Unsere Kommentatorin Linde unternahm eine Reise nach Schlesien und wird nun in einer Beitragsserie über ihre Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, berichten.
Ein Aufenthalt in Niederschlesien und die Suche nach dortigen deutschen Spuren brachte Entdeckungen, Enttäuschungen, Erkenntnisse, lösten in mir viele Gefühle aus und viele, viele Fragen. Ich verspürte das Verlangen, dies mit Euch zu teilen und vielleicht etwas anzustoßen, was uns helfen kann, mehr über unser Land, unsere Vergangenheit, die wahre Geschichte besonders auch in diesen Gebieten zu erfahren.
Wir haben es mit einem großen Reich und ausgedehnten verlorenen Gebieten zu tun, über die man eigentlich nur etwas erfährt, wenn man sich richtig reinkniet und viel Zeit und Kraft aufwendet. Durch die neuen Sprachen und die komplette Umbenennung von allem, was mal deutsch war, wurden die Spuren der deutschen Geschichte so gut wie unkenntlich gemacht.
Ich würde mich freuen, wenn Interessierte Ihr Wissen um die Menschen, die Kultur und Vergangenheit in diesen Gebieten hier teilen würden, um uns einen Zugang zu diesen verloren gegangenen Welten zu verschaffen.
Wie sind die Menschen damals miteinander umgegangen? Über Jahrhunderte haben ja verschiedenste Völker in diesen Gebieten unter z.B. preußischer oder Habsburger Herrschaft gelebt. Gab es sprachliche und kulturelle Unterdrückung von Minderheiten oder zeigt nicht z.B. der Erhalt der polnischen Kultur über die Jahrhunderte der Teilung, dass man sie gewähren ließ?
Der Vater der Vertreibung
Es ist an der Zeit, mit dem Vorurteil bzw. der Rationalisierung aufzuräumen, die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten hätte irgendetwas mit Hitler, seinem „Größenwahn“, seiner „Eroberung Richtung Osten“ zu tun oder wäre Rache für was auch immer die Deutschen getan haben. Weil, so die Theorie, hätte es Hitler nicht gegeben und sein vermeintliches Streben nach Weltherrschaft, wäre das alles nicht passiert.
Ich habe in meinem Beitrag Vertreibung geschrieben: “… egal, was die Alliierten erlaubt und beschlossen hatten“. Im Buch „Verbotene Trauer“, wird genauer auf die historischen Fakten eingegangen, den Panslavismus, den Traum eines slavischen Staate am besten bis an die Elbe. Wenn das stimmt, ist der Plan bzw. der Traum von der restlosen Vertreibung und Enteignung der Deutschen in Tschechien und Polen schon viel, viel älter.
Eduard Beneš – der Vater der Vertreibung: Selbst der Wikipediaartikel zu diesem Mann liest sich so unglaublich, dass ich ihn in Teilen hier einstellen will:
„Während des Ersten Weltkriegs gründete Beneš zusammen mit anderen die tschechische anti-österreichische Widerstandsorganisation Maffie. Ab 1915 setzte er sich (zusammen mit vor allem Tomáš Garrigue Masaryk und dem Slowaken Milan Rastislav Štefánik) von Paris aus für tschechische und slowakische nationale Bestrebungen ein: Er hielt Vorlesungen zum Slawentum an der Sorbonne und war Mitbegründer und Generalsekretär des 1916 gegründeten Tschechoslowakischen Nationalausschusses (anfangs kurz „Tschechischer Nationalrat“ genannt).
Mit seinem Engagement für die tschechische Sache erwirkten er und andere im Frühjahr 1917 die Aufstellung der Tschechoslowakischen Legion. Sie erreichten, dass der Tschechoslowakische Nationalrat 1918 von Frankreich als alleiniger Vertreter des geplanten tschechoslowakischen Staates anerkannt wurde und ein Recht auf Mitsprache bei den Verhandlungen zum Vertrag von Versailles bekam.
