Vor 80 Jahren gaben Großbritannien und Frankreich eine Garantieerklärung zugunsten Polens ab, um sich der Loyalität dieses Verbündeten zu versichern und Adolf Hitler davon abzuhalten, die fortwährenden polnischen Provokationen mit Krieg zu beantworten. Hierdurch wurde Warschau ermutigt, seinen Konfrontationskurs gegenüber Deutschland zu verschärfen.
Die am 11. November 1918 gegründete Zweite Polnische Republik war das, was man heutzutage einen lupenreinen Schurkenstaat nennen würde. So kündigte Warschau 1934 den Minderheitenschutzvertrag mit den Alliierten, von dessen Unterzeichnung immerhin die Gewährung der staatlichen Unabhängigkeit Polens abgehangen hatte. Ebenso verstieß Polen gegen den Briand-Kellogg-Pakt von 1928 und den polnisch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 25. Juli 1932, indem es der Tschechoslowakei ungeachtet schärfster Warnungen aus Moskau 1938 Teile des Teschener Industriegebietes und des Arwa-Zips-Streifens entriss. Dabei war das nicht der einzige bewaffnete Konflikt, den Warschau gegen seine Nachbarn anzettelte. Man denke nur an die „Aufstände“ und Kriege gegen Deutschland und den Sowjetstaat (1919–1921) sowie Litauen (Herbst 1920) zwecks Vergrößerung des polnischen Territoriums.
Gegenüber dem Dritten Reich zeigte sich die Regierung in Warschau selbst dann noch höchst unversöhnlich, nachdem Hitler und der polnische Marschall Józef Piłsudski Anfang 1934 einen Nichtangriffspakt geschlossen hatten, der zehn Jahre gelten sollte und die friedlich-einvernehmliche Lösung der bestehenden bilateralen Probleme vorsah. Fünf Mal versuchte Deutschland im Anschluss daran, in der Frage der Rückangliederung des autonomen Freistaats Danzig und der Eröffnung exterritorialer Zugangswege ins abgetrennte Ostpreußen eine beide Seiten befriedigende Kompromisslösung zu finden. Zum Beispiel, indem es Polen die formelle Anerkennung seiner Gebietserwerbungen in Oberschlesien, Westpreußen und Pommern sowie die Verlängerung des Hitler-Piłsudski-Paktes bis 1959 anbot. Ausgerechnet Hitler ging sogar so weit, dem polnischen Außenminister Józef Beck im Januar 1939 bei Gesprächen auf dem Obersalzberg zu versichern, das Reich brauche ein starkes Polen im Osten als Bollwerk gegen den Bolschewismus.
Dass Warschau derart unversöhnlich auftreten konnte, lag vor allem an der Unterstützung durch Frankreich, das Deutschland mithilfe einer sogenannten Kleinen Entente einzukreisen versuchte. Bereits am 19. Februar 1921 hatten beide Staaten einen Bündnisvertrag abgeschlossen, in dem sie sich verpflichteten, im Falle von Angriffen durch Dritte gegenseitig militärischen Beistand zu leisten.
Dahingegen war Großbritannien zunächst nicht bereit, als Schutzmacht des notorischen Unruhestifters Polen zu fungieren. Das änderte sich erst nach dem 16. März 1939, dem Tag, an dem Hitler die „Rest-Tschechei“ in ein Protektorat des Großdeutschen Reiches verwandelte. Nun befürchtete man in London, dass es bald auch zum Griff nach Danzig kommen werde – schließlich hatte sich Warschau ja immer noch keinen Millimeter auf Berlin zubewegt, was das Danzig- und Korridor-Problem betraf. Vielmehr verdoppelte der neue polnische Marschall Edward Rydz-Smigły die Truppenstärke seines Landes durch eine Mobilmachung und entsandte Kampfverbände in Richtung Danzig und Pommerellen, was zumindest dem Geist des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes von 1934 widersprach. Darin hieß es nämlich: „Unter keinen Umständen werden die Vertragsparteien zum Zweck der Austragung solcher Streitfragen zur Anwendung von Gewalt schreiten.“ Darüber hinaus entgegnete der polnische Botschafter in Berlin, Józef Lipski, am 26. März 1939 auf weitere Verhandlungsvorschläge des deutschen Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop, dass „er die unangenehme Pflicht habe, darauf hinzuweisen, dass jegliche weitere Verfolgung dieser deutschen Pläne, insbesondere soweit sie die Rückkehr Danzigs zum Reich beträfen, den Krieg mit Polen bedeuten“.
