftig aber dennoch elastisch der Schlag von den Borsten aufgefangen wird.“
Über die Herkunft der langen gelben Borsten auf den „Strahlenkronen“ hat sich A. Fichtel Gedanken gemacht. Sein Ausgangspunkt ist die Tatsache, daß man im letzten Weltkrieg in norwegischen Fjorden eine Pferderasse wiederentdeckt hat, von der man meinte, sie sei ausgestorben. Es handelt sich um das „norwegische Fjordpferd“. Fichtel schreibt: „Bei meinen Untersuchungen unter den Fjordpferden stieß ich auf das hohe Alter dieser Rasse, sie hat sich ziemlich unvermischt seit Menschengedenken in Westnorwegen erhalten.“
„Diese Pferderasse zeichnet sich durch eine hochaufragende Stehmähne aus“, sie hat eine charakteristische Kopfform und einen außerordentlich kräftigen, rumpfigen Bau, ist sehr genügsam, zäh und ausdauernd. Die reinrassigen Fjordpferde sind gelb, auch ihre Stehmähne ist gelb. Fichtel nennt dieses Pferd ein „extrem nordisches Pferd“ und stellt fest, daß es zum erstenmal mit der Wanderung der Nordmeervölker nach Griechenland gelangt ist.
Daß auf dem langen Wanderweg der Nordmeervölker häufig Griffzungenschwerter, Rundschildbuckel – die Schildflächen aus Holz oder Leder waren vergangen – Lanzenspitzen, Fibeln nordeuropäischer Herkunft gefunden wurden, beweißt ebenfalls die Herkunft dieser Völker aus Nordeuropa.
Damit ist die Frage, ob die Nordmeerkrieger der Texte Ramses III., die wir mit den Atlantern des Atlantisberichtes gleichgesetzt haben, aus dem nordeuropäischen Raum gekommen sein können, mit Hilfe der altägyptischen Texte, der Abbildungen von Medinet Habu und mit einem umfangreichen archäologischen Fundmaterial beantwortet. Diese Völkerschaften, die Atlanter, kamen tatsächlich aus dem nordeuropäischen Raum, vom neunten Bogen, von den Inseln und Festländer am Weltmeer im fernsten Norden!
Die Atlanter und damit auch Atlantis ist gefunden.
Wir Deutschen und alle Völker die an oder im Meer der Nord- und Ostsee leben, sind die Nachfahren der Atlanter.
Jetzt wissen wir WARUM die Dunkelmächte speziell uns Deutsche seit jahrtausenden vernichten wollen.
Das Atlantis der Bronzezeit, war Nachfolger des Atlantis das schon viel früher von den Sternen/Sonnen- „Göttern“ gegründet wurde.
Wir sind die Nachfahren der „Götter“, die ARIER.
Vielen Dank an Bernwart für die Zusendung dieses Beitrages
***
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
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Der Kurze
28 Kommentare
Der Wolf
Danke Bernwart für diesen sehr interessanten Artikel. Zum Name Atlantis habe ich mal gelesen, daß er sich von „Attalant“ ableiten soll. „Atta“ (gotisch) für Vater und „lant“ entsprechend unserem „Land“. Wörtlich also: ‘Vaterland‘. Demzufolge wäre der Name des Königs „Attle“ vielleicht weniger ein Name als ein Titel, nämlich „Vater“, oder in Anlehnung an den Namen „Attila“, dem bekannten Hunnenkönig, mit „Väterchen“ wiederzugeben.
Wir reden ja noch heute vom „Heiligen Vater“ oder von „Väterchen Zar“ oder vom sog. „Landesvater“.
Der Name „Haunebu“ bzw. „Haunebut“, wenn er denn tatsächlich so auf den alt-ägyptischen Reliefs steht, wäre an sich schon der Beweis für die nordisch-altgermanische Herkunft der sog. Atlanter.
