Unsere Kommentatorin Linde unternahm eine Reise nach Schlesien und wird nun in einer Beitragsserie über ihre Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, berichten.
Ein Aufenthalt in Niederschlesien und die Suche nach dortigen deutschen Spuren brachte Entdeckungen, Enttäuschungen, Erkenntnisse, lösten in mir viele Gefühle aus und viele, viele Fragen. Ich verspürte das Verlangen, dies mit Euch zu teilen und vielleicht etwas anzustoßen, was uns helfen kann, mehr über unser Land, unsere Vergangenheit, die wahre Geschichte besonders auch in diesen Gebieten zu erfahren.
Wir haben es mit einem großen Reich und ausgedehnten verlorenen Gebieten zu tun, über die man eigentlich nur etwas erfährt, wenn man sich richtig reinkniet und viel Zeit und Kraft aufwendet. Durch die neuen Sprachen und die komplette Umbenennung von allem, was mal deutsch war, wurden die Spuren der deutschen Geschichte so gut wie unkenntlich gemacht.
Ich würde mich freuen, wenn Interessierte Ihr Wissen um die Menschen, die Kultur und Vergangenheit in diesen Gebieten hier teilen würden, um uns einen Zugang zu diesen verloren gegangenen Welten zu verschaffen.
Wie sind die Menschen damals miteinander umgegangen? Über Jahrhunderte haben ja verschiedenste Völker in diesen Gebieten unter z.B. preußischer oder Habsburger Herrschaft gelebt. Gab es sprachliche und kulturelle Unterdrückung von Minderheiten oder zeigt nicht z.B. der Erhalt der polnischen Kultur über die Jahrhunderte der Teilung, dass man sie gewähren ließ?
Die Neuschreibung der Geschichte in „Polen“
Während die überlebenden Deutschen (Vertriebenen) nach dem Krieg ihre ganze Kraft einsetzten, um mit den neuen Gegebenheiten zurechtzukommen, um für ihr Überleben und das ihrer Familien zu kämpfen, und sich dann in Restdeutschland ein neues Leben aufzubauen, wurden hier Fakten geschaffen und die Vernichtung und Auslöschung alles Deutschen heimlich, still und leise vorangetrieben (vollendet?). Durch die Sprachverwirrung war das natürlich besonders leicht zu bewerkstelligen, auch die Abtrennung der alten Gebiete durch den „eisernen Vorhang“ war hilfreich.
Das Polnische und ihre Sicht der Dinge wurde und wird zementiert. „Ist jetzt halt polnisch“. Sogar die polnische Sprache wird von einigen Polen (z.B. einem sehr unfreundlichen Busfahrer) von Besuchern eingefordert und sich über „die Deutschen“ aufgeregt, wenn man nicht bereit ist, Polnisch zu sprechen. Ich wurde von Menschen dort, die ich nach dem Weg oder Informationen zum Ort fragte, so unfreundlich behandelt, wie noch nirgendwo anders in der Welt, abgesehen von dem, was man jetzt Tschechien nennt. Glücklicherweise gab es auch freundliche Menschen, aber das hatte ich bis auf Prag und das Sudetenland noch nie erlebt.
An eine Rückgabe der in „Verwaltung“ genommenen Gebiete war wohl nie gedacht. Zu einer anderen Schlussfolgerung kann ich nach dem dort Gesehenen und Erfahrenen nicht gelangen. Frei nach dem Motto: Wir machen etwas und wenn es keinen Aufschrei gibt, machen wir weiter bis es kein Zurück mehr gibt. Der Aufschrei der Vertriebenen wurde erstickt und keinen hat’s interessiert. Sie waren beschäftigt mit Überleben und Aufbau eines neuen Lebens in einem zerstörten Land und wurden im Westen mit den auffangenden Vertriebenenverbänden und Aussagen der Politiker ruhig gehalten und auf die Zukunft vertröstet. (Während in den verlorenen Gebieten nach und nach Tatsachen geschaffen wurden).
Bis in die 60er (70er?) Jahre warben die großen Parteien (SPD und CDU) in der BRD mit Plakaten mit Deutschland in den Grenzen von 1937.
