Der 20. und letzte Prozeßtag von Alfred und Monika Schaefer am Freitag, den 26.10.2018, begann um 9:05 Uhr und war vorgesehen für die Fortsetzung des Abschlußplädoyers von Alfred Schaefer, das auf vier Stunden begrenzt sein sollte, und den letzten Worten von Monika Schaefer.
Die Hippiebewegung sei Teil der Demoralisierung gewesen, erklärte Alfred Schaefer zu Beginn seiner Ausführungen, was er und seine Schwester damals jedoch noch nicht erkannt hatten. Aber die Disziplin und die Vorgaben ihrer deutschen Eltern hätten es ihnen ermöglicht, trotzdem ihre Bildungsabschlüsse zu machen. Wenn man das Glück habe und eine entsprechende Position, wo man was verändern könne, müsse man entsprechend handeln, wenn man etwas als richtig erkannt habe, sonst wäre das Glück weg, richtig handeln zu können.
Ohne den Dialog mit Prof. Chomsky, der ja seinerzeit für sie alle eine Ikone gewesen sei, wäre das Video gar nicht erst entstanden. Denn er habe ja alle verraten. Was würden die deutschen Philosophen wie Hegel, Kant u.a. über die heutige Gesellschaft denken? Die Umerziehung habe das selbständige Denken zerstört. Der einzige Gewinner dabei sei das internationale Judentum. Jeder der vom jüdischen Geldsystem abhängig sei, verliere seinen Job. Das würde auch erklären, warum Wissenschaftler scheinbar nicht verstehen, daß die offizielle Darstellung über 911 eine Lüge sei.
Mit künstlichen Mitteln würden Denkmuster erzeugt. Schon Kant habe festgestellt, daß das menschliche Bewußtsein einen Gegenstand so aufnehme, wie er ihm präsentiert werde. Das Bewußtsein bekomme Botschaften, wie z.B. „Schindlers Liste“, immer und immer wieder als Tatsachen präsentiert, die aber reine Fiktion seien. Jüdische Finanzverbrechen stünden weit über dem Gesetz und würden niemals angeklagt. Wenn Menschen in der Öffentlichkeit eine andere Sprache verwendeten müßten als zuhause, sei das immer ein sicheres Zeichen für totalitäre Strukturen. Um aber zu verhindern, daß unsere Zivilisation zerstört werde, müßten wir zu einem ehrlichen Geldsystem zurückkehren.
Kant und Hegel wären entsetzt, wenn sie feststellen müßten, wie tief wir gesunken seien und ihre Nachkommen komplett verlernt hätten, selbständig zu denken. Mit § 130 StGB habe man zuerst ein Denkverbotsgesetz geschaffen, dann käme das Atemverbotsgesetz als nächste Stufe. Er aber wolle lieber sterben, als sich auf das Niveau einer Laborratte reduzieren zu lassen. Ein Regime, das Denkverbotsgesetze einführe, werde untergehen wie alle vergleichbaren Regime in der Geschichte.
Er wolle die folgende Geschichte erzählen, wie eine Firma innerhalb von 40 Jahren zersetzt werden könne. „Können Sie sich vorstellen, bei einem Vorstellungsgespräch mit der Frage konfrontiert zu werden, ob sie mit einem Transvestiten zusammen arbeiten könnten, so quasi als Qualifikation für die Tätigkeit, für die man sich beworben hatte?“, fragte er. Das sei der Zeitgeist.
Heute seien Dinge normal, die früher völlig unmöglich gewesen wären. Wenn unsere Geschichte aber auf Analverkehr und HC reduziert werden würde, hätten wir keine Zukunft. Wenn wir nicht im Stande seien, unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten ein Betriebssystem mit unseren kulturellen Eigenschaften anzuwenden, dann würden wir die Konsequenzen irgendwann tragen müssen.
Unsere Situation sei vergleichbar mit einer Boa, die ein kleines Wildschwein verzehren wolle. Die Boa müsse ihren Druck auf das Wildschwein immer weiter erhöhen, es immer weiter zuschnüren, solange das Wildschwein noch atme. Dieser zunehmende Druck sei vergleichbar mit all den Verboten, die man heute geschaffen habe für Dinge, die vor 20 Jahren noch gar kein Problem dargestellt hätten. Ein solcher Druck sei auch die Absicht dieses Gerichtes, sich seine Ersparnisse, die er sich in seinem Leben auf ehrliche Art und Weise verdient hätte, zu konfiszieren.
Jeder werde jedoch irgendwann einmal daran gemessen, was er von 911 gelernt habe. Wir sollten uns aber mit dem beschäftigen und das anschauen, was wir von der Natur lernen können. Wir müßten lernen, daß z.B. 911 kein Autounfall gewesen sei. Wir müßten begreifen, was da tatsächlich passiert sei, denn es habe für uns alle Konsequenzen. Alle nachfolgenden Kriege in der Welt seien damit begründet worden. Aber alles, was gegen uns jetzt aufgefahren werde, erzeuge die Energie, die die Lüge zu Fall zu bringen werde.
Abschließend bedankte sich Alfred Schaefer bei allen dafür, daß sie ihm so lange zugehört hätten und dabei alle etwas gelernt hätten.
Um 12:35 Uhr begann Monika Schaefer mit ihrem Abschlußplädoyer, welches sie lieber im Stehen verlauten lassen wollte. Als sie am 3. Januar 2018 hier in diesem Gebäude verhaftet worden sei, habe sie gesagt, daß sie ein freier Mensch sei. Darauf habe man ihr geantwortet, daß sie sich das in Kanada hätte überlegen sollen. Trotzdem fühle sie sich jedoch frei.