Von 1918 bis 1935 war Beneš ununterbrochen Außenminister der ČSR unter Staatspräsident Tomáš Garrigue Masaryk, 1935 wurde er dessen Nachfolger. 1921–1922 war er auch Regierungschef …
Beneš als Staatspräsident (1935 bis 1938)
Als Hitler nach dem „Anschluss Österreichs“ im März 1938 auch die Eingliederung der Sudetengebiete forderte, ließ Beneš die tschechoslowakische Armee mobilisieren und hoffte auf Unterstützung Frankreichs, mit dem seit Januar 1924 ein Bündnis bestand, und der Bündnispartner aus der Kleinen Entente im Falle eines deutschen Angriffs. Im September 1938 schlug Beneš in einem internen Schreiben an seinen Gesundheitsminister Nečas in Paris vor,[4] Deutschland einen Teil des Sudetenlandes abzutreten (rund 5.000 von 28.000 Quadratkilometern, also ca. 18 Prozent) und gleichzeitig einen großen Teil der in der Tschechoslowakei verbleibenden deutschsprachigen Bevölkerung (nach Beneš’ überschlägigen Berechnungen etwa 2,2 Mio. Personen) zwangsauszusiedeln. Großbritannien und Frankreich verweigerten nach anfänglichen Zusagen ihre Zustimmung zu diesem Plan. Stattdessen wurde Hitler im Münchner Abkommen (September 1938) das Sudetenland zugestanden, in der Hoffnung, einen Krieg zu vermeiden …
… Am 5. Oktober 1938 trat Beneš zurück und flog einige Tage später nach London. …Nach einiger Zeit als Privatperson im Exil gründete Edvard Beneš dort im Jahre 1940 die Tschechoslowakische Exilregierung und beanspruchte das Präsidentenamt wieder für sich. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges wurde Beneš von den Alliierten schließlich als tschechoslowakischer Präsident anerkannt. Intensiv arbeitete er nun auf die Wiederherstellung der Tschechoslowakei in den Grenzen vor dem Münchner Abkommen und der möglichst vollständigen Vertreibung der insgesamt 3,4 Millionen Deutschen hin. Bei einem Gespräch mit US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 12. März 1943 ermächtigte Roosevelt seinen Gast – so jedenfalls die Darstellung von Beneš – zur Ausweisung der Deutschen aus der Tschechoslowakei nach Ende des Krieges.[5] In einer von Großbritannien aus gesendeten Rundfunkansprache erklärte Beneš am 27. Oktober 1943:
„In unserem Land wird das Ende dieses Krieges mit Blut geschrieben werden. Den Deutschen wird mitleidlos und vervielfacht all das heimgezahlt werden, was sie in unseren Ländern seit 1938 begangen haben. Die ganze Nation wird sich an diesem Kampf beteiligen, es wird keinen Tschechoslowaken geben, der sich dieser Aufgabe entzieht, und kein Patriot wird es versäumen, gerechte Rache für die Leiden der Nation zu nehmen.“[3]
Infolge seiner Enttäuschung über die 1938 ausgebliebene Unterstützung durch die Westmächte näherte sich Beneš ab 1943 zunehmend an die Sowjetunion als dem wichtigsten Garanten für eine Wiedererrichtung des tschechoslowakischen Staates an.[6] Nachdem die Niederlage Deutschlands im Osten absehbar wurde, unterzeichnete er am 12. Dezember 1943 in Moskau mit Stalin einen tschechoslowakisch-sowjetischen Beistandsvertrag, der auch eine enge Zusammenarbeit in der Nachkriegszeit festlegte. Bei diesem Treffen stimmte Stalin den Plänen Beneš’ zur Vertreibung der Sudeten- und Karpatendeutschen sowie einer teilweisen Vertreibung und Enteignung der 720.000 Ungarn in der Südslowakei zu. Nachfolgend wurde Beneš zu einem der deutlichsten Befürworter von Stalins Absichten einer Expansion der Sowjetunion nach Westen. Er begrüßte die polnische Westverschiebung, da dadurch Deutschland verkleinert wurde, und sicherte Stalin die Karpatenukraine zu. In Moskau vereinbarte Beneš mit den Kommunisten und Linkssozialisten unter Klement Gottwald die Errichtung einer Nationalen Front, bei der die anderen Parteien der Ersten Republik ausgeschlossen blieben. Im März 1945 reiste er erneut nach Moskau und führte Verhandlungen mit Gottwald über eine Beteiligung der Moskauer Gruppe an seiner Regierung, bei denen er umfangreiche Zugeständnisse machte.[7]
Zweite Präsidentschaft (1945 bis 1948)
… Unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Prag am 16. Mai 1945 verkündete er einer begeisterten Menge auf dem Altstädter Ring:
„Es wird notwendig sein …, insbesondere kompromisslos die Deutschen in den tschechischen Ländern und die Ungarn in der Slowakei völlig zu liquidieren, soweit diese Liquidierung im Interesse des einheitlichen Nationalstaates der Tschechen und Slowaken überhaupt nur möglich ist. Unsere Losung muss es sein, unser Land kulturell, wirtschaftlich und politisch endgültig zu entgermanisieren.“[8]
… Während für Edvard Beneš bis 1989 kein Denkmal errichtet wurde, setzte seine öffentliche Verehrung verstärkt nach der Samtenen Revolution ein. So steht seit Mai 2005 ein überlebensgroßes Standbild von Karel Dvořák (1893–1950) für Edvard Beneš auf dem Loretánské náměstí (Loretoplatz), auf dem Prager Hradschin unmittelbar gegenüber dem Außenministerium im Stadtzentrum von Prag (Praha 1). In seinem Sommersitz und Sterbeort Sezimovo Ústí wurde im Oktober 2001 eine Gedenkstätte für ihn eröffnet. Ferner wurden zahlreiche Straßen, Brücken und Plätze nach ihm benannt.[10]“
Soweit Wikipedia.
