Der heutige Tag begann recht turbulent. Nach dem Erscheinen des Inquisitionsgerichtes fragte der Vorsitzende in den Zuschauerbereich, wer ein Herr X sei. Als dieser sich meldete wurde er konfrontiert mit dem Vorwurf, daß er am Vortag im Vorraum eine Staatsanwältin beleidigt haben soll, indem er zu ihr gesagt habe, er wünsche ihr, daß sie auch mal einen Knast von innen sehen würde, was der Richter – außer sich vor Erregung – mit 4 Tagen Ordnungshaft bestrafte. Unmittelbar nach dieser Verkündigung wurde Herr X von Polizisten aus dem Raum geführt. Sein Hinweis, daß doch sein Auto noch irgendwo dort draußen stünde, wurde vom Richter wütend beantwortet mit der Aussage, das sei ihm egal. Er schrie Herrn X regelrecht an: „Gehen Sie rauß, ich will sie hier nicht mehr sehen“. Unvermittelt wendete er sich auch an Alfred Schäfer mit der Frage, was er denn davon halte. Alfred Schäfer antwortete, er wolle sich dazu nicht äußern, weil Wörter in diesem Gericht stets uminterpretiert würden und ihm ein Kommentar dazu deshalb zu gefährlich sei. Die Sitzung wurde anschließend für kurze Zeit unterbrochen, weil der Richter erklärte, er brauche jetzt erst einmal 5 Minuten, um sich zu beruhigen.
Als die Sitzung wieder eröffnet wurde, hat der Rechtsanwalt von Alfred Schäfer den Antrag gestellt, den Richter wegen Befangenheit abzulehnen. Daraufhin wurde die Sitzung für 2 Stunden unterbrochen, der Antrag jedoch mit Beginn der Verhandlungswiederaufnahme vom Staatsanwalt wegen „Aneinanderreihung von Vermutungen“ abgelehnt.
Anschließend erfolgte die Fortsetzung der bereits am Vortag begonnen Videovorführungen. Erneut wurde auf zwei Symbole hingewiesen, die in dem Video einander gegenüber gestellt werden. Links im Bild wird ein Judenstern gezeigt und als Pendant dazu rechts im Bild ein Hakenkreuz, was in dem Video von Alfred Schäfer als Symbol des Bösen dargestellt wird, da er seinerzeit noch geglaubt habe, das Hakenkreuz stehe für das Böse. Diese Gegenüberstellung der beiden Symbole ist offenbar Gegenstand der Anklage.
In dem Video, dessen hohe Verbreitung großes Erstaunen bei Gericht auslöste, wird Prof. Noam Chomsky von einer Universität in Amerika zu 9/11 befragt. Prof. Chomsky erklärt in dem Interview, daß keine Beweise für eine Involvierung der amerikanischen Regierung in den Terroranschlag vorlägen. Alfred Schäfer hatte Prof. Chomsky aufgrund dieses Interviews angeschrieben und verliest in dem Video seine Briefe an Prof. Chomsky sowie dessen Antwortbriefe. Prof. Chomsky hat die Briefe von Alfred Schäfer zwar beantwortet, allerdings ohne die von Alfred Schäfer gestellten Fragen konkret zu beantworten, was Alfred Schäfer dazu veranlasste, seine Briefe strenger zu formulieren.
Als der Richter einen „aggressiven Umgangston“ bei seinem Briefwechsel mit Prof. Chomsky rügt, erklärt Alfred Schäfer, man müsse schließlich verstehen, daß Prof. Chomsky im englischsprachigen Raum „ein Guru“ sei und seine Ausführungen über 9/11 aber doch eine große Enttäuschung darstellten, weshalb er ihn als „feigen Verräter“ und „Zionistenfaschisten“ bezeichnet habe. Prof. Chomsky habe eine große Chance vertan, denn er hätte sich rehabilitieren können. Stattdessen habe er für seine „Glaubensbrüder“ seinen guten Ruf auf‘s Spiel gesetzt und sich mit dieser Einlassung selbst seine ganze Größe vernichtet, obwohl er ihm doch eine eindeutige Faktenlage präsentiert habe.
