Während sich alle Zuhörer im Gerichtssaal nach dem Betreten des Gerichts wieder setzten, blieb Sylvia Stolz stehen und erkundigte sich beim Richter nach der Rechtsgrundlage für das am Tage zuvor erteilte Notizverbot im Zuschauerraum. Der Richter antwortete ihr, daß er dieses Verbot beschlossen habe. Daraufhin ergriff der Rechtsanwalt von Monica Schaefer das Wort und wies daraufhin, daß es ein Verwaltungsgerichtsurteil gäbe, in dem festgestellt worden sei, daß es in öffentlichen Verhandlungen kein Notizverbot geben könne. Sollte der Richter es also nicht erlauben, daß sich Zuhörer Notizen machten, dann wolle er einen entsprechenden Antrag stellen, damit dieses Recht von allen Zuhörern wahrgenommen werden könne. Daraufhin zog sich das Gericht zur Beratung für eine ¾-Stunde zurück und verkündete daraufhin, daß es den Zuhörern erlaubt sei, Notizen zu machen, jedoch keine Mitschriften anzufertigen.
Anschließend wurde erneut die Kriminalhauptkommissarin in den Zeugenstand gebeten und dazu befragt, wie man an die bislang gezeigten Videos gelangt sei, denn zum angegebenen Zeitpunkt seien die Videos in Deutschland bereits nicht mehr abruffähig gewesen. Diese Frage konnte die Kriminalhauptkommissarin nicht beantworten und verwies stattdessen auf einen dafür zuständigen Kollegen. Einer der Rechtsanwälte stellte daher den Antrag, den genannten Kollegen dazu zu befragen, da ein für Deutschland gesperrtes Video in Deutschland nicht strafbar sein könne. Das Gericht zog sich erneut zur Beratung zurück und verkündete anschließend, daß der Kollege für längere Zeit krankgeschrieben sei, möglicherweise gar nicht mehr in den Dienst zurückkehren würde und daher als Zeuge nicht zur Verfügung stünde. Der Rechtsanwalt antwortete, daß der Kollege für die Ausübung seines Dienstes krankgeschrieben sei, was aber nicht bedeute, daß er nicht als Zeuge vor Gericht geladen werden könne. Wenn weltweit im Jahr 2014 fünf Milliarden Videos hochgeladen werden und im Jahr darauf 6 Milliarden, dann könnten die wenigen Videos von den Schaefers keine Gefahr darstellen und seien nur dem Sondergesetz § 130 geschuldet. Er bestehe daher auf die Ladung des Kollegen der Hauptkommissarin, um im Einvernehmen mit einem Sachverständigen für Zeitgeschichte feststellen zu können, wie man an die Videos gelangt sei, die in Deutschland zum angegebenen Zeitpunkt offiziell gar nicht abruffähig gewesen seien.
Alfred Schaefer erklärte, daß er keinen sachlichen Grund dafür sähe, warum sein Beweisantrag vom 26.7.2018 vom Gericht unterbunden werden würde. Dies sei der Grund dafür, warum in Zeitschriften wie etwa „Blick nach rechts“ seine Gedankengänge als wirre Verschwörungstheorien dargestellt werden würden. Die Öffentlichkeit könne sich ja aufgrund der Unterbindung von Beweisanträgen kein vollständiges Bild von der tatsächlichen Sachlage machen. Er habe z.B. Noel Ignatiev, einen jüdischen Professor von der Harvard University, zitiert, der in seinen Studien zu dem Schluss gekommen sei, daß alle Weißen demontiert und zerstört werden müßten, weil „wir es so wollen“. „Rassenverräter üben Loyalität an der Menschheit“ habe er ferner auch gesagt. Der Journalist Deniz Yücel habe gesagt: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eure DNA ist eine Scheußlichkeit.“ Solche Aussagen seien keine Einzelfälle und Ursache für seine Notrufe wie seine Videos zu verstehen seien.
Die Staatsanwältin erklärte, ein Beweisantrag sei ungeeignet, weil wiederholt die gleichen Ansichten vorgetragen würden.
Nachdem weitere, neue Beweisanträge gestellt wurden, kam der vorsitzende Richter zu der Ansicht, daß die Anwälte es offensichtlich nicht so eilig hätten, zu einem Abschluß des Prozesses zu kommen wie das Gericht, weshalb er die Verhandlung für beendet erklärte und die folgenden Verhandlungstermine bekannt gab: 14.9., 21.9. und 26.9.2018.
***
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Kurzbericht vom ersten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zweiten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dritten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom sechsten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebenten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kleiner Nachtrag zum achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom neunten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom elften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
Die sichtbaren Flecken der BRD-Justiz
Udo Walendy – Ein Zeitzeuge berichtet
Willkommen in der totalen Meinungsfreiheit
Ein jeder hinterfrage sich selbst: Wo stehe ich?
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
9 Kommentare
Gunther Michel
Vielen Dank für die treue Berichterstattung! Es ist stark, wie Sylvia Stolz, der Anwalt und Alfred Schaefer kämpfen. Wenn der Richter klug ist, wird er es sich gut überlegen, ob und wie er die Geschwister Schaefer verurteilen wird.
griepswoolder
Wenn de Richter »klug« ist, wird er sie verurteilen. Probleme bekommt er dadurch auf keinen Fall, auch wenn es rechtswidrig wäre oder die Gründe absurd. Dann kann sich die nächste Instanz damit befassen und er hat keinen Ärger. Das ist ja gerade mit ein Problem, dass die Richter auch nicht frei sind, in ihren Entscheidungen. Da gab es schon einige Vorfälle… Allerdings könnte das mit der Videosperrung für Deutschland eventuell gerade noch ein kleines Schlupfloch sein. Im Allgemeinen reicht es wohl wenn die Mitteilungen aus dem Ausland an Deutsche gerichtet sind. Allerdings sollte die Umgehung dieses Problems inzwischen auch nicht mehr so unbekannt oder schwierig sein, wie früher. Nur der Download solcher Videos ist noch etwas umständlich.