Nie zuvor war in den Verhandlungen zum Thema Danzig und Korridor das Wort „Krieg“ gefallen – und nun war der Pole der erste, der es in den Mund nahm und damit einen Tanz auf dem Vulkan eröffnete, der sein Land innerhalb weniger Monate in den Abgrund reißen sollte. Doch damit nicht genug: Während Lipski Deutschland vollmundig mit Krieg drohte, gelang es dem Machiavellisten Beck, in London den Eindruck zu erwecken, dass vielleicht doch eine Einigung mit Hitler möglich sei. Dies löste bei den Briten die Sorge aus, dass Polen plötzlich auf die Seite der Achse wechseln könnte.
Deshalb gab Premierminister Neville Chamberlain am 31. März 1939 vor dem Londoner Unterhaus namens der britischen und französischen Regierung eilends folgende Erklärung ab: Sollte sich eine Situation ergeben, in der Polen zur militärischen Verteidigung seiner territorialen Unversehrtheit gezwungen sei, würden beide Mächte Polen in jeglicher Hinsicht Beistand leisten.
Damit erhielt Warschau quasi eine Blankovollmacht, die Provokationen gegenüber Deutschland auf die Spitze zu treiben. Und das tat es dann auch. So wurde die deutsche Minderheit in Polen noch stärker als bisher drangsaliert, und die Grenzzwischenfälle sowie der Druck auf Danzig nahmen ebenfalls massiv zu. Hitler reagierte hierauf, indem er am 11. April 1939 befahl, einen Aufmarschplan gegen Polen auszuarbeiten. Außerdem kündigte er wenige Tage darauf den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt. Trotzdem hätte die Regierung in Warschau selbst am 30. August 1939 noch die Möglichkeit zum Einlenken gehabt, als sie ein deutsches 16-Punkte-Angebot erhielt, das abermals Vorschläge zur Lösung des Danzig- und Korridor-Problems beinhaltete. Doch Beck lehnte wiederum voller Arroganz ab – und zwar gegen den Rat vieler führender Diplomaten seines Landes. Daraufhin erfolgte am 1. September 1939 der Einmarsch der Wehrmacht.
Danach zeigte sich, was das britisch-französische Garantieversprechen und die danach noch hastig abgeschlossenen formellen Beistandsvereinbarungen wie die Kasprzycki-Gamelin-Konvention wert waren. Zwar erklärten die beiden Westmächte Deutschland tatsächlich am 3. September den Krieg, aber dann passierte keineswegs das, worauf man in Warschau gehofft hatte: Großbritannien beschränkte sich auf einige Luftangriffe und Seeoperationen und Frankreich begann im Anschluss an seine symbolische Offensive an der Saar einen „Sitzkrieg“ entlang der deutschen Westgrenze.
Quelle HIER
Da man das Wahre immer wiederholen muß, hier nun in diesem Zusammenhang zwei Passagen aus meinem Aufsatz “Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen”
… Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: Warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen? Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …
… Die gut dokumentierten deutschen Friedensbemühungen und der damit versuchte Ausgleich mit Polen, ist ein weiteres spannendes Kapitel.
Der 1918, auch vor allen auf Betreiben des DEUTSCHEN REICHES, wiedererstandene polnische Staat war keineswegs mit den Gebietsgewinnen, die ihm durch den Versailler Vertrag zufielen, zufriedengestellt. Man träumte von einem Großpolen bis an die Oder oder wahlweise bis an die Elbe und hielt damit auch nicht hinter dem Berg.
Als in Oberschlesien eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit zu Polen oder Deutschland angekündigt wurde, versuchte Polen gleichmal vollendete Tatsachen zu schaffen:
“…Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann…“ Prof. Dr. René Martel in seinem Buch “Les frontières orientals de l`Allemagne” (Paris 1930)
über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
“…Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist…“ Ward Hermans – flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207
“…Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein….“ Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung !
“…Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird…“ Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund “Weltgeschichte”, Bd. III, S. 90)
“…Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist…“ Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939
Es ist eine effektive Form der Propaganda, Dinge die nicht ins Bild passen zu unterdrücken. So verheimlichte die englische Regierung dem englischen Volk die Tatsache, des noch kurz vor dem Kriegsausbruch gemachten großzügigen deutschen Friedensangebotes an Polen. Wäre dies in England allgemein bekannt gewesen, hätte die englische Kriegserklärung an das DEUTSCHE REICH die Engländer, die sich noch gut an das sinnlose Schlachten des 1. Weltkrieges erinnerten, zu Massenprotesten getrieben, deren Folgen für die Verschwörer unabsehbar gewesen wären.