Denn „Hau“ steht für das Wort „Hav“, und das bedeutet „Meer“ (im Dänischen wird das Wort „hav“ ebenfalls „hau“ ausgesprochen). Und die Silbe „bu“ entspricht dem Dänisch/Norwegischen „by“ und das bezeichnet eine Stadt oder Ansiedlung. „bo“ bedeutet im Dänischen „wohnen“. Das Wort dürfte mit dem dt. „Bau“ oder „bauen“, „Baude“ oder „Bude“ verwandt sein; analog zum dänischen Wort „bo“ sprechen wir von „hausen“. Die Übersetzung liegt daher auf der Hand (Haunebu(t) = Die Leute, die am Meer hausen). Der Name „Haunebu“ ist daher ein eindeutiger Hinweis darauf, daß seine Träger am Meer wohnten bzw. auf einer Meeresinsel (Meerbewohner). Die Bezeichnung „bu“ finden wir z.B. auch in der untergegangenen Stadt „Haithabu“ (= Heidestadt; Heidedorf; Heidesiedlung) in der Nähe von Schleswig.
Seltsam nur, daß sich die Sprachwurzeln über die Jahrtausende hinweg immer noch so leicht identifizieren lassen. Wenn man so will, ist auch unsere Sprache eine archäologische Fundgrube.
MdG
Bernwart
Gib Jupiter, daß die Deutschen ihre eigenen
Kräfte erkennen, gib, daß sie mit ihrem Eifer
höhere Dinge in Angriff nehmen, und sie werden
nicht Menschen sein, sondern Götter,
non erunt homines sed Dii.
(Giordano Bruno, gestorben in Konstanz auf dem Scheiterhaufen der allerchristlichsten Kirche.)
Lüne
Danke Bernwart, für diesen außerordentlich interessanten und minutiös tiefgreifenden Beitrag . . .
In den Resten von einem alten Buch, welches ich nicht mehr genau bestimmen kann, las ich als Kind einmal, daß Wothan mitunter auch als weibliche Gestalt unter den Menschen weilte und sein Name war damit „HVNAH“. Allerdings war das „A“ ohne den Bindestrich geschrieben und so konnte man den Schriftzug des Namens auch spiegeln, oder auch um 180° drehen, er blieb immer gleich . . .
Ganz große Freude, mein lieber Kamerad Bernwart, denn dieser Beitrag enthält sehr viele Bausteine für meine weitere wissenschaftliche Arbeit.
Oftmals sind es ja die sogenannten „KLEINIGKEITEN“, welche das gesamte Bild überhaupt erst einmal schlüssig und erkennbar machen . . .
In diesem Sinne, meine lieben Zeitgenossen, zuversichtlichst, ACCON SAL BEVERINA und ALAF SAL FENA, Euer Z. B.
Thor
Danke lieber Bernwart,
für diese sehr umfangreiche Aufklärung über Atlantis.
Mir ist in diesem Zusammenhang aufgefallen, dass es durchaus Sinn macht eine Weltkarte der flachen Erde hinzuzuziehen, das ergibt dann einen interessanten anderen Blickwinkel.
Ich selbst bin zwar skeptisch was die flache Erde-Theorie anbetrifft, was jedoch nicht bedeutet, das man diese Kartographie damals nicht als die Wahre ansah.
Besonders im Bezug auf den Mittelpunkt der Erde und des umschließenden ringförmigen Meeres, bekommt man eine andere Perspektive.
Wie Lüne schon sagte, manchmal sind es die Kleinigkeiten…
Alaf sal Fena
Thor
Kruxdie
Atlantis ist ein wichtiges Thema, dazu habe ich schonmal etwas gelesen (2007?): http://kulturkampf2.info/Thema/Atlantis-2.html
Da ist mir der Name Spanuth begegnet, den ich, trotz eines sonst recht schlechten Namensgedächtnisses, behalten habe.
Bernwart
Ein Kommentar zum Thema ATLANTIS vom Albert-Schweizer-Kreis aus dem Jahre 2016:
Deutsche Patrioten, jetzt werdet endlich wach! Das Wissen um die unglaubliche Vorgeschichte, die sich über zig Jahrtausende auf deutschem Boden abgespielt hat, ist so dermaßen faszinierend, daß es erst einmal gar nicht für möglich gehalten werden kann. Es handelt sich hierbei um den denkbar größten und spannendsten auf Tatsachen beruhenden Geschichtskrimi der gesamten Kultur- und Menschheitsgeschichte.