Es sei bei ihnen zu Hause in Kanada sehr „deutsch“ zugegangen und außerhalb natürlich „englisch“. Bereits am ersten Schultag sei es mit der Verspottung losgegangen. Schnell habe sie gelernt, daß ihre deutsche Herkunft nicht gut sei. Zu Hause habe man deutsch gesprochen, wofür sie sehr dankbar sei.
Ihre Zöpfe könnten auch eine Indianerfrisur sein. Ungerechtigkeit habe sie immer tief gespürt. Es habe ihr Leben sehr geprägt, da sie alleine mit ihren drei Pferden in der Wildnis unterwegs gewesen sei, manchmal drei Wochen am Stück. Irgendwann sei sie in die grüne Partei involviert worden. Sie sei ein sehr gutes und aktives Mitglied der grünen Partei gewesen.
Im Frühling 2011 habe sie kandidiert und sich gleichzeitig mit 911 beschäftigt. Sie habe dann per Einschreiben ihre Erkenntnisse an das Parlament geschickt und darauf jedoch keine Antwort erhalten. Es sei auch nie wieder über den Inhalt ihres Schreibens gesprochen worden, sondern lediglich über das „Wie“.
2014 habe es wieder eine Wahl gegeben, zu der sie sich als Kandidatin hat zur Verfügung stellen wollen. Sie habe erklärt, wenn die nächste Wahl komme, wolle sie über 911 reden. Über eine Stunde habe sie diesbezüglich mit der Parteivorsitzenden, mit der sie auch befreundet gewesen sei, telefoniert. Während sie bis dahin überall sehr beliebt gewesen sei, habe sich das ganz plötzlich geändert.
Zuerst habe man sie aufgefordert, den Brief, den sie wegen des Angriffs Israels im Gazastreifen geschrieben hatte, zurückzunehmen und sich dafür öffentlich zu entschuldigen. Für die Wahrheit habe sie sich entschuldigen sollen. Das sei ihr nicht möglich gewesen, denn sie könne sich nur von der Wahrheit leiten lassen und darum habe sie ihren Austritt aus der Partei erklärt.
Sie habe seinerzeit noch geglaubt, sie hätten eine freie Presse, sie hätten Demokratie und man dürfe alles sagen, was man für richtig halte. Doch dann sei die große Enttäuschung gekommen. Doch wenn man das einmal begriffen habe, ginge es einem besser. Viele Kriege seien auf diesen Lügen aufgebaut worden. Wenn aber sie dies verstanden habe, dann würden es auch andere Leute verstehen, habe sie damals gedacht. Aber viele Leute hätten gar nichts wissen wollen.
Mit einem Veteranen habe sie einmal eine Verbindung gehabt. Sein Motiv sei gewesen: „Traue niemals einer uniformierten Autorität“. Als sie über 911 geredet hätten, über den Gebrauch von Sprengstoff und Fallgeschwindigkeit, habe er ihr vorgeworfen, daß das antisemitisch sei, sie wohl auch den HC leugnen würde. Aber sie hätten sogar noch in der Schule gelernt, daß der Sieger die Geschichtsbücher schriebe.
Nach einer Zeit des Verstehens sei sie sehr traurig geworden, weil sie sich nicht mehr bei ihren Eltern habe entschuldigen können. Deshalb habe sie das Video „Sorry Mom …“ gemacht. Danach habe sie sich wirklich richtig befreit gefühlt. Sie habe dadurch erfahren, was mit Menschen passiere, die ein Tabu brächen. Wie sie diffamiert werden würden, Freunde sich abschotteten und auch ihre wirtschaftlichen Verhältnisse zerstört werden würden. Eine „rituelle Diffamierung“ habe sie erfahren. Es sei eine richtige Community, ein Netzwerk von Leuten, die bei einer solchen Diffamierung zusammenarbeiteten.
Der nächste Ort sei 80 km von dem Ort entfernt gewesen, in dem sie gelebt habe. Sie sei auch als Musikerin bekannt gewesen. Sie habe auf Hochzeiten, auch in Schulen, gespielt oder ehrenamtlich in Altenheimen. Sie sei dankbar für ihre Erlebnisse als Musikerin, für das Leuchten in den Augen vor allen Dingen bei den alten Menschen. Die Geige sei ihr treuer Begleiter, auch in Stadelheim.
Gerade weil sie so ein bekannter Mensch gewesen sei, habe man sie so tief stürzen lassen müssen. Im Jahr, in dem das Video erschienen sei, habe jede Woche etwas in der Zeitung gestanden, was sie diffamieren sollte. Leserbriefe seien von Leuten geschrieben worden, die hunderte Kilometer weit entfernt davon lebten, wo sie ansässig gewesen sei, sie also gar nicht hätten kennen können. Freundschaften seien gekündigt worden, ohne auch nur eine einzige Frage zu den Vorwürfen gegen sie zu stellen.
Sie sei angeklagt wegen angeblicher Volksverhetzung. Die Frage hier aber müsse doch lauten: „Wer hetzt gegen wen?“ Es sei alles gezielt unternommen worden, sie überall auszuschließen, damit sie, falls sie einmal angeklagt werde würde, nirgends Rückhalt finden würde. Aber sie habe auch gelernt, daß es in jedem Dorf und in jeder Stadt Menschen gebe, die die Wahrheit erkannt hätten, denen die Wahrheit auch heilig sei und die sich ebenfalls nicht einschüchtern ließen.