Der Richter warf Alfred Schäfer auch vor, er habe auch gegenüber allen „jüdischen Freunden“ von Prof. Chomsky eine Drohung ausgesprochen, in dem er im Video sagt, sie würden sich mitschuldig machen, wenn sie weiterhin über die Wahrheit von 9/11 schwiegen. Wie aus der Pistole geschossen erklärt Alfred Schäfer dem Richter den Unterschied zwischen einer Drohung und einer Warnung anhand eines praktischen Beispiels. Er erklärte auch, daß dieses Video sein erstes Video war und mehr oder weniger den Beginn seines Aufwachprozesses darstellt. Als er erkannte, daß sich manche Leute durch Betrug und Manipulation mehr Geld ergaunern können, als Heerscharen von Arbeitern durch ehrliche Arbeit, habe das bei ihm einen politischen Denkprozess angestoßen.
Das zweite gezeigte Video ist ein Interview mit Henry Hafenmeyer zum Thema „Die Drahtzieher unserer heutigen Situation“. Die Kommentierung dieses Videos wurde auf die folgende Woche vertagt.
Anschließend wurde ein Zeuge vernommen, der behauptete, Alfred Schäfer habe mit seiner Rede auf der Gedenkveranstaltung in Bretzenheim am 25.7.2017 Hetze betrieben. Außerdem habe Alfred Schäfer seine Rede noch mit einem römischen Gruß für 2 oder 3 Sekunden abgeschlossen. Der Richter befragte den Zeugen noch, ob die Rede vom Publikum mit Applaus quittiert worden sei, woran sich der Zeuge jedoch nicht mehr erinnern konnte. Dem Gericht wurde ein Foto aus dem Video gezeigt.
Alfred Schäfer erklärt anschließend dem Gericht, daß er in dieser Rede schlicht das wiedergegeben habe, was ihm sein Vater über die Rheinwiesenlager erzählt hat und, daß er sich dagegen verwahre, seinen Vater als Hetzer zu verleumden. Sein Vater habe als Kriegsgefangener in den Rheinwiesenlagern beobachtet wie Gefangene gesund hinein gebracht wurden, aufgrund der vorsätzlich herbeigeführten lebensbedrohlichen Umstände bald jedoch erkrankten und wie täglich LKWs mit den Leichen der verstorbenen Kriegsgefangenen abtransportiert wurden, ohne daß man erfuhr wohin. Sein Vater habe die Rheinwiesenlager nur durch glückliche Umstände unbeschadet überlebt.
Der Antrag auf Haftverschonung von Monika Schäfer wurde abgelehnt mit der Begründung, daß sich am Tatvorwurf nicht geändert habe.
Auch heute war die Verhandlungsführung im Zuhörerraum teilweise wieder sehr schlecht zu verstehen.
Die Termine für die weiteren Verhandlungstage sind der 12. und 13. Juli jeweils ab 9:15 Uhr.
Nachtrag:
HIER lesen
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„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Kurzbericht vom ersten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom zweiten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
Kurzbericht vom dritten Prozeßtag gegen
Monika und Alfred Schaefer am Landgericht München
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
14 Kommentare
Mettler
„…wer denn Herr X sei?“
Liebe Kameraden, ich glaube, daß auch andere meine Meinung teilen, daß hier der Schlüssel zu diesem Trauma zu finden ist. Herr X ist bekanntermaßen die Person, nicht der Mensch! Mit anderen Worten, manchmal ist schweigen einfach die bessere Wahl, denn jeder hat schon gehört, daß ein BRD-Richter der Kapitän auf seinem Schiff namens „Gerichtssaal“ ist, er kann tun und lassen was er will, wovon er ja dann auch sichtbaren Gebrauch macht. Mit Recht hat das alles nichts zu tun, daß wissen wir alle, aber man muß doch nicht über jedes Stöckchen springen?! Die Schergen jener kassieren jeden x-beliebigen einfach ein, frei nach Belieben, da würde ich die Knabberleiste aber schön unter Kontrolle halten, wenn ich schon solch eine Inquisitionsveranstsaltung besuche! Ein jeder weiß genau, was diese Leute, die Menschen ob ihrer Meinung einsperren, eigentlich verdienen, aber wenn man nicht die Mittel hat, es durchzusetzen, sollte man lieber still sein. Und das wäre der zweite Weg, Stärke ist Macht. Die benutzen nichts anderes und es ist auch nichts anderes als Faustrecht. Es ist Krieg!