Durch dieses Grundlagenwissen wird das längst überholte EX-ORIENTE-LUX-Dogma, durch welches die Menschheit in dem Irrglauben gehalten wird, daß höhere Kultur erst ganz zum Schluß den nordisch-germanischen Kulturraum erreicht hätte, im Handstreich hinweggefegt und landet direkt im Mülleimer der Geschichtsschreibung. Denn es ist genau umgekehrt – der Ursprung der Zivilisation ist im nordischen Raum zu finden! – EX NOCTE LUX!
Dieses Wissen ist ganz besonders für den Aufbau der europaweiten patriotischen Widerstandsbewegung von Bedeutung (!!!), denn dadurch bekommen (wie es uns immer mehr Patrioten mitteilen) die Deutschen und Europäer den ganz entscheidenden patriotischen Erweckungs-Impuls zu ihrer geistig-kulturellen und völkischen Identitätsfindung und damit einen gewaltigen Motivationsschub, durch den sie erst zu gestandenen, sich ihrer geistig-kulturellen Herkunft bewußten Patrioten werden! Erst dadurch kann in ihnen auch wieder ein gesundes völkisches Selbstbewußtsein entstehen!
Deutsche Patrioten, ist es denn so schwer zu verstehen? Dieses Grundlagenwissen ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß der Phönix aus der Asche endlich aufsteigen und das REICH wiedererstehen kann – denn die wahre und so segensreiche REICHSIDEE liegt im nordischen Atlantis begründet! (Anmerkung: Den gesamten Reichsgründungsmythos werdet Ihr aber erst verstehen, wenn der CHYREN an die Öffentlichkeit tritt – es ist einfach nur gewaltig, wie im Märchen!). Dieses hier vermittelte vorgeschichtliche Wissen gehört zur unbedingten Standard-Allgemeinbildung eines jeden echten deutschen Patrioten!
Kameraden, denkt immer daran, welch großartigem Kulturvolk Ihr entstammt
und haut rein, dieses so außerordentlich wichtige Wissen
zur Verbreitung zu bringen!
Euer
Albert-Schweizer-Kreis
(Quelle HIER und HIER)
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Bernwart
Bernwart
Reichsritter
Danke Bernward für diesen schönen und aufschlußreichen Beitrag.
„Der Name “ ATLAND „, “ ADALLAND „, “ OATLAND “ kommt häufig in verschiedenen alten Codices vor (Altdeutsches Namensbuch, Förstermann) . Es handelt sich dabei um alte Flurnamen aus verschiedenen Nordseeländern.“
Am Südufer der Elbe zwischen Stade und Hamburg befindet sich der Landstrich Altes Land, das könnte doch ein Hinweis auf Atlantis sein.
Torsten
Mein lieber Kurzer, ich denke es ist wichtig, die Vergangenheit anzunehmen, um die ZU – Kunft zu verstehen. Ich habe Deinen TB und jetzt diesen “Kanal“ immer verfolgt, ich finde es bereichernd auch in die Geschichte zu schauen.🕸
Der Wolf
Äußerst spannende Globengraphik. Verlängert man den alten Nordpolpunkt durch den Erdmittelpunkt gelangt man zum ehemaligen Süpol, der dann irgendwo im südlichen Bereich des Indischen Ozeans liegen müßte. D.h. aber auch, daß vor 12.000 Jahren der größte Teil der heutigen Antarktis eisfrei gewesen sein muß.
Nordlicht
Danke Bernward.
Am Ende des Aufsatzes schreibst Du: „Das Atlantis der Bronzezeit, war Nachfolger des Atlantis das schon viel früher von den Sternen/Sonnen- „Göttern“ gegründet wurde.“
Hiermit deutest Du auf etwas hin, was ich für sehr wichtig halte.
Das „Rätsel“ Atlantis als Bild und damit unabhängig von „Zeit“ betrachtet, gibt uns nach meiner Sicht einen weiteren Schlüssel zum Verständnis der besonderen Verantwortung des nordischen Gens für den „Aufstieg“ aller, die dies auch wollen.