Daß die Nationalsozialisten einen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz als Kriegsgrund inszenieren mußten, ist auf Grund der zahllosen gut dokumentierten polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche im Korridor und auf deutsches Territorium, ein weiteres Propagandastück der Alliierten. Polen ging trotz zahlloser deutscher Friedens- und Gesprächsangebote, nicht auf einen möglichen Ausgleich mit dem DEUTSCHEN REICH ein. Es tat dies am Ende nur noch auf Grund der, später völlig wertlosen, englischen Garantieerkärung, die es sogar noch zu militärischen Provokationen anstachelte.
Und deshalb der Satz Adolf Hitlers: “…Seit 05.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen…”
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Nun hat Polen im Dezember 2017 einen erneuten Verteidigungspakt mit der Intrigeninsel geschlossen. Graf Jerzy Józef Potocki, welcher von 1936 bis 1940 polnischer Botschafter in Washington war, wäre darüber wohl zutiefst betroffen. Denn er erkannte damals völlig richtig, daß Polen lediglich den „Neger“ für das „Empire“ spielen sollte, was es ja dann auch „tapfer“ getan hat.
Da bleibt nur noch die Aufforderung: Aus der Geschichte lernen …
“Verloren ist ein Krieg erst dann, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprozeß unterworfen werden. Ein naheliegendes Mittel dafür ist, die Darstellung der Geschichte aus der Sicht der Sieger in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ‘moralischen Kategorien’ der Kriegspropaganda der Sieger in das Bewußtsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung wirklich als gelungen angesehen werden.”
Walter Lippmann (1889-1974, US-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der “New York World”, Korrespondent der “New York Herald Tribune”, seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen)
“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”
Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)
Jedoch: Das „Unkraut der geschichtlichen Wahrheit“ bricht nun an immer mehr Stellen durch. Und auch deshalb ist Saurons Ende unausweichlich.
Dies sind die Schlußworte des Vortrages von Dr. Eduard Koch – Verlust der Väterlichkeit:
„… Bald wird die Welt auf Messers Schneide stehen. Die Aussichten für uns sind so, wie die Dichtung es prophezeit und nach unserem Seelenmaß bestimmt hat: Welt wird aufstehn wider Welt, Zwist ward gesät zwischen den Waltenden, Verrat schlägt Treue, Haß zwingt den Edlen, aber,
Wer wacker beharrt, der gewinnt sich das REICH“
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland –
Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges
Adolf Hitler A Last Appeal To Reason
Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg
22. Juni 1941: Die Legende vom „Überfall“
Eine Stimme aus Russland:
„Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“
Die Sprengkraft der historischen Wahrheit
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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3 Kommentare
Annegret Briesemeister
Auch an diesem Wochenende wurde dem Thema Polen, insbesondere Danzig, im Mainstream Platz eingeräumt und wie erwartet der unendlichen deutschen Schuld das Wort gesprochen. Ich habe das nicht weiter ertragen wollen und kann nur bekräftigend zustimmen : MAN MUSS, WIR MÜSSEN DAS WAHRE IMMER WIEDERHOLEN…..denn die Lüge wird in einer Art Endlosschleife gebetsmühlenartig und oft noch einmal besonders ausgeschmückt mit angeblichen Gräueltaten durch die Deutschen, während Polen unschuldig wie ein Lämmchen alles über sich ergehen lassen musste.
Seit uns Linde hier von ihrer Spurensuche in Schlesien berichtet hat und das Verhalten einiger Menschen bezüglich ihres angeblichen Eigentums, bin ich einmal mehr hellhörig geworden.
Hier erinnere ich mich auch an die bodenlose Unverschämtheit und Dreistigkeit Polens, in regelmäßigen Abständen Reparationszahlungen von Deutschland zu fordern. Die jeweiligen Begründungen dafür sind den Lügenmärchen Münchhausens in nichts nachstehend.
Vordergründig wird uns ja berichtet, daß jegliche Forderungen Polens mit dem 2 + 4 Vertrag von 1990 irrelevant sind. Aber was passiert wirklich? Ist es möglich, daß sozusagen heimliche Zahlungen erfolgen? Ist es weiterhin möglich, daß die Forderungen Polens gerade zu gefördert werden, durch die Unterstützung Großbritanniens und der USA?
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Heil Dir Annegret,
ja, woher kommt der Hass der Polen gegen Deutschland?