Weitere Zitate des Eduard Beneš und viele weitere interessante Informationen zu einem Sudetendeutschen Landkreis wurden auf dieser Seite zusammengetragen:
„… Zitate aus Reden des Eduard Beneš
am 03. Februar 1944 (vor dem Staatsrat im Exil)
Der Umsturz in der Heimat müsse „gewaltsam, eine gewaltige Volksabrechnung mit den Deutschen,…ein blutiger, unbarmherziger Kampf sein.“
Aufruf der Kaschauer Regierung am 17. April 1945
„Geht abrechnen mit den Deutschen für ihre Greueltaten und habt kein Erbarmen mit den deutschen Mördern“
am 12. Mai 1945 in Brünn
Beneš sagte hier, daß „wir das deutsche Problem in der Republik definitiv ausräumen müssen“ (nmecký problém v republice musíme definitivn vylikvidovat)
sowie:
„…Und wir werden Ordnung bei uns schaffen, besonders auch hier in der Stadt Brünn mit den Deutschen und allen anderen. Mein Programm ist – das verberge ich nicht – , daß wir die deutsche Frage in der Republik völlig liquidieren (vylikvidovat) müssen.“
Anm.: Am 30. Mai folgte der Todesmarsch von Brünn, in dessen Verlauf mehrere 1000 Deutsche ermordet wurden (vor allem Frauen und Kinder – die Männer waren bereits zur Sklavenarbeit deportiert worden)
16. Mai 1945 in Prag
„es wird notwendig sein, vor allem kompromißlos die Deutschen in den tschechischen Ländern und die Ungarn in der Slowakei völlig zu liquidieren, soweit diese Liquidierung im Interesse des einheitlichen Nationalstaates der Tschechen und Slowaken überhaupt nur möglich ist. Unsere Losung muß es sein, uns, unser Land kulturell, wirtschaftlich und politisch endgültig zu entgermanisieren.“
Anm.: einen Tag später begann das Massaker in Landskron
3. Juni 1945 in Tabor
„Ich erteile allen ‚Narodny Vybor‘ (Mitgliedern des Nationalausschuß) strengen Befehl, unseren Leuten im Grenzgebiet Platz zu verschaffen.
Werft die Deutschen aus ihren Wohnungen und macht den unsrigen Platz!
Alle Deutschen müssen verschwinden!
Was wir im Jahre 1918 schon durchführen wollten, erledigen wir jetzt!
Damals schon wollten wir alle Deutschen abschieben. Deutschland war aber noch nicht vernichtet und England hielt uns die Hände, jetzt aber muß alles erledigt werden!
Kein deutscher Bauer darf auch nur einen Quadratmeter Boden unter seinen Füssen haben, kein deutscher Gewerbetreibender oder Geschäftsmann darf sein Unternehmen weiterführen!