Im Osten wurde die ganze Sache einfach totgeschwiegen und sich über den reaktionären Westen moniert. Ich habe mich mit einem älteren Bekannten über seine Schulzeit in den 50ern in der DDR unterhalten: Nach seiner Aussage wurde über das westdeutsche Gebiet unterrichtet (da ja die Wiedervereinigung noch erklärtes Ziel war), aber über Schlesien etc. nicht: „Das war ja weg!“ Polen, halt.
Bad Landeck
Es muss früher in Landeck und den Dörfern, die ich besucht habe, deutsche Informationen und auch die zweisprachigen Karten der Umgebung gegeben haben. Das hat unsere deutsche Gastgeberin immer wieder betont. Spätestens beim Aufstellen der neuen Informationstafeln zur 777 Jahrfeier von Bad Landeck sind sie jedoch verschwunden und von neuen EU finanzierten und ausschließlich polnischsprachigen Tafeln ersetzt worden.
Und das ergibt Sinn: Früher, als die Vertriebenen und ihre Kinder zu Besuchen in die alte Heimat kamen, gab es diese Informationen. Jetzt wird der Mantel des Verschweigens und Vergessens ausgebreitet und bald wird keiner mehr wissen, was hier war. Wenn die letzten Überlebenden und mit ihnen ihre Erinnerungen zu Grabe getragen wurden, ist die Übernahme und Auslöschung perfekt und unwiderruflich. So der Plan.
Weiß der Kuckuck, was auf diesen polnischen Informationstafeln steht und wie das den interessiert(!) lesenden Polen, die zum Kuren aus dem ganzen Land hierher kommen und ihr neues „Wissen“ mitnehmen und verbreiten, erklärt wird, warum Generationen von Hohenzollern (preußische Könige, Königinnen und der deutsche Kaiser), der Zar und Goethe und ein späterer amerikanischer Präsident in dem doch recht unscheinbaren kleinen polnischen Ort kurz vor der tschechischen Grenze kurten. Und ob und wie es ihnen erklärt wird, warum sie die alten Karten und Bildunterschriften, die dort abgebildet sind, nur mit Deutschkenntnissen lesen können.
Vier große schöne neue EU-finanzierte Tafeln mit viel (polnischem) Text und Bildern im Kurpark, je eine für König Friedrich Wilhelm III, Zar Alexander I., Johann Wolfgang von Goethe und John Quincy Adams, US Botschafter in Preußen und späterer US-Präsident, mit polnischen Namen natürlich, die ich leider beim ersten Besuch der Stadt nicht fotografiert habe, weil ich so wütend und enttäuscht war über die ausschließlich polnischen Informationen und die Verballhornung der deutschen Namen, wurden leider (absichtlich?) im Zuge einer Baumfällung entfernt und nicht wieder aufgestellt. Daher gibt es jetzt nur noch eine kleine Tafel mit Portraits der illustren Gäste ohne Erklärung.
Man kann in ganz Landeck, dem größten „polnischen“ Kurort, nicht einmal mehr Landkarten mit deutschen und polnischen Ortsnamen kaufen. Englisch/polnische kann man erwerben, aber die nützen ja nichts, wenn man die alten Orte wiederfinden will, die unter neuen fremden Namen versteckt wurden.
Stronie Slaskie
war die unserer Unterkunft nächstgelegene Stadt. Durch sie gingen unsere Einkaufswege, Wanderungen und viele Erkundungen.
Erst nach einigen Gängen durch die Stadt habe ich diese dreisprachige Informationstafel gefunden. Aufgestellt vom:
cz pl interreg iiia „Projekt wspolfinansowany ze srodkow Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu INTERREG III A Czechy-Polska“
Dieses Programm sollte man sich wahrscheinlich genauer ansehen. Desinformation vom Feinsten und ganz sicher mit einem Ziel.
Die Informationstafel ist auf polnisch, tschechisch und englisch, nicht ein Wort deutsch. Das hat man mir in dieser Stadt auch in der Touristeninformation deutlich zu verstehen gegeben, keine Deutschkenntnisse, keine deutschen Informationen und keinerlei Interesse an Besuchern. (Im Rat der Stadt, wo ich mich über diese Tafel beschweren wollte, habe ich eine sehr freundliche Angestellte, da sie weg musste, leider nur zwischen Tür und Angel, getroffen und konnte sie vor meiner Abreise dann nicht mehr sprechen.)