Irma
Diese Gerichtsverhandlungen sind ein einziger Willkürakt den Geschwistern Schäfer gegenüber.
Was mir aber an diesen Gerichtsverhandlungen gefällt ist, daß das gesammelte Beweismaterial der Schäfers im Gerichtssaal gezeigt wird.
Dadurch haben die Anwesenden die Möglichkeit, sich dieses auch anzusehen und sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
Es ist wichtig, daß die Öffentlichkeit die Schweinereien der „Auserwählten“ aus erster Hand erfährt.
MdG
Irma
Kurzer
Heil Dir, Irma,
was glaubst Du, warum dieser öffentliche Prozeß der Öffentlichkeit praktisch gar nicht bekannt ist?
„Derzeit läuft am Landgericht München der Prozeß gegen Monika und Alfred Schaefer, welcher am 17. August mit der Verkündung des Urteils abgeschlossen werden soll. Das Verhalten der alliierten Lizenzmedien im Umgang mit dem gerade stattfindenden Prozeß spricht Bände. Das Letzte, worüber diese berichten wollen, sind die Aussagen von Monika und Alfred, welche diese dort machen.
Da haben wir also einen öffentlichen Prozeß, bei welchem es um Fragen geht, die elementar wichtig sind und für die Masse, ja selbst auf vielen Aufklärungsseiten, findet dieser Prozeß überhaupt nicht statt. Der Richter läßt sein Mikrofon ausgeschaltet, die Staatsanwältin hat nicht einmal einen Namen und am neunten Prozeßtag müssen die zwei anwesenden jungen Referendarinnen den Raum verlassen, weil sie der Verlesung der deutschsprachigen Übersetzung, eines durch Alfred Schaefer erstellten Fillmes, durch eine Dolmetscherin nicht beiwohnen sollten.
Diejenigen, welche die Macht, das „Recht“, die „Wahrheit“, die Medien und einfach alles auf ihrer Seite haben, wollen unter allen Umständen verhindern, daß die Gegenseite von der Öffentlichkeit angehört wird …“
Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
Accon und Beverina
Der Kurze
Josef
Im Ablauf des Verfahrens wurde deutlich zu Tage gefördert und es muss dem Gericht bewusst sein, dass es den Mord an der gesamten deutschen Bevölkerung fördert und durch den § 130 verhindern will, dass wir uns wehren können. Jedes Volk hat das Recht sich zu verteidigen und muss sich nicht ohne Gegenwehr auslöschen lassen.
Dies ist aber der Fall, der von dem Gericht angestrebt wird. Das Gericht unterstützt Völkermord, wie wollen die das begründen, müssten die Richter nicht sofort verhaftet und eingesperrt werden?
Kurt
Heil Dir, Josef,
vielleicht erleben wir das noch, dass sie endlich auch verhaftet werden.
Eigentlich sollte man sie nicht mal als Richter bezeichnen, weil wer nur an Weisungen
der Machthaber gebunden ist und danach gewissenlos handelt, bleibt nur als ein fieser
Vollstrecker ohne richtige Legitimation auch mit Richter Robe bekleidet zu benennen.
Deren Aufgabe ist nur einen Fall durch ein Urteil in einer bestimmten/vorgeschriebenen Weise für einen Judaslohn nicht zu entscheiden, sonder im Dienst des verbrecherischen Systems nur auszusprächen. Hauptsache sind keine Verantwortung und keine Konsequenzen zu tragen. Das ist so charakteristisch für die niederen Geister.
Heil und Segen uns allen.
Kurt
Tiger222
Dehalb hier mit der Verweis auf die Völkermordklage, welche den Alliierten Botschaften und weiteren übergeben worden ist.
Auch alle Bediensteten der BRD, welche den Eid auf das GG geleistet haben sind davon betroffen.
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am
Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropolgie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
Das völkerrechtliche Subjekt – Das Deutsche Reich oder die unauflöslichen Rechte der Deutschen
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Heil und Segen
Kurt
Heil EUCH allen,
HIER noch ein Lied über unsere Lage mit einem passenden Video dazu.
Heil dem deutschen Volke.
Kurt
Annegret Briesemeister
Heute geht es weiter im Prozess um Monika und Alfred Schäfer. Laßt unsere Gedanken zur Unterstützung bei Monika und Alfred sein. Sie stehen für uns alle an vorderster Front, im Kampf für die Meinungsfreiheit und damit für die Wahrheit sichtbar auf der “ Bühne “ die sich Welt und Rechtsstaat nennt, im Unsichtbaren aber ist es ein weiteres Puzzleteil auf der geistigen Ebene im Kampf Licht gegen Dunkelheit.
Und auch wenn es vor unseren Augen so aussehen mag, als ob die Dunkelheit den Sieg davonträgt, das LICHT hat längst gewonnen und es wird für die Minusseelen immer mühseliger werden, den bereits jetzt zerschlissenen Vorhang aus Dunkelheit, Lügen und Menschenverachtung noch vor das alles erhellende Licht der Wahrheit und Liebe zu ziehen.
Heil und Segen
Annegret