Der heutige Prozeßtag begann mit der Verlesung zweier Briefe, die von Alfred und Monika Schaefer während ihrer Haftzeit geschrieben worden waren. Die Justizanstalt hatte sie „angehalten“, also gelesen, kopiert und zu den Prozeßakten gelegt. Die Verlesung der Briefe erfolgte trotz der Proteste der Rechtsanwälte, die die Briefe zuvor nicht hatten einsehen können. Nach der Verlesung wurden den Anwälten Kopien der Briefe ausgehändigt und – wenn auch widerwillig – eine Pause zum Lesen der Briefe gewährt. Der Rechtsanwalt von Alfred Schaefer erklärte nach dem Studium der Schriftfassung, daß es sich bei den Äußerungen Alfreds in seinem Brief nicht um einen Haßaufruf, sondern um Ironie über die verdrehte Darstellung der Medien über die Ereignisse in Chemnitz handele.
Monika Schaefer hatte in ihrem Brief auf einen Roman von Kafka Bezug genommen und diesen mit der heutigen Zeit verglichen, was nach Erläuterung ihres Anwaltes nicht als Antisemitismus bewertet werden könne, nur weil Kafka Jude war. So wie das Gericht es deutet, hätte sie bestenfalls revisionistische Literatur als Grundlage für ihre Gedanken verwenden müssen.
Alfred Schaefer hat anschließend einen 13seitigen Beweisantrag einreichen und selbst vortragen können, was ihm bislang nicht zugestanden worden war. Darin fordert er von den Richtern eine unter Eid versicherte Aussage, daß diese weder dem jüdischen noch einem anderen mosaischen Glaubenssystem verpflichtet sind, weil der begründete Verdacht bestehe, daß alle seine Beweismittel aus Gründen einer Parteilichkeit oder einer talmudistischen Verpflichtung abgelehnt werden würden. Die von ihm als Beweis vorgetragenen Zitate zur Rassenabschaffung seien nicht abstrakt, sondern sehr konkret. Das Wort „Parasit“ sei von ihm nicht zur Verächtlichmachung verwendet worden, sondern als Fachausdruck für einen legitimen Notruf. Auch beantragte er die Einbeziehung eines Sachverständigen zur Prüfung seiner Beweisanträge, die vom Gericht als „nicht prozeßrelevant, weil auf Vermutung beruhend“ abgelehnt werden würden. Es sei kein sachlicher Grund ersichtlich, warum das Gericht seine Anträge in verfälschender Weise bewerten würde, weshalb der Eindruck entstehe, daß das Gericht mit zweierlei Maß messe. So sei nicht nachvollziehbar, daß Zitate wie „Die weiße DNA ist abscheulich“ ihm als Haßrede zur Last gelegt werden, wo es sich offensichtlich doch um einen Aufruf der Juden zur Auslöschung der weißen Rasse handele. Es sei weder abwertend noch verwerflich jüdische Zitate zu verwenden. Die Abschaffung der Deutschen sei keine Erfindung von ihm, sondern in jüdischen Kreisen seit langem Thema (siehe Coudenhove-Kalergi, Morgenthau, Kaufman, Hooton, Nizer usw.).
Nach einer weiteren Pause verkündete das Gericht, daß die Beweisaufnahme für die Kammer abgeschlossen sei, worauf sich einer der Rechtsanwälte erkundigte, ob dem Gericht denn nicht ein längeres Schreiben des Mitangeklagten Gerd Ittner vorliegen würde. Die Beisitzerin bestätigte das Vorliegen eines solchen Schreibens, worauf die Anwälte Akteneinsicht beantragten. Als sie feststellten, daß das Schreiben 50 bis 70 Seiten lang ist, beantragten sie eine Pause über vier Stunden zur Prüfung des Schreibens und zur Anfertigung der Begründung ihres Ablehnungsgesuchs gegen das Gericht. Das Gericht vertagte die Stellungnahme der Anwälte zum Schreiben Gerd Ittners auf den kommenden Montag und verlangte die Vorlage des Ablehnungsgesuchs bis Montag um 12:00 Uhr. Zusätzlich verkündete das Gericht vorauseilend und ohne vorherigen Antrag der Anwälte die Vernehmung Gerd Ittners als Zeuge am kommenden Montag.