Wir wollten das auf eine etwas feinere Weise zur Durchführung bringen, aber da kam uns das Jahr 1938 dazwischen. All dessen muss sich jeder Narodny Vybor bewußt sein und rasch handeln! Der Öffentlichkeit muß ich noch bei den „Drei Großen“ die Bewilligung einholen, aber das ändert nichts mehr, denn es ist schon alles beschlossen.“
16. Juni 1945 in Tabor
„…Es geht um die Entgermanisierung der Namen, der Gegend, der Sitten, es geht um alles, was überhaupt zu entgermanisieren ist. Heute ist die Zeit dafür gekommen. Erinnert euch daran, was uns durch die Germanisierung über die Jahrhunderte weg seit der Hussitenzeit alles geschehen ist. Also wird unsere Losung so lauten: Überall und in allem die Republik zu entgermanisieren.“
28. Oktober 1945 (an die vorläufige Nationalversammlung gerichtet)
„…Nach dem Jahre 1918 konnten wir das, was wir heute tun, nicht tun, da sich weder die internationale Welt noch unsere internen Verhältnisse so weit entwickelt hatten, wie dies heute der Fall ist…“
24. Dezember 1946 (Weihnachtsansprache des Staatspräsidenten Beneš)
„Die diesjährigen Weihnachten bekamen eine besondere Bedeutung, einen eigenen Charakter dadurch, daß wir sie in unserem Vaterland zum ersten Mal ohne die Deutschen feiern. Das ist ein Ereignis, auf dessen unermeßliche historische Bedeutung ich schon mehrmals hingewiesen habe…Mit dieser Tatsache wurde eines der großen Kapitel unserer Vergangenheit liquidiert.“
Anm.: zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch 10.000e Deutsche in tschechischen Konzentrationslagern. Die letzten Überlebenden wurden erst 1955 in die westlichen Besatzungszonen Deutschlands abgeschoben …“
Die Beneš-Dekrete
Ein Teil der Beneš-Dekrete ist völlig harmlos und regelt Dinge wie das Rechtsfahrgebot auf tschechischen Straßen und ähnliches und die Dekrete bräuchten an dieser Stelle eigentlich gar nicht erwähnt zu werden, wenn es nicht die Dekrete 12, 16, 27, 28, 33, 71, 122 und einige andere mehr gäbe, die den Genozid an den mehr als 3.000.000 Deutschen in der Tschechoslowakei regeln und auch im Jahr 2006 noch gültiger und in zahlreichen Gerichtsurteilen lebendiger Teil der tschechischen Rechtsordnung sind!
- Nr. 115/1946 – Legalisierungsgesetz
„Stellt Morde und andere Verbrechen an Deutschen straffrei.“
Wirklich bemerkenswert an diesen unglaublichen Äußerungen von Beneš ist der abgrundtiefe Hass auf die Deutschen, welcher sich darin zeigt. Er hat seit dem Jahre 1915 aktiv an einem tschechischen Nationalstaat „gearbeitet“, sein erklärtes Ziel war spätestens seit 1918 die Vertreibung aller Deutschen aus diesem Land. Die von ihm genannten Greuel der Deutschen gab es nicht. Es gab nichts heimzuzahlen. Die Deutschen wurden nach dem 1.WK ohne gefragt zu werden, unter tschechische Herrschaft gestellt. Sie wurden zusammengeschossen als sie dagegen protestierten. Sie wurden unter abscheulichen Bedingungen vertrieben, obwohl es gar nicht genügend Tschechen gab, die all das hätten bewohnen können, weshalb die Substanz ja zum großen Teil auch verfiel oder zerstört wurde.
HIER gibt es Augenzeugenberichte zu Mord und Vertreibung.
Was ich auch sehr interessant finde ist, dass sowohl Beneš als Exilregierung von den Allierten anerkannt wurde, als auch die polnische Exilregierung in London und diese sich nach dem Motto “Wünsch Dir was“ zu bedienen wussten: Mit großen Gebieten und langer Ostseeküste die Polen und eben mit der kompletten Enteignung und Vertreibung aller Deutschen für Polen und Tschechien.