Sie habe die ganze diffamierende Situation zwar stark ertragen, es habe aber auch weh getan. Sie hege auch keinen Groll gegen die Verwandtschaft, die sie angezeigt hätte, weil sie ebenfalls Opfer der Umerziehung z.B. nach Sefton Delmer seien.
Allein B’nai Brith wolle man als Auslöser für den Prozeß erscheinen lassen. Aber die Regierung in Kanada sei auch mitverantwortlich, denn sie habe interveniert, daß das Konsulat mit involviert wurde. Es gebe keine politischen Gefangenen in Deutschland werde gesagt. Aber wenn dieses kein politisches Verfahren sein soll, warum habe man darüber nicht geschrieben? Die Behandlung im Gefängnis habe sich mit der Zeit zum Positiven gewandelt. Alle Briefe, die sie erhalten habe, seien wie ein Rettungsring für sie gewesen.
Während der Ausführungen von Monika Schaefer kamen plötzlich fünf zusätzliche Beamte in den Gerichtssaal. Alle Anwesenden waren irritiert und auf die Frage von RA Nahrath, was das zu bedeuten habe, antwortete der Richter nur, daß er darauf keinen Einfluß habe.
Monika Schaefer führte weiter aus:
In letzter Zeit habe sie nachgedacht über ihre 9-monatige Haftzeit, welche genau so lange angedauert habe wie ihre Schwangerschaft. Diese Zeit sei ihr deshalb wie eine Knastschwangerschaft vorgekommen.
Sie sei schockiert darüber gewesen, daß man im Zuschauerraum nicht habe mitschreiben dürfen. Sie hätte nie geglaubt, daß das in einem westlichen Land möglich sei. Man werfe ihr kriminelle Energie vor. Sie müsse gestehen, daß sie tatsächlich schon einmal bei rot über die Ampel gegangen sei.
Wir befänden uns an der Spitze eines uralten Kampfes. Sie schäme sich nicht mehr, deutsch zu sein. Sie sei stolz auf ihre Eltern und stolz auf ihre Ahnen. Statt einer Welt, die auf Lügen aufgebaut sei, bräuchten wir Aufklärung.
Nach einer Pause bis 17:30 Uhr verkündete der Richter folgendes Urteil:
Die Angeklagten seien schuldig zu sprechen. Alfred Schaefer sei zu drei Jahren und zwei Monaten zu verurteilen und Monika Schaefer zu 10 Monaten Haftstrafe. In der Urteilsbegründung erklärt der Richter, man habe ein Verfahren erlebt, wo Dichtung und Wahrheit so weit auseinander lägen und Videos mit großer krimineller Energie und mit pseudowissenschaftlichen Beweisen angefertigt worden seien, die geeignet seien, den Rechtsfrieden zu stören und zum Haß gegen Minderheiten anzustacheln.
Die ganzen Ausführungen, die die beiden Angeklagten vorgetragen hätten wie in einer Endlosschleife, hätten mit Fakten gar nichts zu tun. Bei dem Angeklagten Alfred Schaefer müsse der Haß die Seele schon zerfressen haben. Wenn er vorgebe, sich für deutsche Geschichte zu interessieren, müsse es nicht in solchem Haß ausarten.
Bei den Strafzumessungen sprach zugunsten beider Angeklagten, daß sie bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten seien. Das ändere aber nichts daran, daß die Videos professionell mit hoher krimineller Energie gemacht worden seien, was sich bei seinem Schlußwort gezeigt habe, in dem er keinerlei Einsicht zu erkennen gegeben habe. Aber jeder könne ja glauben, was er wolle. Dies sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt, solange man sich nicht strafbar mache. In dem Wort „Volksverhetzung“ stecke auch das Wort Haß und das könne auch nicht mit pseudowissenschaftlichen Argumenten aus der Welt geschafft werden.
***
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Kurzbericht vom ersten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zweiten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dritten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom sechsten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebenten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kleiner Nachtrag zum achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom neunten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom elften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zwölften Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dreizehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünfzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom sechzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom achtzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom neunzehnten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
Die sichtbaren Flecken der BRD-Justiz
Udo Walendy – Ein Zeitzeuge berichtet
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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26 Kommentare
Kurzer
Bei allen Kontroversen zum Thema Volkslehrer:
Hier führt er ein Interview mit Wolfram Nahrath,
dem Verteidiger von Monika Schaefer.
LKr2
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.
-Christian Friedrich Hebbel-
Age
Werter Kurzer,
vielen Dank für die Berichterstattung über jeden einzelnen Prozeßtag!
Ich habe sie hier und bei den Video’s vom VL mitverfolgt.
Die von dir aufgeführten Abschlußpläydoyeurs sind berührend und lesen sich sehr angenehm.
Bei dem Teil mit der Urteilsbegründung zog sich bei mir gleich alles zusammen. Ekelhaft!
Alles ist auf den Kopf gestellt. Wer hetzt denn hier? Wer hasst denn hier?
John Lennon sagte damals:
“ Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.“
An dem Zitat kann man ein paar Änderungen vornehmen aber der Inhalt stimmt.
Schöne Zeiten und Gruß
Aeitsch
Bernwart
So lange dieses usraelische-BRiD -System noch besteht, ist kein anderes Urteil, kein Freispruch zu erwarten! Das ganze System beruht auf dieser Lüge! Der Beamte, der Richter oder Staatsanwalt der dagegen verstößt, kann sofort seine Karriere und seine weitere Beamtenlaufbahn BRDigen.
Herzlichen Gruß und Dank an Monika und Alfred Schäfer, daß sie dieses Lügensystem so demaskiert haben!
MdG.