Eine Antwort darauf habe ich in einer Broschüre von Else Löser gefunden. Sie schrieb dazu:
“ Ich bin im ehemaligen Kongreßpolen, das damals vom zaristischen Rußland annektiert war, geboren und aufgewachsen. Meine und meiner Vorfahren Erlebnisse und Erinnerungen reichen zurück in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Manches weiß ich aus Berichten meiner Eltern und Großeltern, vieles aus eigener Erfahrung. Erst nach dem Ersten Weltkrieg siedelten sich meine Eltern in Bromberg/Westpreußen an. Dies taten damals viele tausende deutsche Familien, die nach der Wiedererrichtung Polens nicht in einem polnischen Staat leben wollten und auf diese Weise versuchten, ins Abstimmungsgebiet und dadurch ins Deutsche Reich zu gelangen. Nachdem die ersten Abstimmungsgebiete überwältigende deutsche Mehrheiten bis zu 97 und 98% erzielt hatten, verhinderten die Polen alle weiteren Abstimmungen. Oberschlesien wurde trotz eindeutiger deutscher Mehrheit durch polnische Aufstände solange terrorisiert und die deutschen Einwohner blutig zusammengeschlagen, bis der Völkerbund unter dem Druck, den Intrigen und Erpressungen Frankreichs es aufgeteilt hat. Westpreußen ging daher ohne Abstimmung verloren. Wir wurden gezwungenermaßen polnische Staatsbürger. Ich habe also Polen erlebt und erlitten und ich kenne den polnischen Volkscharakter aus eigener Erfahrung. In Deutschland weiß man kaum etwas oder gar nichts vom Wesen und von den Zielen der Polen; arglos nimmt man alle Lügen und Verleumdungen als gegebene Wahrheiten hin. Daher möchte ich aufklärend wirken, denn nur wenn wir die Geschichte und die Entwicklung Polens und der Polen ganz genau kennen, kann es eines Tages zu einer Verständigung kommen. Voraussetzung zu jeder Versöhnung ist die Wahrheit auf beiden Seiten. Solange die eine Seite hemmungslos lügt und die andere dazu schweigt oder schweigen muß, aus welchen Gründen es auch immer sei, gibt es keine Versöhnung und keine Wiedergutmachung des Unrechts. Die Lüge zerstört jeden Ansatz einer Versöhnung. Nur die Wahrheit nach beiden Seiten kann heilend wirken.
Ich will also versuchen Ihnen Polen in seinergrausamen Wirklichkeit, in seinem Tun und Lassen begreiflich zu machen. Dabei muß ich aufhistorische Gegebenheiten eingehen.
Seit Jahrzehnten gibt es im polnischen Volk ein böses Sprichwort, dasjenige von der ewigen Feindschaft zwischen Polen und Deutschen. Es heißt: Póki świat światem, Polak Niemcowi nie bedzie bratem. In der Übersetzung heißt das so: Solange die Welt bestehen wird, wird der Pole niemals des Deutschen Bruder sein. Ein wahrlich böses Wort, für das es im deutschen Sprachgebrauch nichts entsprechendes gibt. Hier kommt die ganze Wucht des polnischen Hasses zum Ausdruck.
Quelle: Polen und die Fälschungen seiner Geschichte
1982
Selbstverlag ELSE LÖSER
D 6750 Kaiserslautern
Auf der Vogelweide 14
Accon Sal Beverina
Bernwart
Annegret Briesemeister
Heil dir Bernwart
Und danke für den Hinweis auf Else Löser. Ich habe mir den Vortrag heruntergeladen und werde nun beginnen, ihn vollständig durchzuarbeiten. Nach dem ohnehin schon starken Tobak der diesbezüglichen Beiträge vom Kurzen ( die abscheulichen Verbrechen an den Deutschen ) und den mich sehr berührenden Schilderungen von Linde, setzt die Aussage: SOLANGE DIE WELT BESTEHEN WIRD, WIRD DER POLE NIEMALS DES DEUTSCHEN BRUDER SEIN, dem Ganzen noch einen zusätzlichen hässlichen Aspekt hinzu. Gleichermaßen aber, beginne ich auch immer mehr zu verstehen. Denn auch ich habe im Laufe des Lebens Polen und Polinnen kennengelernt und mich doch manches Mal gewundert über ihr Verhalten. Hier bei uns waren allerdings ( die meisten “ Stützpunkte “ waren im Land Brandenburg ) die Russen präsenter und leider war ihr Verhalten uns gegenüber nicht das, was wir in der Schule Drushba – deutsch – sowjetische Freundschaft nannten.
Heil und Segen
Annegret