Das Land Atlantis hat natürlicherweise eine geistig/energetische Entsprechung in Form von Meridianen, die über den gesamten Erdball verlaufen. Und die Geschöpfe bedienen sich, teils bewußt, teils noch unbewußt, zunehmend dieser wiederentdeckten Kraft.
Je bewußter dies geschieht, umso deutlicher offenbart sich die (noch schlummernde) Macht.
Ein sehenswerter Film zu den Kraftlinien:
(ab ca. 1:59, energetisch miteinander verbundene Orte: Gizeh, Angkor Watt (Kambodscha), Osterinseln, Yonaguni (Japan), Nan Madol (Polynesien), Cusco und Tiahuanaco)
(ab 2:19 : Skulptur eines hellhäutigen, bärtigen Seefahrers am Titicacasee)
Herzliche Grüße!
Nordlicht
Nordlicht
Der Wolf
Hierzu eine Theorie, die Atlantis in der Antarktis verortet:
Der Kräftige Apfel
Heil Euch
und herzlichen Dank an Bernwart für diese äußerst interessante und ergiebige Zusammenfassung zu einem der spannendsten Themen überhaupt. Ein Dankeschön auch an die Kommentatoren für weitere denkwürdige Einzelheiten!
Der Zusammenhang mit den Externsteinen (auf Bernwarts Globengraphik) brachte mir eine wissenschaftliche Ausarbeitung in Erinnerung, in der u.a. auf die durch Oswald Tränkenschuh vorgenommene Deutung des Piktogrammes auf dem Sargstein des sogenannten Felsengrabes der Externsteine eingegangen wird. Demnach ist dieses als Berechnungsgrundlage für den Bau der Cheopspyramide anzusprechen.
Für den Interessierten:
Die Externsteine: Alteuropäisches Kult- und Wissenschaftszentrum seit mindestens 5000 Jahren
Sollte diese Schlußfolgerung korrekt sein, wäre das wieder ein wichtiger Beleg für die kulturelle und geistige Bedeutung unserer Vorfahren, welche mit einer ohnehin schier unfaßbaren Hartstirnigkeit schon so lange verleumdet, verschleiert und verschwiegen wird.
Dem zitierten Kommentar aus dem Albert-Schweitzer-Kreis stimme ich daher vollumfänglich zu: Es ist unabdingbar, daß wir die Tragweite der wahren Verhältnisse und unserer Wurzeln erkennen und einen Weg finden, unser Wissen zu reaktivieren und nutzbar zu machen. Der Schlüssel dürfte die so oft beschworene bedingungslose Liebe sein.
Derweil stellen das Zusammentragen sovieler Fragmente wie möglich und der damit verbundene, immer erneuerte Versuch, das Gesamtbild zu erfassen, der ehrbare und wahrhaftige Umgang untereinander, die vorbildhafte Weise unseres Vorlebens, die stete Arbeit an unserer persönlichen Weiterentwicklung („Erkenne Dich Selbst“) sowie die meditative Anbindung an das Höhere unseren derzeitigen Handlungsspielraum. Die Tatsache, daß wir uns überhaupt mit all diesen Themen auseinandersetzen, daß sie also in Resonanz zu uns stehen, besagt in meinen Augen, daß sie für uns auch von Bedeutung sind/sein werden.
Dazu möchte ich gerne noch ein Gedicht meines Bruders mit Euch teilen, der sich zwar in anderen Themenfeldern bewegt, aber durchaus Überschneidungspunkte mit unseren Anliegen auf den Punkt bringt (im Traum sah er sich auch einst in einer Bibliothek in Atlantis stehen):
„Meine sehr verehrten
Juwelen – Seelen,
Ihr treuen
Gefährten
des Neuen.
Ihr Augen-Öffner, Ihr Wahrheit-
Sager,
Ihr Menschen-in-die-Einheit-
Trager,
Ihr „Neuer Welten Klang-
Erdenker“.
Ihr Schicksals-Lenker.
Ihr, die Ihr Euch ein Herz
gefasst,
in das der ganze Kosmos passt,
Ihr, die Ihr Euch nichts gefallen
lasst…
Ihr Reinen, Ihr Lieben,
Ihr seid alle Zeiten treu geblieben
und nun sei Euch dieses Werk
geschrieben:
„Freundschaft“
will ich sie entschieden
nennen,
diese Kraft,
die gleich entstand –
als hätten wir uns nie nicht
gekannt.
