Dieser Film der Deutschen Reichsbahn aus dem Jahre 1938 dokumentiert eine Fahrt von Wien-Südbhf. zum steirischen Erzberg und zeigt Betriebsaufnahmen vom Semmering und von Bruck an der Mur, vor allem aber einmalige Szenen von Zahnrad-Dampfloks der Erzbergbahn, die kriegswichtiges Erz zu den „Hermann-Göring-Werken“ nach Linz beförderten.
Anmerkung vom Kurzen:
Ursprünglich war das Erz wichtig, um Großdeutschland friedlich aufzubauen:
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)
„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
“…Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten…” Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)
“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren
“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood
Kriegswichtig wurde das Erz erst im September 1939, denn:
“Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen”
Einmalige historische Aufnahmen …
Und auch der Zusammenhalt der Menschen! Aber solche Dinge sind heute eh nicht gewollt, da könnte sich die Menschen ja zusammentun und den Verrätern das Handwerk legen… Ja schöne Zeit …
Großartiger Film, dankenswerterweise mit Original-Ton, herrliche Aufnahmen von der Semmering-Bahn, der Schnellzug wird geführt von Baureihe 33.1 ( BBÖ-Reihe 113, Achsfolge 2′ D ) mit Vorspann durch Baureihe 95.1 ( BBÖ-Reihe 82, Achsfolge 1′ E 1′ ), die Aufnahmen von der Bergfahrt auf der Semmering-Nordrampe sind nicht chronologisch geschnitten, manche Szenen für den Eisenbahnfreund leider zu kurz, stark ist die Musik, die hätte ich gerne auf CD.
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Ein besonderer Gruß vom Kurzen an alle Kameraden in der DEUTSCHEN OSTMARK.
***
Der „Fliegende Hamburger“ – Ein Ergebnis deutscher Ingenieurskunst und solider Arbeit
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
4 Kommentare
griepswoolder
Ergänzung:
Ich würde sagen die friedlichen Absichten vom Führer kommen oder lassen sich am Besten aus privaten Gesprächen mit seinem Jugenfreund belegen, wo sie sich u.a. auch kurz im Juli 1940 trafen. Zitat:
»Hitler führt mich gegen die Längswand des Raumes. Hier stehen wir allein,
während die Gäste abseits von uns ihre Gespräche fortführen. Er hält meine
Hand fest und blickt mich lange an.
„Diese Aufführung ist heuer die einzige, die ich besuchen kann”, sagte er.
„Aber es geht nicht anders, es ist Krieg.” Und mit einem grollenden Unterton
in der Stimme: „Dieser Krieg wirft uns um viele Jahre in der Aufbauarbeit
zurück. Es ist ein Jammer. Ich bin doch nicht Kanzler des Großdeutschen
Reiches geworden, um Krieg zu führen.”
Ich wunderte mich, daß der Kanzler nach den großen militärischen Erfolgen in Polen und Frankreich so sprach. Vielleicht trug dazu auch der Umstand bei, daß ihn meine Gegenwart an das eigene Alter gemahnte. Wir waren ja beide miteinander jung gewesen. Da er nun an mir die unverkennbaren Zeichen des Älterwerdens sah, wurde auch er sich deutlich bewußt, daß die Jahre nicht spurlos an ihm vorübergegangen waren, obwohl er mir, seit ich ihn kannte, noch nie so gesund und kraftvoll erschienen war wie jetzt.
„Dieser Krieg nimmt mir meine besten Jahre. Sie wissen, Kubizek, wieviel ich noch vor mir habe, was ich noch bauen will. Das möchte ich aber selbst erleben, verstehen Sie mich? Sie wissen am besten, wie viele Pläne mich von Jugend auf beschäftigen. Nur weniges davon konnte ich bisher in die Tat
umsetzen. Noch habe ich unerhört viel zu tun. Wer soll es machen? Und da muß ich zusehen, wie mir der Krieg die wertvollsten Jahre nimmt. Es ist ein Jammer. Die Zeit bleibt nicht stehen. Wir werden älter, Kubizek. Wie viele Jahre noch — und es ist zu spät, um das zu verwirklichen, was noch nicht
geschehen ist.”
Mit jener seltsam erregten, von Ungeduld bebenden Stimme, die ich schon aus seinen Jugendjahren kannte, begann er nun, mir die großen Zukunftsprojekte, die vor ihm lagen, zu schildern, den Ausbau der Autobahnen, der Schiffahrtswege, die Modernisierung der Reichsbahn und vieles andere. Kaum vermochte ich zu folgen. Aber wieder hatte ich, wie im Vorjahre, das Gefühl, daß er sich vor mir, als dem Zeugen seiner jugendlichen Pläne, über sein Vorhaben rechtfertigen wollte. Wenn ich auch meiner Stellung nach nur ein gänzlich unbedeutender Gemeindebeamter war, war ich für ihn doch der einzige Mensch, der ihm aus seiner Jugendzeit noch geblieben war. Vielleicht bereitete es ihm, der sonst nur vor den maßgebenden militärischen und politischen Führern zu sprechen hatte und gewohnt war, Persönlichkeiten von höchstem Rang um sich zu haben, eine gewisse Genugtuung, seine Gedanken vor einem ganz einfachen Volksgenossen darzulegen, der nicht einmal seiner Partei angehörte.(…)«
August Kubizek. Adolf Hitler. Mein Jugendfreund , Seite 324
Falke
Heil Allen,
Dieses Video möchte ich mal als Wort zum Sonntag hier einstellen.
Gruß Falke
Arhegerich Od Urh
Heimkehr zur inneren und äußeren Heimat, jawohl Volkslehrer. Wunderbar dieser Beitrag. Genau richtig für den Sonntag im Reich.
Diese unsere Heimat hat gestern einer von uns beim Treffen be – und umschrieben. Er machte mit seiner Beschreibung unserer Heimat eine Reise durch unser wundervolles Land und wir machten diese Reise mit. Das Land von uns Deutschen. Und dieses Land gehört uns und sonst niemanden. Solange noch ein deutsches Herz so fühlt, wird es so bleiben. Dann ist nichts verloren. In einem wahrhaftigen deutschen Herzen sitzt der Sieg und das Heil.
Accon Sal Beverina
Torsten
Mein lieber Kurzer, wenn ich mir so die alten Filme ansehe, erfüllt mich eine innere Seeligkeit. Zeigt sie mir doch – detailliert die Liebe zu Natur (unserem Land) und den gemeinsamen Volksweg in ein gutes Leben. Ich Danke Dir von ganzem Herzen. Heil und Segen mit Dir! 🌞