Bernwart
Jürgen
Man könnte diesem sog. Richter vielleicht noch eine Winzigkeit an Anstand zugestehen, wenn er denn auch sein hanebüchenes Urteil eigenhändig und rechtskräftige unterschriebe! Aber davon ist sicherlich nicht auszugehen.
Der Wolf
„Videos mit großer krimineller Energie“
Die Entschuldigung Monikas gegenüber ihrer Mutter – kriminell?
Die Aufdeckung der offiziellen Lügen zu 9/11 – kriminell?
Man muß nicht derselben Ansicht sein wie die Verfasser. Und es mag sogar möglich sein, daß diese sich irren. Aber deswegen gibt es ja das (angebliche) Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Doch dankenswerterweise wurden wir jetzt belehrt: Das Äußern einer Meinung in der BRD ist kriminell, wenn es den heimlichen Strippenziehern nicht paßt oder deren Machenschaften bloßstellt. Das „freiheitlichste“ System, was je auf deutschem Boden existierte, läßt grüßen!
Wo sich die kriminelle Energie verbirgt, ist nicht schwer zu erraten. Es ist offensichtlich. Ein weiterer Meilenstein in der Selbstentlarvung des Systems.
Allerdings: Wenn Wahnsinn zur Staatsräson wird, ist der Sturz seiner Verfechter nicht mehr weit. Der Stein, den sie erhoben, wird auf ihre eigenen Füße fallen.
MdG
Marco
Heil Euch, Kameraden,
es mag sein, daß es noch Zweifler gibt zum Thema Volkslehrer. Ich gehöre nicht mehr dazu und stehe zu 100% hinter ihm. Ich hab zwar nicht alle Videos der letzten Zeit komplett gesehen aber das was ich gesehen habe, läßt für mich nur den Schluß zu, daß er sich mittlerweilweile zum Führer bekennt.
Ich gehe sogar soweit zu glauben, daß der VL in der Sajaha erwähnt wird als der „Starke“.
Sajaha 9:
„8. Das dritte Bild, das ich euch heute geben will, zeigt, wie abermals ein neuer König (Adolf Hitler) sich in der Ferne erhebt. Und er ist unseres Blutes. Sein Name ist „Hoffnung“. Denn er verschließt die Quellen des Bösen. Und jedes Himmelszeichen schenkt ihm ein Jahr; die erste Hälfte davon im Frieden und die zweite in Krieg. Doch die Quellen des Bösen brechen wieder auf, und sie überschütten den jungen König mit Blut und Feuer von oben und unten und von allen Seiten. So geht er zugrunde. Und der Name „Hoffnung“ fällt mit ihm.
9. Dann ergreift die Finsternis völlig die Macht in der Welt. Die verblendeten Menschen opfern in dumpfen Tempeln jeglicher unreiner Art. Schaddein [der Fürst der Schatten/des Bösen] bestimmt die Bahnen, höhnisch herrschen seine Priester der Lüge über die Erde. Allein die Erben der Erben von Babylon, Assur und Persien (Iran) schreiten zur Wehr. Doch diese wurde längst schwach. Der Sieg ist fern. Es gibt keinen neuen König mehr.
10. Es wird aber ein „Starker“ die Reste der Erben aufrütteln und manchen wecken. Wie ein Komet, der plötzlich Zeichen gibt. Aber der Sieg ist (noch) fern, und einen neuen König gibt es da (noch) nicht.“
Die Prophezeiung sagt uns, daß wir mit dem Erwecken der Erben, am Ende der Prophezeiung angelangt sind und im Prinzip nur noch auf den neuen König/ Sargon warten.
Der VL ist für mich die sichtbare Manifestation der Veränderungen im Diesseits.
Dies alles bestätigt sich ja in dem neuen hochleben lassen der Grünen in der Presse, unter dem Motto „wir sind mehr“, unter diesem Motto des linken Konzerts in Chemnitz, werden die Deutschen demoralisiert.
Wir sind mehr, sagen „Sie“, obwohl seit Sommer 2015 alle Umfragen zur Zuwanderung damit enden, daß 60-80% der Befragten die Asylpolitik Merkels ablehnen.
Während man überall in Europa die Rechtspopulisten nach oben puscht, erzählt man uns, daß im erzkatholischen Bayern 17,5 % grün wählen…..
Der letzte Akt drängt sich mit Macht auf die Bühne.
Vielen Dank auch von mir, an Monika und Alfred Schäfer, für alles was sie für unser Volk getan haben!
Sal und Sig
Marco
Annegret Briesemeister
Die Frage hier aber müsse doch lauten “ WER HETZT GEGEN WEN? “
…alles, was gegen uns jetzt aufgefahren werde, erzeuge die Energie, die die LÜGE ZU FALL bringen werde…
ER ABER WOLLE LIEBER STERBEN, ALS SICH AUF DAS NIVEAU EINER LABORRATTE REDUZIEREN ZU LASSEN
In der Urteilsbegründung erklärt der Richter, man habe ein Verfahren erlebt, wo DICHTUNG und WAHRHEIT so WEIT AUSEINANDERLÄGEN….
wo er Recht hat!!!
die Sieger schreiben die Geschichte…
und die GESCHICHTEN, seien sie auch noch so weit von der WAHRHEIT entfernt 😲😲😲
Alfred konnte sich nicht zurückhalten, das können Menschen mit MUT und CHARAKTER manchmal nicht, denn es muss gesagt werden, was gesagt werden muss.
Ich bedanke mich für den Mut und für das Wissen um diese zwei Menschen Monika und Alfred, die mir einmal mehr die Zuversicht geben, daß der deutsche Geist unauslöschlich ist.
Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.
Brecht
Die Lüge reitet.
Die Wahrheit schreitet,
kommt aber zur rechten Zeit an.
Deutsches Sprichwort
…so mag es für uns im Moment so aussehen, als wäre die Wahrheit doch NICHT rechtzeitig angekommen. Und doch ist sie genauso schnell und genau da, wo sie sein muss…
Die Verurteilung Monikas und Alfreds ist keine Niederlage. Sie ist eher ein Sieg der Wahrheit. Denn sie zeigt das die Geschwindigkeit des Trennens von Spreu und Weizen erhöht wird. Wer berichtete über den Prozess?
Welcher “ Truther “ spricht bis heute von einer “ bösen Zeit “ unter Hitler?
Saurons Ende ist da! Wohl dem, der dann von sich sagen kann, ich blieb aufrecht in der Liebe zu Volk und Vaterland.
Heil und Segen
Annegret
Der Wolf
Heil Dir Marco!
Auch ich zweifle nicht an der Aufrichtigkeit des Volkslehrers. Meines Erachtens benötigt er aber noch eine Zeit der inneren Reifung und Klärung. Das ist aber kein Nachteil, denn wir alle sind ja noch in einem Lernprozeß befindlich.
Im übrigen würde ich mich mit jeglicher Spekulation über den „Starken“ zurückhalten. Das nützt im Augenblick nur dem Feind. Daher denke ich, daß die Zeit des Dritten Sargons noch nicht gekommen ist, auch wenn sie unmittelbar bevorsteht. Falls er schon da ist, wird er sich im Verborgenen halten. Ich persönlich vermute ihn daher eher bei der Dritten Macht. Aber wir wissen es nicht. Möglich ist auch, daß der „Starke“ und der Dritte Sargon nicht identisch sind. Nach meinen Beobachtungen treten derzeit in vielen Völkern gleichzeitig verschiedene „Starke“ auf, deren Aufgabe es ist, ihre Völker zu führen und das Erscheinen des Dritten Sargons vorzubereiten.
Daher ist der Auftritt des VL – im Zusammenhang gesehen – sicherlich kein Zufall. Er ist, wie so Viele und so Vieles, ein Vorbote des kommenden Wandels. Die Sehenden erkennen in den gegenwärtigen Ereignissen, seien sie weltweit oder seien es „nur“ die Ereignisse bei uns, den sich ankündigenden Rückschlag des Schicksalspendels. Seien wir gewiß: Auf dem Höhepunkt des Verderbens schlägt es in sein Gegenteil um. Allerdings sind wir auf diesem Höhepunkt noch nicht ganz angelangt.
Bleiben wir wachsam!
Allgäuer Fahnenwäscherin
Hab vielen Dank!
Genau DAS trage ich in meinem Herzen, es hilft zu wissen, dass diese „Waffe“ der Wahrheit und Hoffnung in uns ist.
Wahrheit und Glauben
bringe uns Heil und immerwährenden Frieden
Gast
Danke für die treuliche Berichterstattung dieses hanebüchenen „Prozesses“! Wie ich schon anderenorts hinwies – es war ein politischer Prozess, den man eher nach Nordkorea oder in die DDR einer Hilde Benjamin oder in ein anderes totalitäres Regime verorten möchte.
Da die beiden Schäfers kanadische Staatsbürger sind, verwundert es auch, dass sich offensichtlich die kanadische Regierung überhaupt nicht um ihre Staatsbürger kümmern!
Ich für meinen Teil habe mir alle Prozeßberichte abgespeichert – in einigen Jahren ist das sicherlich ein aufschlussreiches Zeitdokument.
Marco
Heil Dir, Wolf,
ich habe mit keinem Wort gesagt das der Starke der dritte Sargon ist.
Der Starke ist einer, der manchen weckt. Er ist ein Lehrer, der andere erfolgreich über die Wahrheit belehrt.
Ich schrieb: Das wir „im Prinzip nur noch auf den neuen König/ Sargon warten.“ ….Ob der den Speer bereits aufgenommen hat weiß ich nicht aber der Volkslehrer ist es wohl eher nicht.
Ich glaube auch nicht das der Sargon innerhalb der dritten Macht zu finden ist, der Sargon ist der Einsamste unter den einsamen Gerechten. Er befindet sich an der Leidensfront im Altreich. Nur leiden formt einen Anführer.
MDG Marco
Kleiner Eisbär
Glückwunsch zu 700 Abonnenten Kurzer!
Gruß vom kleinen Eisbären
Kurt
Heil Euch,
um das Gerichtswesen der Gegenwart zu beschreiben, reicht‘s einfach den Voltaire zu zitieren:
„Wer die Macht hat, sie dazu zu bringen,
daß sie an Absurditäten glauben,
hat auch die Macht,
sie dazu zu bringen, Verbrechen zu begehen.“
Die tatsächlichen Verbrecher verurteilen die anständigen Menschen und wofür eigentlich?
Genau genommen, haben der Alfred und Monika während der Verhandlung über auch sie betreffenden Gefahren gesprochen. Es hat leider bei denen nicht funktioniert und sie reden noch über „kriminelle Energie“!??
Damit ist eine Botschaft in die Welt gesendet, die besagt:
daß es mit der Vernunft bei denen nichts zu erreichen ist und die Zeit des Dialoges ist hiermit eben auch vorbei.