Euch jetzt zu kennen,
ist mein Frieden –
Brüder sind wir, blutsverwandt!
Und ganze Welten
erwarten
mit Freude wie selten
unsere göttlichen Helden-Taten:
Denn lange genug
beherrschten uns
menschenverachtende,
Menschen entmachtende,
ja, Menschen schlachtende
Gewalten
und zwielichtige Lichtgestalten.
Lange genug
regierten Lug
und Trug!
Und Nun?
Frohen Mutes
Gutes
tun!
Der Kosmos schaut uns zu,
traut uns zu,
dass der Quantensprung gelingt.
Also springt!
Es ist Dein
Bewusstsein,
das die neue Welt
kreiert,
das ganze Himmelszelt
hält
und das schönste Feld
der Galaxie
programmiert.
Und dabei wird
jede Energie
transformiert.
In jeden
Winkel des Garten-Eden.
den wir bewohnen,
fließen
unsere freudig tanzenden
Emotionen
ein,
gießen
die Pflanzen
und lassen sie sprießen.
Auf dieser gemein-
samen Reise
nach Hause,
in die goldene Zeit, reiten
wir alle Wellen
und gleiten
im totalen Einklang
mit dem Fluss
Kairos
seine Stromschnellen
der Schöpfung entlang.
Erhoben in unseren
rechtmäßigen Rang
bereiten
wir im Kreise
der Weisen
Artas* Kind die Wiege
und besiegen
den Schreck,
der in allen üblen Kräften
steckt.
Dunklen Geschäften
ziehen wir den Boden unter
den Füßen
weg.
Wir schließen
in Sekunden
alle Wunden.
All unser Sein
dient jenem einen
Zweck:
Der Rückkehr des Menschen in
sein Privileg.
Und dabei ist es mir eine Ehre,
gemeinsam mit Euch die
Schwere,
die Leere,
die Illusion getrennt zu sein,
die in der Dichte
gern das innere Licht
zu vernichten
scheint,
zu überwinden.
Ich werde,
vereint
mit Euch, die Feuer
bei der Geburt Neuer
Erde
entzünden.
Auf ewig verbunden,
mit Euch, meine Lieben.
Für heuer
hab´ ich genug geschrieben.“
*Arta = Mutter Erde
Heil und Segen!
Der Kräftige Apfel
Der Kräftige Apfel
http://piri-reis.de/das-geheimnis-des-piri-reis/
Reichsritter
Heil Dir Der Kräftige Apfel,
ein sehr schönes Gedicht von Deinem Bruder. Beim lesen hatte ich die spontane Eingebung, daß mit diesem Gedicht alles nötige gesagt ist Es bringt die Sache auf den Punkt.
Wünsche allen einen schönen Tag.
SH!
Der Wolf
Danke, lieber Kräftiger Apfel, daß Du dieses starke Gedicht Deines Bruders mit all seinen erhabenen, weil erhebenden Gedanken uns allen zugänglich gemacht hast!
Der Wolf
Heil Dir, Kräftiger Apfel!
Möchte noch einmal auf Deine ganz entscheidende Zusammenfassung hinaus. Zitat: „Derweil stellen das Zusammentragen sovieler Fragmente wie möglich und der damit verbundene, immer erneuerte Versuch, das Gesamtbild zu erfassen, der ehrbare und wahrhaftige Umgang untereinander, die vorbildhafte Weise unseres Vorlebens, die stete Arbeit an unserer persönlichen Weiterentwicklung („Erkenne Dich Selbst“) sowie die meditative Anbindung an das Höhere unseren derzeitigen Handlungsspielraum.“ Dem kann ich mich in vollem Umfang anschließen. Zu der Art und Weise, wie wir etwas vorleben, möchte ich nur ergänzen, daß sich dieses „Vorleben“ nicht nur auf unsere geistig-ethische Haltung, sondern auch auf die unterschiedlichsten (lebens)praktischen Handlungs-Felder bezieht. Denn hier, im Alltag gilt es, zu zeigen, wer wir sind, und was wir wollen. Dabei liegt eine unserer wichtigsten praktischen Aufgaben – neben der notwendigen Zerstörung des Lügenschleiers, der die Menschen gefangen hält – in der Schaffung der wahren Einheit unseres Volkes, als Voraussetzung seines erfolgreichen Kampfes gegen den Weltfeind und seines Versuchs, alle Völker dieser Welt zu versklaven und einen Großteil der Menschheit zu vernichten, nicht zuletzt und vor allem das Deutsche Volk. Hier stehen wir in der Führungsverantwortung, die jedem Erkennenden kraft und gemäß seiner individuellen, persönlichen Fähigkeiten obliegt.