Hier der englische Text in meiner Übersetzung:
„Stronie Slaskie ist eine junge Stadt, jedoch mit einer sehr reichen Geschichte. Die Stadt wurde 1967 gegründet, sie ist damit weniger als 50 Jahre alt. Sie wurde geschaffen durch die Zusammenfügung dreier Dörfer: Strachocin, Stronie Slaskie und Goszow. Die Geschichte dieser Dörfer reicht zurück bis ins Mittelalter.
Die Entwicklung von Stronie und anderen angrenzenden (adjacent) Orten war zu einem erheblichen Ausmaß verknüpft mit der Entwicklung von Industrie und Bergbau. Im 15. und 16. Jahrhundert gab es viele aktive Minen und Eisenwerke (? – ironworks). In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die erste Glasfabrik geöffnet.
Gelegen zwischen den Gebirgen Zlote, Bialskie, Masyw Snieznieka und Kowiarki, bietet Stronie Slaskie seinen Gästen viele Attraktionen.
Ein sehr interessanter Ort ist die Kristallglasfabrik „Violetta“. Der ganze Produktionszyklus von Kristallglas kann hier beobachtet werden …“ (die sieben Zeilen (ein Drittel der gesamten Tafel) zu den jetzt vorhandenen Sportstätten und Unterkünften spare ich mir und Euch).
Sie arbeiten hier nicht mit glatten Lügen, sondern mit der Unterschlagung von Fakten und sämtlichen Hinweisen auf die deutsche Vergangenheit.
In diesem über 700 Jahre deutschsprachigen, deutsch bewohnten, komplett deutschen Gebiet (ALLES, was vor 1945 gebaut, urbar gemacht, gepflanzt und geschaffen wurde, ist DEUTSCH) gibt es darüber keine deutsche Information!!! Ja, die deutsche Vergangenheit wird nicht einmal erwähnt.
Das allein ist eine so unglaubliche Beleidigung, dass ich fassungslos davorstand.
Ich war ja hergekommen, um mich vor Ort über die deutsche Geschichte in Schlesien zu informieren und nun das. Endlich hatte ich eine Informationstafel gefunden, die ich (wegen meiner Englischkenntnisse) lesen konnte, aber nicht über die deutsche Geschichte hier und nicht für die deutschen Nachkommen der alteingesessenen Bevölkerungsgruppe dieses Landstriches.
Da es gar keinen deutschen Text gibt, werden viele, besonders ältere deutsche Besucher das möglicherweise gar nicht lesen können. Die des Englischen mächtigen bzw. die polnischen und tschechischen Leser werden, wenn sie nicht über spezifische Geschichtskenntnisse für diese Gegend verfügen, zur Kenntnis nehmen, dass diese drei „polnischen“ Dörfer eine lange reiche Geschichte bis hin ins Mittelalter haben. Und vermuten, dass es sich bei den anderen Dörfern und Städten der Region genau so verhält. Den Deutschen, die noch Bescheid wissen, wird gesagt: „das ist jetzt halt Polen“ und allen anderen wird suggeriert („Schwarz auf Weiß“), dass es nie anders war („Polnisch bis hin ins Mittelalter“)!!!
Wirklich sehr geschickt gemacht, durch die Sprachverwirrung und Verschweigen von Fakten unsere Geschichte auszulöschen und uns durch Traumatisierung, Schuldauferlegung und Stigmatisierung durch in die „rechte Ecke“ stellen eines jeden, der auch nur nachfragt, ruhig zu halten.
Richtig hätte es heißen müssen: ‚Stronie Slaskie wurde durch die Zusammenfügung dreier Dörfer mit nun (seit 1945) polnischen Namen, aber über 700 jähriger deutscher Geschichte, die 40 Jahre zuvor den rechtmäßigen Besitzern und Erbauern und alteingesessenen Menschen auf grausamste Weise genommen wurde, gegründet. Alles, was sie hier sehen, außer den Plattenbauten, ein paar neuen Häusern und den neuen Sportanlagen, ist deutsch gebaut.‘
Zumindest aber hätte es einen Hinweis auf die deutsche Geschichte dieser Dörfer,
auf ihre 700 Jahre gültigen Namen Schreckendorf (1264), Seitenberg (1346) und Gompersdorf (1347), auf die Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg geben müssen. Auf den deutschen Erbauer und Besitzer der jetzt so erfolgreichen Glasfabrik, DEM ARBEITGEBER der Stadt, Franz Losky (1811-1870). Erfolgreich war sie auch damals schon, bekannt weit über die Grenzen hinaus, stellte Erzeugnisse von Weltruf her.