Kleiner Eisbär
„In der Urteilsbegründung erklärt der Richter, man habe ein Verfahren erlebt, wo Dichtung und Wahrheit so weit auseinander lägen und Videos mit großer krimineller Energie und mit pseudowissenschaftlichen Beweisen angefertigt worden seien, die geeignet seien, den Rechtsfrieden zu stören und zum Haß gegen Minderheiten anzustacheln.“
Urteilsbegründungen in der BRD zeichnen sich nicht selten dadurch aus, daß in ihnen Dichtung und „behauptete Wahrheit“ oft dicht beieinander liegen und sie mit großer krimineller Energie bei gleichzeitiger Behauptung pseudowissenschaftlicher Beweise angefertigt werden.
Ich bitte darum, die Urteilsbegründung hier zu veröffentlichen.
Der Wolf
Lieber Marco,
stimmt, da muß ich Dir beipflichten. Interessant ist die Sache aber mit dem „Starken“ doch. Da es so wichtig ist, möchte ich das von Dir Geschriebene noch einmal zitieren: „10. Es wird aber ein „Starker“ die Reste der Erben aufrütteln und manchen wecken. Wie ein Komet, der plötzlich Zeichen gibt.“ Offenkundig ist er nicht identisch mit dem Dritten Sargon. Dies noch einmal fest zu stellen, halte ich für wichtig, auch wenn wir darin übereinstimmen. Denn vom Dritten Sargon heißt es: „Vom Hohen Norden wird der Dritte Sargon kommen; unvermutet wird Er hereinbrechen über die in Gift lebende Erdenwelt, wird mit einem Schlage alles erschüttern, und seine Macht wird unbezwingbar sein. Er wird niemanden fragen, er wird alles wissen. Eine Schar Aufrechter wird um IHN sein. Ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben, und sie werden der Welt leuchten.“ Der die Erben aufrüttelt, kann daher nicht identisch mit dem Dritten Sargon sein. Denn es heißt ja einen Satz weiter, daß der König noch fern ist. Der Starke ist also nur eine Art Vorbote. Und auch der „König“ muß nicht zwangsläufig identisch mit dem Dritten Sargon sein. Was den „Starken“ angeht, bleibe ich bleibe bei meinem Satz, daß zur Zeit in vielen Völkern „Starke“ aufstehen, die die Menschen machtvoll aufrütteln. Auch bei uns wird es dahin kommen; doch die Aufgabe des (Vor-)Boten und Aufklärers ist nicht zwangsläufig an eine einzelne Person gebunden; besonders nicht in einem Lande, wo alles, was nur einen Zentimeter über den Durchschnitt ragt oder droht ein höheres Maß an Beachtung und Zustimmung zu erfahren, konsequent verfolgt und auf die eine oder andere Weise ausgeschaltet wird.
Die offenkundige Machtfülle des Dritten Sargons schließt aus, daß es sich um einen „Einsamen an der hiesigen Leidensfront handelt.“ Die ganze Beschreibung seiner Macht kann eigentlich nur von den RD’s verkörpert werden. Dennoch finde ich Dein Bild von der Leidensfront unglaublich stark, da es die Schwierigkeit, aber auch Bedeutung unserer Arbeit unterstreicht. Was für den Dritten Sargon auszuschließen ist, könnte auf den künftigen König oder Führer allerdings zutreffen, nämlich daß er der Einsamste unter uns ist. Ja, so könnte es sein.
Es lohnt sich, die Texte der Sajaha genauestens zu studieren. Man findet immer wieder neue Aspekte und verborgene Hinweise. Gerade für uns „an der Leidensfront“ sind dies Texte der Ermutigung. Wie Kamerad Lüne immer sagt: „Drum hebet euer Haupt!“
Nur zu wahr! Denn wenn wir die Zeichen richtig gedeutet haben, befinden wir uns bald am Beginn umwälzender Ereignisse. Wir können den Morgenwind schon spüren, der das Ende der Nacht verkündet. Allerdings ist „bald“ ein dehnbarer Begriff. Vorläufig gilt es noch auszuharren!
Sal og Sig
Annegret Briesemeister
Lieber Marco, lieber Wolf
Mir geht es mit dem Studium der Sajaha wie so oft auch mit anderen Schriften. Ich lasse mich sozusagen “ führen “ und weiß dann genau wann es wieder an der Zeit ist, sich damit zu beschäftigen. Dann finde ich immer neue Antworten, entdecke neue Aspekte. Sozusagen mit meinem sich ständig entwickelnden Bewusstsein, finde ich neues in der Sajaha. Während ich sie anfänglich allenfalls zu interpretieren vermochte, kann ich jetzt be – greifen und im Herzen verstehen und fühlen. Das ist unendlich wertvoll.
Heil und Segen
Annegret
Marco
Lieber Wolf,
danke, daß Du nochmal den äußerst wichtigen Punkt hervogehoben hast, daß der Starke ein „Vorbote“ aber nicht der Sargon ist, dies entspricht zu 100% meiner eigenen Auffassung.
Die Absicht hinter meinem Kommentar war der Schutz von unserem Kameraden Nikolai Nerling und die Aufforderung seine Veränderungen in unserem Sinne wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen und ihn uneingeschränkt zu den Unseren zu zählen.
In den letzten Wochen sind „unheimliche“ geistige Dinge vorgefallen, bei welchen auch der Volkslehrer seinen Platz hatte. Deshalb zähle ich ihn jetzt zu den Meinigen und genau wie der Kurze seiner Zeit und immer noch, kann der Nikolai nun auf meine volle Unterstützung zählen.