Zu dem Gedicht Deines Bruders siehe unten (unter dem Kommentar von Reichsritter).
Bernwart
Atlantis
Es liegt ein Land versunken, verschlungen von schäumender See,
die Sonnenhaften Träumen, verdeckt von Fimbuls Eis und Schnee.
Der Hort ist still begraben, ein Erbe so reich und auserkoren,
und leise weht zu uns herüber, was wir zutiefst verloren:
Einst trugen dort die Menschen in ihren Herzen Einigkeit,
doch längst ist die vergangen, die hohe goldne Zeit.
Es liegt ein Land versunken, liegt nicht in weiter Ferne,
den Weg, den weisen Möwen und Nordland helle Sterne.
Quelle: https://germanenherz.wordpress.com/tag/heidnische-gedichte/
MdG.
Bernwart
Bernwart
Doggerland
Karte zeigt das versunkene Herz Europas
Irma
Seid alle gegrüßt
Ich muß gestehen, das heutige Thema des Berichtes und aber auch die Kommentare
haben für mich sehr viele neue Erkenntnisse gebracht.
Einfach große Klasse. Mein Interesse wurde ungemein geweckt.
Macht einfach weiter so und legt eure Erkenntnisse für uns alle dar.
Danke an euch alle dafür.
MdG
Irmchen
Kruxdie
Danke für Deine Gedanken zum Thema (meine Zustimmung 🙂 und ein gutes Gedicht, intelligent aufgebaut.
Kruxdie
Ach, da fiel mir gerade etwas ein, was auch gut zum Thema paßt:
http://www.vonneruhr.de/weltwunder.html
Was meint Ihr?
Marco
Heil Euch allen,
danke Bernwart für die Atlantisberichte. Helgoland=Heiligland. Ja, ist es der Rest von Atlantis oder vielleicht der Sichtbare Teil des Mitternachtsberges oder gar die heilige Insel Thule?
Jedenfalls ist diese Insel so bedeutsam und für unser Volk so heilig, daß unsere Feinde 1947 versuchten, sie durch eine gewaltige Sprengung im Meer zu versenken.
Der Spiegel schrieb sogar Hell-go-Land.
http://www.spiegel.de/einestages/big-bang-auf-helgoland-1947-wie-die-insel-der-sprengung-trotzte-a-1142999.html
Dieser Versuch das Licht im Meer zu versenken, erinnert mich immer wieder an das Bild des weißen, reinen Vogels, den Sajaha uns in ihrem elften Kapitel, so kraftvoll beschreibt, den man nach gewonnener Schlacht ebenfalls im Meer versenken will. Aber genau wie bei Helgoland, gelingt es den Dunklen nicht, ihn für immer im Meer verschwinden zu lassen. Ob Sajaha mit Ihrem Bild nun tatsächlich das Reich (obwohl es in der Nähe des Weltenberges geschah) meinte, mag ich nicht zu berurteilen aber die Parallelen sind frappierend.
Zumal sie diesen Vorfall, des weißen Vogels, mit der ersten von zwei Fluten erwähnt. Wobei mit diesen Fluten kein Wasser, sonder der Zuzug von Ausländern gemeint ist. Die erste Flut begann dann in den 1960 er Jahren und die zweite Flut, ist dann die, ab 2015. Sie spricht nach der zweiten Flut von Auslöschung, sagt aber auch, daß die Bilder kein „unabwendbares Schicksal sind“.