Während unsere Schuld mit Hilfe der Medien und der Schullehrpläne(!) in aller Welt zementiert wird, wird hier ganz aktiv daran gearbeitet, die Erinnerung an uns(ere Ahnen) und ihr 700 jähriges Wirken auszulöschen. Es ist nicht einfach nur ein Verschweigen, sondern hier wird ganz aktiv neue Geschichte geschrieben.
In der Touristeninformation in Landeck sagte die Frau (auf Englisch) zur Erklärung darüber, warum ein Dorf in Grenznähe zu Tschechien verfallen gelassen wurde: „Als die Deutschen damals gegangen (!) sind, wurde das nicht mehr gebraucht.“ Ich habe verbessert, dass die Deutschen damals nicht „gegangen sind“. Informationen zur Vertreibung gab es dort nicht, auch zur deutschen Geschichte gab es bis auf ein paar Leihgabenpostkarten und -schriftstücke im Glaskasten nichts, auch keinerlei Informationen zur Stadt, Wanderwegen oder Umgebung auf Deutsch.
Wenn die Deutschen ihre alten Rechte hier nicht einfordern oder die Regionen z.B. im Rahmen der EU-Möglichkeiten wiederbesiedeln, wird in naher Zukunft kein Mensch mehr wissen, was hier war. Es gibt viele leer stehende, zum Verkauf angebotene Häuser, Villen, Höfe.
Millionen Polen leben in Deutschland und z.B. Großbritannien, das geht auch in die andere Richtung.
Wenn es da Projekte gibt (schon vorhandene Gemeinschaften oder Höfe in alten deutschen Gebieten) würde mich das sehr interessieren. Allein kann ich es mir nach dieser Erfahrung hier nicht vorstellen, aber in deutschsprachiger Gemeinschaft oder Anbindung möglicherweise.
Es reicht meiner Meinung nach nicht, die Erinnerung hier in Restdeutschland wachzuhalten, wobei es bei vielen Deutschen, besonders bei den damals nicht Betroffenen, ja nicht einmal diese gibt. Bei diesen muss ja erst einmal ein Bewusstsein von der Größe unserer Heimat und den unglaublichen Leistungen unserer Ahnen hier und den furchtbaren Verbrechen ihrer Vertreibung geschaffen werden. (Wird das in deutschen Schulen überhaupt erwähnt?) Es muss auch dort in den alten Gebieten geschehen.
*Kommentar Schulhandkarte: Diese schöne Karte hat ein Freund von mir mit Wurzeln in der Grafschaft gefunden. Landeck ist auf der Karte der rote Punkt im Südosten der Grafschaft, südlich davon an der Biele liegen Schreckendorf, Seitenberg und Gompersdorf.
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Auf Spurensuche in Schlesien 2
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
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Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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3 Kommentare
Reichsritter
Heil Euch Kameraden,
das Geschriebene macht einen traurig und wütend zugleich.
Im Sudetenland ist es etwas besser, was die dort lebenden Tschechen betrifft. Die haben ein schlechtes Gewissen und dem zufolge Angst vor uns Deutschen. Sie wissen ganz genau, daß sie auf geraubten Land leben und unbeschreibliche Verbrechen am Deutschen Volk begangen haben. Viele haben Kenntnisse der deutschen Sprache, wahrscheinlich aufgrund der vielen Touristen in Eger, Karlsbad und anderen Orten oder weil sie in der BRD arbeiten. Auch gibt es noch Nachfahren von Deutschen, die zurück bleiben mußten. Der Tscheche fremdelt mit dem Sudetenland und die jüngere Generation ist durchaus an der deutschen Geschichte interessiert und man hört auch hier und dort, daß es ein Fehler war die Deutschen zu vertreiben. Dies hat aber hauptsächlich materielle Gründe.
Um so schändlicher ist das Verhalten der Funktionäre der Sudetendeutschen Landsmannschaft und der Bayerischen Staatsregierung. Seit etwa vier Jahren versucht der Vorsitzende der SL (Bernd Posselt) eine Satzungsänderung durchzudrücken, die aber bis heute vom Registergericht nicht eingetragen wurde, und somit gibt es keine Änderung, ganz gleich, was die Politiker und Funktionäre sagen.