Ich habe mir das Veröffentlichen der Information über den Starken und Nikolai nicht leicht gemacht und vorher ausgiebig die Runen zu Rate gezogen und ich weiß ja, wenn Dinge nicht veröffentlich werden sollen, verschwinden Kommentare nach dem Absenden auch schonmal im Nirgendwo 🙂
Lieber Wolf, es ist natürlich möglich, daß mit dem Starken mehrer Vorboten und möglicherweise auch in anderen Ländern gemeint sein könnten. Zu anderen Ländern kann ich darüber gar nichts sagen aber in Deutschland ist es von den Leuten, die über eine gewisse Reichweite verfügen, nur der Nikolai, welcher die uneingeschränkte Wahrheit verkündet. Er tanzt dabei natürlich auf Messers Schneide. Aber im Gefängnis nützt er uns nichts. Natürlich gibt es einige gute Aufklärer im Reich, wie auch der Kurze und ein paar andere, wenn man aber von einem plötzlichen Erscheinen „wie ein Komet der plötzlich Zeichen gibt“ spricht, kommt nur der Volkslehrer in Frage.
Er passt zu 100% in die Schauung und somit in den göttlichen Plan. Wurde er nicht gerade für seinen kometenhaften Aufstieg und seine Medienpräsenz kritisiert? Wird und wurde ihm nicht Unterstützung von den Dunklen nachgesagt? An Gott und die Götter denkt dabei natürlich keiner, alle reden immer von Gott, nur glauben tut keiner, daß gerade seine anfänglich „Naivität“ und sein Ablehnen von Adolf Hitler genau in den göttlichen Plan passten . Die Dunklen öffneten ihm die Türen z. B. mit dem wichtigen interview bei Russia Today, weil sie dachten sie könnten sich eine neue Marionette hochziehen. Aus heutiger Sicht war das für die Dunklen ein gehöriger Griff in Klo, denn heute ist der Volkslehrer ihre vorerst größte Bedrohung.
Zum Thema der einsamen Gerechten möchte ich noch sagen, daß unsere Rolle hier im Altreich nicht hoch genug bewertet werden kann. Wir sprechen doch immer von Wiedergeburt. Wer ist so verrückt und inkarniert als Lichtwesen in das besetzte Reich und in die absolute Dunkelheit? Wieviele von uns haben im Prinzip Jahre, wenn nicht Jahrzehnte des Leides hinter uns? Ich mußte bereits mit 30 Jahren Antidepressiva nehmen und die Frage war damals nur, was ist die beste Variante zur Selbsttötung.
Die Rollenverteilung im Endkampf und ob die Flugscheiben die einzige Macht des Sargon repräsentieren, ist für mich noch nicht ganz klar. Der Sargon wird mit Aufnahme von Marduks Speer mit Sicherheit einen Gottesstatus erhalten.
Sajaha 12; 3 Kapitel:
„Da wird zuerst der Sieg der Gerechten sein, der Tapferen, die ausharrten durch alle Schatten des Bösen.
Wenn der Dritte Sargon gekommen sein wird und wird die Schlacht geschlagen haben, so werden diese seine Schwerter gewesen sein – siegreich gegen vielfache Überzahl.“
Liebe Annegret, volle Zustimmung, daß Buch der Sajaha beschäftigt mich nun schon seit Jahren und es fesselt mich immer noch wie am ersten Tag und immer wieder beim lesen finden sich neue interessant Aspekte, über die zu grübeln sich lohnt. Die Präzision der Aussagen und sogar das Wissen über die Gefühlslage derer, die sie in ferner Zukunft „sieht“, läßt einen manchmal vor Ehrfucht erstarren.
Accon und Beverina
Marco
Annegret Briesemeister
Heil euch Kameraden
Auch Henry hat sich mit dem Urteil gegen Monika und Alfred auseinandergesetzt. Immer wieder wichtig zu wissen, wir sind nicht alleine und wir werden immer mehr. Denn nicht für ewig ist es möglich, die Wahrheit zu unterdrücken und ebenso ist es nicht möglich, alle Menschen, die sich ihr verpflichtet fühlen und das auch nach außen tragen, einzusperren.
Die Menschen, die allerdings immer noch denken, alles wird von selbst wieder gut, werden sicher sehr bald anderes zu sehen und zu hören bekommen, so daß ihnen selbiges ans berühmte “ Eingemachte “ rütteln wird.
Der Kampf um das Recht – Alfred Schaefer
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Heil Dir Marco!
Da stimme ich mit Dir überein.
Der „Starke von Oben“ ist meiner Ansicht nach die RD-Macht und der 3. Sargon wird ihr Anführer sein.
SAJAHA 15 – („Marduks Speer“)
1 Auf dem Gipfel des Götterberges waltet Marduk der Zeit. Schlimmes sieht er kommen, kann über lange Zeit dieses Kommen nicht verhindern. Fest steckt seines Speeres Schaft in der gläsernen Decke des Berges.
2. Dunkeles zieht auf, herrscht über das Lichte. Das Mitternachtsland liegt in Bedrängnis gefangen. Die Leichen gefallener Helden vermodern am Fuße des heiligen Berges.
3. Der Finsternis Heer drängt von Westen heran; wild wälzt sich von Osten heran die Menge der Sprachlosen. Babylon ist nicht mehr zu retten, Assur ist nicht mehr da, um zu helfen – gelähmt liegt darnieder des Nordlandes Kind.
4. Einsam trauert Marduk auf des Weltenberges Gipfel. Verloren ist die Heimat der Götter. Nicht singen sie mehr, nicht feiern sie Feste, noch rüsten sie stürmisch zum Kampf. Selbst ihre Gedanken liegen in Ketten. Und Ischtar weint um ihr Volk.