Sajaha 11
“ 11. Ein weißer Vogel kreiste über dem Meer in der Nähe
des Weltberges; edel und rein. Keinem mochte er ein Leid
zufügen, Zorn ging niemals von ihm aus.
12. Es sind [da] aber zahlreiche andere Vögel – weniger
edel und ohne das strahlende Weiß. Und diese beneideten
den Weißen und rotteten sich gegen ihn zusammen, um
ihn nicht mehr landen zu lassen, damit er vor Erschöpfung
und Hunger sterben sollte und dann tot herabfallen aus den
Wolken in die See, damit bald niemand mehr wisse, daß es
je einen so weißen und edelen Vogel gegeben hat.
13. Der weiße Vogel zog lange seine Kreise, bis die Not ihn
zwang, gegen alle die anderen zu kämpfen. Und viele von
diesen stieß er nieder, blieb lange Sieger in diesem Kampf.
14. Da sammelten die anderen noch mehr Genossen und
griffen den Weißen abermals an – nachdem sie ihn vorher
wieder zu hungern gezwungen hatten.
15. Und es gab wieder viele schreckliche Kämpfe der
Überzahl gegen den einen. Bis endlich der weiße Vogel blutend
am Boden lag und sich nicht mehr wehren konnte.
16. Weil er aber doch nicht im Meer versunken war und
deshalb noch immer [etwas] von seinem weißen Gefi eder
zu sehen war, rupften die anderen ihm alle Federn aus und
verzehrten sein rohes Fleisch.
17. Nun gab es den weißen Vogel nicht mehr. Und bald
schon sollte sich zeigen, daß er der Leiter des Sonnenlichts
gewesen war und der Vater der weißen Wolken des Himmels.
Und fortan gab es kein reines Licht mehr, und bloß noch
graue Wolken, welche die Strahlen der Sonne aufhielten
und ihre Wärme zwischen Himmel und Erde verschlangen.
18. Aber die zahlreichen unedelen Vögel, die den langen
Kampf überlebt hatten, schrieen jetzt laut, weil es kalt und
immer dunkeler auf der Erde wurde; und sie sagten, der
weiße Vogel trage daran die Schuld und daß sie ihn deshalb
ermordet hätten. Und sie verkehrten also, was gewesen war,
und leugneten ihre Schuld.
19. Wie nun die Zeit weiter verging, da kamen mit der
Dunkelheit böse Dämonen, die sich ja im Dunklen zuhause
fühlen. Mit diesen aber kam auch die Krankheit der Geister
und das Nicht-mehr-Verstehen.
20. Denn dunkle Dämonen gleichen dem Schein: Wesenlos
wesenhaft sind sie, kennen kein Leid und keine Freude,
haben weder Furcht noch sonst ein Gefühl. Was wesenhaft
ist, verstehen sie nicht und kümmern sich auch nicht darum.
21. In ihrem Anhang aber kamen die finsteren Geister,
um Bosheit auf diese Welt zu tragen. Und manch einer erkannte,
daß der weiße Vogel auch Schutzschirm gegen die
dunkle Macht gewesen war.
22. Was also licht gewesen war, zum Schutz vor der Finsternis,
das hatten die neidischen Vögel geschlachtet.
23. Jetzt wurden sie alle Opfer des Herrn der Schatten.“
Accon und Beverina
Marco
Bernwart
Grüß Dich Mrco,
ein sehr gutes Gleichnis mit viel Symbolgehalt.
Der „weiße Vogel“ der Sejaha ist unser Heiliges Deutsches Reich, das sich in zwei großen Kriegen gegen die große Übermacht seiner Feinde wehren mußte. Sejaha sah auch die Hungerblockaden und totale Zerstörung, sowie hinterher die totale Lüge und Verdrehung der Wahrheit. Aber auch sie sah, daß das nicht das Ende ist. (Das letzte Bataillon konnte sie wohl noch nicht erkennen)
Accon und Beverina
Bernwart
Marco
Ja lieber Bernwart, den letzten Akt konnte niemand sehen, daß ist das große Geheimnis aller Prophezeiungen, der letzte Akt ist Allvaters großes Überraschunggeschenk für uns und es wird besser, als sich jeder von uns vorstellen kann.