Nach wie vor steht in der Satzung der Landsmannschaft der Satz: „Wiedergewinnung der Heimat“.
Wünsche allen noch einen schönen Abend.
SH!
Reichsritter
Annegret Briesemeister
Liebe Linde, lieber Reichsritter
Dir Linde, meinen aufrichtigen Dank und ich möchte dir versichern, ich habe Ehrfurcht und Respekt vor dem Mut, den du aufgebracht hast, hinzusehen und anzusprechen, wo so viele nur wegsehen und schweigen. Wenn ich deine Worte lese, fühle ich mich beinahe, als würde ich neben dir gegangen sein und das alles auch erlebt haben.
Und ja Reichsritter, das war auch mein erster Gedanke, soll ich traurig sein oder wütend, beides zugleich ist in mir.
Und wenn auch Theo Waigel noch vor einigen Jahren ( ich meine es könnte 1989 gewesen sein ) vollmundig die die Wiederherstellung Deutschlands in den alten Grenzen gefordert hat, so hatte man niemals vor, wirklich am Ist – Zustand zu rütteln.
Die Unverschämtheit Polens in gleichbleibender Regelmäßigkeit für das zuvor Gestohlene und die unzähligen beispiellosen Verbrechen an unserem Volk auch noch Reparationszahlungen zu fordern, setzt dem Ganzen so menschenverachtenden Vorgehen die Krone der Niederträchtigkeit auf.
Die Wahrheit stirbt im Krieg sagt man, und wenn sie noch nicht ganz gestorben ist, dann wird man sie danach verdrehen und alles was auf sie hindeuten könnte vernichten und Menschen, die es dennoch wagen, Fragen zu stellen, werden denunziert, diffamiert und inhaftiert.
Das aber kann uns aber auch Hoffnung geben, denn wenn man sich solcher Mittel bedienen muss, ja selbst vor der Ermordung von Menschen nicht zurückschreckt, dann muss die Wahrheit Eine sein, vor der die alten und neuen Täter Todesangst haben und das wiederum vermag es doch, auch uns den Mut zu verleihen, ihr in unserem Leben einzig die Ehre zu geben.
Heil und Segen
Annegret
Ich fand heute eine wundervolle Weisheit….
“ Gehe mit gutem Beispiel voran, wenn es dir aber nicht möglich ist, scheue dich nicht, dem guten Beispiel zu folgen. „
Estrelita
Liebe Linde, mein aufrichtiger Dank! Eine grossartige Arbeit zur Aufarbeitung der Vergangenheit Eurer deutschen Geschichte hast du in den bisher 9 Folgen geleistet! Meine Mutter hatte deutsche Vorfahren und las eine zeitlang Bücher über die Sudetendeutschen. Sie berichtete mir oft, wieviel Ungerechtigkeit damals geschehen sei. Mir schien bereits in den späten 60er Jahren im Geschichtsunterricht die 2. Weltkrieg Geschichte als so ungeheuerlich, dass ich bis 20 alles las, was in der Presse darüber veröffentlicht wurde. Da gehörte vor allem der Spiegel dazu! Leider mit den immer selben Geschichten. Erst vor einigen Jahren, bin ich mir dank den alternativen Medien immer sicherer geworden, dass alles auf Lügen aufgebaut war. In Polen war ich einige Male mit „meinem“ Qigonglehrer, der dort Retreats anbietet. Ich reiste jeweils ein wenig früher an, um die Stadt Warschau zu erkunden. Als ich das erste Mal eine Polin nach dem Weg fragte, sie mein Englisch jedoch nicht verstanden hat, fragte ich sie, sprechen Sie deutsch? Den vernichtenden Blick und ihre agressive Abwehrhaltung vergesse ich nie. Ich verstand es erst nicht. Aber heute ist mir leider bewusst, dass wohl auch sie einer Hirnwäsche unterzogen wurde.
Ich wünsche uns allen sehnlichst, dass die Wahrheit sobald wie möglich ans Tageslicht kommt und unsere Nachkommen sich daran orientieren dürfen! Heil und Segen uns allen, möge uns die Schöpferkraft führen!!!