***
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Kurzbericht vom ersten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zweiten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dritten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom vierten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom fünften Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom sechsten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom siebenten Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kleiner Nachtrag zum achten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom neunten Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom zehnten Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom elften Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom zwölften Prozeßtag gegen
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Kurzbericht vom dreizehnten Prozeßtag gegen
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Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
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Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
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Der Kurze
17 Kommentare
Kleiner Eisbär
Brillante und exzellente Anträge!
Bestechende Beweisführung!
Danke Alfred und Monika.
Und Danke Kurzer.
Irmchen
Da kann ich doch dem Kleinen Eisbär nur zustimmen.
Mehr brauch man dazu nicht sagen!!!
MdG
Irmchen
Gunther Michel
Bin kein Jurist, aber mein Eindruck ist, dass Alfred und Monika gute Verteidiger haben, und Alfred selbst trägt auch maßgeblich zum Prozessverlauf bei. Der „Einstellungsantrag“ ist ein starkes Dokument. Schon die ersten Seiten, die ich bis jetzt gelesen haben, zeigen, was für ein Rechtsstaat die BRD ist und was für eine Justiz sie hat. Ob nicht dem Richter mulmig wird bei dem Gedanken, dass er durch eine Verurteilung Alfreds und Monikas bis zu zehn Jahren Haftstrafe riskiert – sogar nach geltendem BRD-Recht? Freilich, das kann nur in einer veränderten politischen Konstellation zur Anwendung kommen. Doch auch Holocaust-Richter wissen, dass das Merkel-Regime nicht ewig währt.
Annegret Briesemeister
Auch ich stimme dir vollumfänglich zu, Kleiner Eisbär.
Es entsteht zudem der Eindruck, daß die Richter nicht nur geistig nicht folgen wollen, sondern auch nicht können. Alfred’s Anträge zeugen von klarem Geist, fundiertem breitgefächerten Wissen und nicht bloßer Behauptungen.
Ich stelle hier heruntergebrochen auf einfachste Ebene fest : wären die Richter Angehörige der weißen Rasse, müssten sie anhand der tatsächlichen öffentlich bekannten Aussagen ebenso bekannter j*discher Personen, die Abschaffung der weißen Rasse vornehmen zu wollen, zu müssen, docheigentlich ebenfalls entsetzt und ängstlich etc sein. Ihre Art mit vorliegendem Fall, sowie in der Vergangenheit anderen Fällen, umzugehen, das Recht zu beugen, lässt jede Schlussfolgerung darauf zu, daß sie entweder den J*den verpflichtet, selbst j*discher Abstammung oder so indoktriniert sind, daß ihnen jegliche menschliche Regung, jedes Maß an Objektivität und jeglicher Wille wahres Recht zu sprechen und damit der Wahrheit verpflichtet zu zeichnen, abhanden gekommen sind. Somit ist der Antrag Alfreds nicht nur berechtigt sondern zur Wahrheitsfindung zwingend notwendig.
Ich möchte mit einem Satz aus dem Antrag von Alfred enden : Offenkundigkeit setzt die Bestimmtheit des betreffenden Sachverhaltes voraus, sie ersetzt sie nicht.
Denn es gibt keine Bestimmheit des Sachverhaltes Holocaust.
Heil und Segen
Annegret
Kurzer
Werter Gunther Michel,
das, was hier läuft, geht über das Merkel-Regime hinaus.
Du hast meinen Beitrag Von der Merkel – Seehofer Show zur Wende 2.0 gelesen und wir alle hier wissen, daß selbst wenn Merkel Geschichte wäre, die das System erhaltenden Lügen weiter existieren würden.
Sprich, da muß etwas Größeres fallen.