Accon und Beverina
Marco
Bernwart
Anmerkung zur Insel Althelgoland, die die Griechen„Basileia“: nannten:
Die einzige Geschichtsquelle über den Untergang von Atlantis, sind neben den ägyptischen Priestern, die Griechen Solon, Platon und Homer, sowie der Husumer Pastor Jürgen Spanuth. „Basileia“ und „Atlantis“ ist eigentlich nur der griechische Name für die versunkene Insel in der Deutschen Bucht und das bei Flut überschwemmte Land des friesischen Wattenmeeres, des „Heiligen Landes“- Althelgolands. Der germanische Name in der Bronzezeit war bestimmt ein anderer: „Fositesland“? oder „Asgard“? (Asgard in der Materie)- das „Heilige Land“ und Altland (das alte Land der Friesen)? Wie OBEN so auch UNTEN,- wie in der geistigen- jenseitigen, so auch in der materiellen- diesseitigen Welt.
Entschlüsselung der griechisch-hellenistischen Bezeichnung BASILEIA:
Im griech. Alphabet gibt es kein B, sondern W. Im altnordischen ist W ein OU/ UO (Uotan). UO – AS -IL – EI – A = UOASIL= Asengötter; EIA= Eiland= Insel.
BASILEIA ist die Asengötterinsel (unter dem Polarstern) = ASGARD !
Bis ins 7. Jahrh. Nach d.Zw. standen noch vier (4) Götterburgen/ Tempel auf der Restinsel Althelgolands. Ab dem Jahre 690 wurde alles altgermanische, die restl. Tempel, ja selbst die „Heiligen Tiere“ FORSETIS, die weißen Singschwäne, die weißen Pferde und auch die weißen Opferstiere, restlos „christlich“ zerstört, vernichtet und getötet.
————– Soweit meine Findungen zu FOSITELAND – ALTLAND – ATLANTIS ————-
——–
Liebe Freunde,
wir alle befinden uns auf dem Wege der Weiter- und Höherentwicklung, um unseren Ahnen, zu folgen. Sie haben die Stufe der Göttlichkeit erreicht, – sie befinden sich bereits im geistigen-jenseitigen
ASGARD!
Auch wir folgen unseren Göttern nach!
In der Edda steht aber doch folgendes über Atlantis/ Forsetiland:
„Glastheim (Bernsteinhalle) heißt ein Saal, von Gold sind die Pforten und Silber das Saaldach.
Dort thront Forseti und beendet allen Streit.“ (Grimnismal, Thule II 82)
– (Glastheim wurde in alten Märchen verkahlt zum Glasberg)
„Dort sind die Wände, Pfosten und Pfeiler aus rotem Gold und das Dach aus Silber. Das
ist die beste Gerichtsstätte bei Göttern und Menschen.“ (Gyla. 17/32)
( Here Forseti ist der schlichtende Richtergott der Asen)
„Einen Saal sehe ich, heller als die Sonne,
Mit Gold bedeckt, auf Gimles Höhn.
Da werden bewährte Leute wohnen
Und ohne Ende der Ehren genießen.
(Edda, Völuspa 62)
Mit arisch-germanischem Gruß!
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Andy
Sprachwissenschaftlich ist Atlantis ja kein Raetsel. „Atlantis“, Ahd., Dialekt der Elidiutischen Sprahha = „at lant is“, „bei Land ist“ oder „an Land ist“.
Quelle E. Landmann
Bernwart
Heil Euch,
übrigens, für das Wort HAUNEBU habe ich 2 Bedeutungen gefunden:
1. Treueverband/ Schwurbrüderschaft der Friesen und der Istfoonen anderer germanischer Stämme, zum Zwecke gemeinsamen Landerwerbs.
2. Das Wort HAUN kommt auch heute noch vor in der dänischen Sprache, jedoch HAVN geschrieben, und bedeutet HAFEN. Auf der nordfriesische/ dänische Insel „Römö“, nördlich von Sylt gelegen, gibt es auch heute noch das Hafenstädtchen und Hauptort der Insel HAVNEBY.
(Haunebu und Haitabu klingen ähnlich und liegen in der Nachbarschaft.)
Alaf Sal Fena
Bernwart