5. Da hebt Marduk den Blick empor bis an die Grenzen des höchsten Lichtes, wo Ischtar weinend steht. Und er hört Ischtars Stimme zu sich klingen: Herr Marduk! Beschirmer des Mitternachtsbergs! Schleudere deinen Speer gegen den Feind! Errette doch unser Volk!
6. Da sprach Marduk und antwortete ihr: 0 Ischtar! Wie gerne täte ich, was du zu mir sagst! Doch das Volk liegt darnieder, zermalmt ist das Reich, zahllos ist die Gewalt unserer Feinde – und der neue Sargon, der Befreier, der Rächer, der ist noch nicht da.
7. Ischtar aber sah ihn an und sprach: O Marduk! Siehe, was von unten gekommen ist, herrscht auf der Erdenwelt und beherrscht unser Volk, das von oben einst kam. Dulde nicht, daß noch länger das Unten das Oben beherrscht! Schleudere deinen Speer! Derjenige, der ihn auffängt von den Unsrigen, der wird der neue Sargon sein!
8. Da riß Marduk den Speer aus dem Boden heraus, hob ihn hoch und warf ihn mit Wucht auf die Erdenwelt nieder. Und während Marduk dies tat, befahl Ischtar den Gestirnen, ein neues Licht auszustrahlen, unsichtbar.
9. Auf der Erdenwelt tat Marduks Speer seine Wirkung: Einen neuen Willen gebar er dem Volk, eine neue Wut und Waffe – ein neuer Sargon erstand dem Volk; und der ergriff bald Marduks Speer.
10. Und ein gewaltiges Ringen begann – bis das Unten besiegt war und das Oben erhöht, und erbaut war das neue Babylon. All dies ist zu schauen in ferner Zeit, all dies wird sein.
Quelle HIER
Accon Sal Beverina
Bernwart
Bernwart
Heil allen Aufrechten
Was wir heute in Deutschland erleben sind die Hammerschläge der Zeit.
“Hammerschläge (14.10.2015)”
“…Das Deutschland der Zukunft wird Ähnlichkeiten mit dem Idealbild des Benediktiner-Ordens haben, mit dem “ora et labora”, dem bete und arbeite: Der Mönch, der auf dem Feld, in einer Werkstatt oder in der Klosterbrauerei arbeitet, doch seine Zeit auch dem Gebet und den geistlichen Studien widmet. Dem gegenüber steht der Deutsche, der vier bis sechs Stunden am Tag im Blaumann schwitzt, am Abend jedoch Theateraufführungen, Vorträge und Diskussionen besucht. Der gebildete Mensch, der seine Hände zur Arbeit gebrauchen weiß.
Deutschland ist gerade dabei, sich abzuschaffen, unterzugehen, aufgelöst zu werden – glauben Sie das wirklich? Deutschland wird gerade ausgeplündert, wird überfremdet, verliert sein Wesen. Ja, das scheint wirklich so. Deutschland wird von Hochverrätern regiert und nicht etwa die Denker, sondern die Verrückten beherrschen die Medien, die sogenannten Gutmenschen, die ohne Rückgrat vor allem katzbuckeln, nehmen überhand. Und über allem schweben die sozialistischen Einheitsparteien und die Schläger der Antifa, die alles bekämpfen, was deutsch ist.
Die letzte und gewalttätigste abrahamitische Religion, der Islam, brandet über uns hinweg. Längst haben die gleichen Verräter, die dem Abendland jüdische Traditionen angehängt haben, den Islam als zu uns gehörig bezeichnet. Fremde Kulturen strömen in unser Land, lassen unsere eigenen Traditionen wie unter Hammerschlägen erbeben. Sie treffen auf Deutsche, die sich dem Gott Mammon ergeben haben, die sich an Besitz und irdische Güter klammern. Sie treffen auf Deutsche, die sich selbst und ihr ureigenstes Wesen verleugnen, sich zu willfährigen Dienern herabwürdigen, anstatt lehrende Beispiele zu geben.
Was jetzt im Feuer liegt, was heißer als zuvor erhitzt wird, ist noch lange nicht brauchbar. Die Verunreinigungen müssen weggebrannt werden, und anschließend saust der Hammer hernieder, treibt aus, was nicht hineingehört, zwingt hinein, was hineinkommen muß. Das dreifach geschmiedete Schwert erlangt magische Kräfte, der dritte Schmiedegang hat längst begonnen. Was übrig bleibt, hat es verdient zu leben.
Michael Winkler
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Dieser Beitrag erinnert stark an „Gold im Schmelztiegel“ von Savitri Devi, und gibt wieder Hoffnung in dieser (fast) hoffnungslosen Zeit.
MdG.
Bernwart
Irmchen
Heil dir Marco
Ich kann deinem Kommentar allumfänglich zustimmen.
Besser kann man die gegenwärtigen Situation weltweit und hier in unserem Land nicht darlegen.
„Ja, der letzte Akt drängt sich mit Macht auf die Bühne!“
Und meine Hochachtung gilt hierbei besonders gegenwärtig Monika und Alfred Schaefer.
Den unermüdlichen Kämpfern zur Aufdeckung, Aufklärung und Verbreitung der geschichtlichen Wahtheit.
MdG
Irmchen
Der Wolf
Lieber Bernwart,
Danke, daß Du diesen großartigen Beitrag von Michael Winkler hier eingestellt hast.
MdG
Falke
Heil Allen,
HIER Folge 43 von WsK mit Henry. So zu sagen ganz frisch.
Gruß Falke
Kurzer
Von Henry Hafenmayer:
Der Kampf um das Recht – Alfred Schaefer
Kurzer
Englischsprachiges Interview mit Monika Schaefer vom 16.11.2018