… In der Sowjetzone, die sich eines Tages DDR nannte, war die Bezeichnung Flüchtling oder Vertriebener auf Anordnung der Sowjetischen Militäradministration vom 8. Oktober 1945 verboten. Die vertriebenen Deutschen hießen dort Umsiedler …
Auch Benesch verbot die Benutzung des Wortes Vertreibung (yhnani). Stattdessen wurde stets das diffamierende Wort „odsun“ = Abschub verwendet, womit man in früherer Zeit die Ausweisung illegal zugewanderter und straffällig gewordener Landstreicher bezeichnet hatte. Der sozialdemokratische Politiker Wenzel Jaksch schrieb dazu: ,Dieses Wort Abschub ist der altösterreichischen Polizeisprache entnommen. Es diente als Akteneintragung, wenn irgendein Landstreicher in seine Heimatgemeinde abgeschoben wurde. Die Übertragung dieses Begriffs auf den Heimatraub an vier Millionen Menschen ist ein Nachkriegsverbrechen.‘
Eine Million Sudetendeutsche haben den „Abschub“ nicht überlebt …
… Und General Ingr, der Befehlshaber der tschechischen Legion im Exil, erklärte am 3. November 1944 im Londoner Rundfunk über die Sudetendeutschen: ,Wenn unser Tag kommt, wird die ganze Nation dem hussistischen Schlachtruf folgen: Schlagt sie, bringt sie um, lasst keinen am Leben!‘ …
Quelle: Verbotene Trauer
Fortsetzung folgt
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
***
Auf Spurensuche in Schlesien 2
Auf Spurensuche in Schlesien 3
Auf Spurensuche in Schlesien 4
Auf Spurensuche in Schlesien 5
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
4 Kommentare
Annegret Briesemeister
Liebe Linde
Einmal mehr danke ich dir für deinen Mut, den du zweifellos aufgebracht haben musst, um genau hinzusehen und zu verstehen.
Immer wieder fließen meine Tränen, aber in gleichem Maße stärkst du mit deinen Beiträgen auch meinen Willen, das ganze grausame Geschehen einmal mehr anzusehen, bis auch ich ALLES verstehe, insofern das Wort verstehen hier überhaupt angebracht ist ( denn ein Verständnis kann und will ich niemals für diese Gräuel aufbringen ), denn du sollst nicht umsonst diese schwere Reise auf dich genommen haben.
ENTGERMANISIERUNG
…später dann ENTNAZIFIZIERUNG
und heute immer noch GENOZID an den DEUTSCHEN.
….stellt Morde und andere Verbrechen an Deutschen straffrei …
Vielleicht ist es noch nur subtil, aber in meinen Augen sind die täglichen Verbrechen der doch angeblich aus großer Not und Verfolgung zu uns Geflüchteten, die nicht oder nur scheinbar verfolgt und bestraft werden, nicht anders zu verstehen, als STRAFFREIHEIT FÜR MORDE, VERGEWALTIGUNGEN, RAUB …AN DEUTSCHEN!!!!!!!!
Umsiedlung …auch ein unschuldiges Wort …aber zur schrecklichen LÜGE missbraucht, wie heute das genauso ge LOGE ne Flüchtlinge….
Abschub …Landstreicher ….Vagabunden …
Mein jüngster Sohn erzählte mir vor einigen Tagen, daß inzwischen selbst in dem kleinen ursprünglich wunderschönen Ort, in dem er wohnt, alte Menschen in Müllbehältern auf den Straßen nach Pfandflaschen suchen, während sogenannte Flüchtlinge den Ort nahezu vollkommen verändert haben und jegliche finanzielle Unterstützung erhalten …
Wir Deutsche dagegen werden gewollt zu Obdachlosen, Landstreichern, Vagabunden …die obendrein dafür BESTRAFT werden …
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Der Bericht über ein wieder aufgebautes Schloss in Niederschlesien und über Sigrun von Schlichting, die den Besitz ihrer Familie vom polnischen Staat zurück kaufen mußte,
(Glogauer Heimatbund)
Neuer Glogauer Anzeiger, Nummer 6, Mai 2008
Das Feenschloß in Schlichtingsheim
von A.Palissa