Und es wird fallen!
Was dem einen oder anderen Richter wohl auch dämmert.
Accon und Beverina
Der Kurze
Tiger222
Zitat : Ob nicht dem Richter mulmig wird bei dem Gedanken, dass er durch eine Verurteilung Alfreds und Monikas bis zu zehn Jahren Haftstrafe riskiert – sogar nach geltendem BRD-Recht?
Das ist zu kurz gedacht, in jedem „Bundesland“ müssen die Beamten, Richter etc. eine Erklärung zur Verfassungstreue abgeben.
Dort geht es u.a. um Gewaltenteilung, Unabhängigkeit der Gerichte etc..
Dann mal einen Blick auf den § 92 StGB werfen
Es geht hier um den Hochverrat gem. §§ 81 , 82 StGB
Da sind wir aber noch nicht einmal bei der fehlenden Zulassung gem. MRG Nr. 2 Artikel III , IV und V 7, 8, und 9
Ein Verstoß dagegen kann u.a. mit der Todesstrafe geahndet werden.
Sie müßten es wissen.
Heil und Segen
Gunther Michel
Sehr geehrter Kurzer,
die Regierung Kurz/Strache in Österreich zeigt, dass Rechtspopulisten dieses System nicht antasten, das, wenn es weiterläuft, zum deutschen Volkstod und Ende Deutschlands führt. Die Verfolgung der nationalen Aktivisten geht weiter wie eh, und neue Schoa-Gedenkstätten werden gebaut (auch in Ungarn).
Unter dem Video-Bericht von Nikolai Nerling über den 14. Verhandlungstag hatte ich u.a. auf den von Dir bereitgestellten „Einstellungsantrag“ verlinkt. Ein Herr Helmut Sonntag kommentierte: „Der ‚Einstellungsantrag‘ ist sehr lesenswert, danke dafür. Mir scheint, die Argumentation geht von einem Rechtsstaat aus in dem Sinne, wie man uns das im allgemeinen erzählt, also daß es allzeit gerecht und vernünftig und logisch zugehen soll vor Gericht. Grundsätzlich wäre aber zu fragen, nach welchen Grundsätzen die Gerichte tatsächlich ihre Entscheidungen fällen. Und nach diesen Grundsätzen ist die im Einstellungsantrag enthaltene Argumentation für die Gerichte entweder relevant oder eben nicht. Anders: Zu klären wäre: Was sind die die Richter und die Gerichte leitenden rechtlichen Prämissen….. Ist das verständlich ?“
Meine Antwort: „Ich denke schon, dass das verständlich ist. Das Holocaustnarrativ (nebenbei: ich leugne nichts) ist der Gründungsmythos der Bundesrepublik. Ihn hinterfragen heißt den Staat hinterfragen. Stürzt die Schoa-Religion, so stürzt die Bundesrepublik und mit ihr die ideologische Grundfeste des judäomassonischen westlichen Herrschaftssystems. Also verbietet es die Staatsräson, die Geschwister Alfred und Monika freizusprechen, ganz gleich, wie gut sie sich verteidigen. Aber wer weiß…“
Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen: Mit dem Schoaismus steht und fällt das System.
Kurzer
So ist es. Und deshalb habe ich diesen Beitrag geschrieben:
Die Überlebensfrage des Deutschen Volkes
Deichelmauke
Lieber Tiger!
Was bedeuten die „fehlenden Zulassung gem. MRG Nr. 2 Artikel III , IV und V 7, 8, und 9“?
Kläre einen Unwissenden doch bitte auf.
Heil und Segen uns allen
Deichelmauke
Lieber Kurzer!
Wie ich in meiner Nachricht an Dich über das Kontaktformular bereits erwähnt habe, sehe ich den Freispruch von Juschkow als den ersten gefallenen Dominostein an. Sicher betrifft uns das nicht direkt, aber mir kann niemand weismachen, daß das ohne Putins Wissen geschehen ist. Dieses Urteil wird bis in unsere Gefilde ausstrahlen und Signalwirkung besitzen. Da wären wir wieder beim unausrottbaren Unkraut der Wahrheit…
Heil und Segen uns allen
Tiger222
HIER die Ausarbeitung eines ehemaligen Juristen
Heil und Segen
Klaus Borgolte
Da kann ich Dir nur vollkommen zustimmen.
Danke kleiner Eisbär
Danke Kurzer für Deine Arbeit
Danke all den guten Kommentatoren
Danke, danke den Geschwistern Alfred und Monika.
Klaus Borgolte vom Kap der guten Hoffnung
Kurzer
„Das Werkzeug der Fälscher ist die Propagandalüge, die in einem Gedicht eingesteht: „Ich habe hunderttausend Züge, von denen jeder euch gefällt, ich bin die Propagandalüge, die wahre Herrin dieser Welt.“ Eine ihrer Varianten ist die Täuschung mit der Schere, deren sich das Lügenblatt „FAZ“ kürzlich bediente …“
Die ewigen Fälscher
Bernwart
Heil Dir Kurzer,
hier das ganze Gedicht der Propagandalüge:
Die Propagandalüge
Ich habe hunderttausend Züge,
von denen jeder euch gefällt,
ich bin die Propagandalüge,
die wahre Herrin dieser Welt.
Ich bin schon hunderttausend Jahre alt,
viel älter als der Pentateuch,
und von der Wiege bis zur Bahre,
bin ich auf Schritt und Tritt um euch.
Mir dient das Hirn von tauend Köpfen,
mir dient der Forscher im Labor,
und Dummheit kommt Millionen Tröpfen,
wenn ich es will,wie Weisheit vor!
Doch dauernd ändert sich mein Name,
ob es nun Frieden oder Krieg,
ich heiße als Plakat Reklame-
als Flugblatt heiß ich Politik.
Ich streue Gift in tausend Brunnen,
an einem Tage tausendmal,
den Deutschen mach ich heut zum Hunnen,
und morgen schon zum Parzival.
Den Feigling mache ich zum Heros,
den Helden aber feig und schlecht.
Mir dient der Mensch,doch auch Gott Eros
ist täglich tausendmal mein Knecht.
Ich hetze jedes Volk zum Morden
aufs Schlachtfeld,doch ich kann noch mehr:
Ich mache aus vertierten Horden
ein sittenstrenges Kreutzzugsheer.
Ich bin die Propagandalüge,
die jeder kaufen kann-fürs Geld.
Ich fälsche,lüge und betrüge
seit Anbeginn die ganze Welt !
(Verfasser unbekannt)
Die Briten waren schon immer wahre Meister darin.
MdG.
Bernwart
Kurzer
“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”
Ein alliierter Umerzieher (Sefton Delmer) zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)
Annegret Briesemeister
Zu 3. 1. 1
…und das Unkraut bricht durch, dieses UNAUSROTTBARE Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
Der alliierte Umerzieher selbst sagt es doch : die geschichtliche Wahrheit ist unausrottbar. Und weil das so ist, besteht kein Grund, das Vertrauen in diese Tatsache zu verlieren.
Noch einmal möchte ich sagen, der Kampf auf der geistigen Ebene ist längst zugunsten der Wahrheit entschieden. Und da der Geist die Materie im Prinzip der Umwandlung nach sich zieht, schauen wir jetzt direkt in die hässliche Fratze der Lüge, auf der für uns sichtbaren materiellen Ebene. Wir sehen ihr mit unserem klaren Blick der Wahrheit ins Auge und sie MUSS zurückweichen, sich winden wie der sterbende Lindwurm, denn sie kann weder allein aufrecht stehen, noch auf Dauer der Wahrheit standhalten.
Heil und Segen
Annegret
Deichelmauke
Wie heißt es so schön kurz und knapp im alten Sprichwort?
Nichts ist so fein gesponnen, so kommt es doch ans Licht der Sonnen.
Heil und Segen uns allen.