Worüber ich hier berichte, ist das Hohelied einer tapferen Frau, die seit vielen Jahren ihrem Alter, ihren körperlichen Beschwerden und allen Unbillen ihrer durch den Krieg entfremdeten Umwelt trotzt und sich unbeirrt seit 1995 bemüht, aus einer Ruine, dem Schloss ihrer Vorfahren, eine neue Heimstätte entstehen zu lassen. Es geht um die Baronin, Sigrun Freifrau von Schlichting und ihr Schloss Rothenhorn in Schlichtingsheim (Szlichtyngowa) bei Glogau/Niederschlesien. Mehr durch Zufall bin ich 2005 mit einer Reisegruppe von Heimatfreunden aus Glogau und Umgebung auf der Suche nach einer möglichst billigen Unterkunft auf dieses Schloss gestoßen. Also waren wir dort. Unverkennbar eine Ruine, zu 1/3 etwa wieder aufgebaut. Entsprechend die Gegebenheiten eher romantisch als komfortabel. Jedoch die Zimmer waren sauber, die Betten gut, die hygienischen Einrichtungen tadellos und der Preis mit 24 Euro, einschließlich Frühstück, sehr billig. Wir waren dort gut verpflegt, haben gefrühstückt und z.T. auch abends gegessen – reichlich und gut. Beeindruckt hat uns aber die Hausherrin. Abends, wenn es ihre Zeit erlaubte, hat sie uns von ihrem Schloss und ihrem Leben in Schlichtingsheim erzählt. Es gab keinen in unserer Gruppe, der sich davon nicht berührt fühlte. Frau von Schlichting hat es verstanden, dem Schloss eine warme, anheimelnde Atmosphäre zu geben, die jeden Besucher gefangen nimmt und den Wunsch zur Wiederkehr aufkeimen lässt. Wir haben auf Grund dieses Besuches in unserer Heimatzeitung (NGA 52. Jg., Nr. 9/2005) berichtet und auch einen Artikel über die Geschichte des Schlosses abgedruckt. Im Sommer 2007 war ich wieder im Feenschloss. Es hat sich im Inneren vieles verändert. Doch zunächst, wie kommt es eigentlich zu dem Namen Feenschloss“? Nach einer alten Überlieferung erhielten die v. Schlichtings von einer Fee ein Jagdhorn mit Zaubereigenschaften, ein Glückshorn. Dieses Glückshorn spielt auch in einem anderen Zusammenhang eine große Rolle. Aber das ist eine andere Geschichte, die mit dem Namen Rothenhorn zusammenhängt. Der Name hat eine interessante Vorgeschichte, er ist historisch bedingt. Frau von Schlichting erzählt: Als seinerzeit der König Sigmund-August mit seinem Gefolge zur Jagd ritt, wurde er von Räubern überfallen, die ihm nach dem Leben trachteten. Die Höflinge des Königs flohen, und nur Ambrosius v. Schlichting blieb an seiner Seite. Er blies auf seinem Jagdhorn, eben diesem Glückshorn, worauf Bauern aus der Umgebung zu Hilfe eilten und die Räuber verjagten: Als Dank erhielt er dafür 1556 das Recht, künftig das rote Jagdhorn an goldener Kette in sein Wappen aufzunehmen. Seitdem besteht das Familienwappen der von Schlichtings aus 3 schwarzen Hirschgeweihen auf silbernem Schild und dazwischen an der goldenen Kette das rote Jagdhorn.
Quelle und weiter HIER
Ich kannte Sigrun von Schlichting und war mehrmals in ihrer Schloss-Baustelle.
Das Schloss wurde erst nach dem 8. Mai 1945 zur Ruine. Die Polen benutzten es als Ausbeutungsobjekt.
MdG.
Bernwart
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
So brutal es ist, sich immer wieder über die Bestialität der Vertreiber Gedanken zu machen, es immer wieder mal zu lesen und zu Gemüte führen, es muß sein!
Es darf niemals dem Vergessen anheimfallen!
Wir wollen dennoch keine Rache, was wir wollen ist Gerechtigkeit und Wiedergutmachung im Rahmen und Sinn der Menschlichkeit.
Freifrau Sigrun von Schlichtling:
Ich meine, es war 1992, als ich in Augsburg ein Wochenende
lang einen Runenkurs bei ihr mitmachte.
Der Nachhall von damals ist allezeit in mir da.
Sie war meiner Meinung nach eine wunderbare Frau und hat mir selbst beim Eröffnen des Haines der Runenräume sehr geholfen. Auch nach so langer Zeit schaue ich immer wieder einmal das von mir damals Aufgeschriebene durch.
Ja, auch dieses Wochenende war wahrlich von magischer Art.
Und wenn alle untreu werden,
so bleiben wir doch treu!
Accon Sal Beverina
Annegret Briesemeister
Ja, auch dieses Wochenende war wahrlich von magischer Art.
So ist es, lieber Arhegerich.
Und es begann schon am frühen Freitagmorgen:
Sehr mächtige Energieschübe inklusive und so etwas wie eine erneute Aufforderung, immer noch einmal klar seine Ausrichtung zu bekennen.
Ich schreibe während dieser magischen Phasen sehr viel. Hunderte Gedanken führen mich zurück und so manches Mal erkenne ich die in mir gesehenen Orte und Menschen wieder. Es ist, als würden sie mir zuwinken und zurufen: HAB NOCH EIN WENIG GEDULD, BALD IST ALLES DUNKLE VORÜBER .