konfuzius61
Völlig richtig erkannt mit dem Kapitän.
Zitat …. der Antrag jedoch mit Beginn der Verhandlungswiederaufnahme vom Staatsanwalt wegen „Aneinanderreihung von Vermutungen“ abgelehnt.
Der StA lehnt den Antrag ab … und die Rechtsanwälte machen was ?
Da gibt es doch eine Expertise im Netz, “ Staatsanwälte und Richtereid “ von Richter i.R. Plath.
Kurzer
Für diejenigen, die des Englischen kundig sind,
ein Bericht bei VETERANS TODAY:
Political show trials in Germany!
Lady Michèle Renouf,
REPORTS FROM MUNICH on the SCHAEFER TRIAL, July 2-5, 2018
Kurzer
Alfred Schaefer erneut verhaftet!
Vom Deutschen Mädchen:
Hysterie und Verhaftungswahn im politischen Schauprozess gegen
Alfred Schaefer! – Jetzt sind alle Dämme gebrochen!
Der Wolf
Das Irrenhaus in Aktion!
Falke
Heil Dir Kurzer,
danke für die Information. Die Knechte Jener sind voll am durchdrehen. Wenn der Richter schon eine Pause brauchte, um sich abzureagieren vom Herumschreien, dann beweist dies: Das Eis wird immer dünner. Einer hat mal gesagt – wenn einer anfängt zu schreien hört er auf zu denken.
Gruß Falke
Bernwart
Diese Narren meinen, sie könnten uns dadurch einschüchtern und zum Schweigen bringen.
Das hat schon in früheren Zeiten, als dieses Lied entstanden ist, nicht geklappt.
Die Gedanken sind frei!
MdG.
Bernwart
Bernwart
Und das Alles im Namen der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und des „Demokratischen Rechtsstaates“
Da könnte man nur lachen, wenn es nicht so pervers wäre.
konfuzius61
Das was HIER zu Ursula Haverbeck geschrieben wurde, trifft sicher auch auf alle Anderen zu.
Kurzer
Heil Euch, Kameraden,
heute Vormittag hatte ich ein längeres Gespräch mit Henry Hafenmayer. Er hat mir von der gestrigen Verhaftung von Alfred berichtet. Davon hatte er zuerst das Deutsche Mädchen unterrichtet.
Wir sprachen über die Lage im Land und was unter den Aufklärern so los ist. Henry sagt, daß die jahrzehntelange Vorarbeit der Revisionisten, wie Robert Faurisson, Ernst Zündel, Udo Walendy usw. gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Nur daraus konnte sich widerum eine nun auch schon wieder jahrelange Aufklärungsarbeit, vor allem im Weltnetz, entwickeln. Und daß man auch recht schnell die Bewegründe derjenigen erkennen kann, die Aufklärungsseiten betreiben, denn hin und wieder wären da Leute darunter, deren Aufrichtigkeit schwer in Frage zu stellen ist. Und manchmal versucht sogar einer von denen, bei ihm einen Fuß in die Tür zu bekommen. Henry hat jedoch sehr gute Antennen dafür, wo Falschheit und Hinterlist lauern.
Accon und Beverina
Der Kurze
Marco
Heil Dir, Kurzer,
hab das alles mitbekommen. Der K…..und der A…… nennen Dich ja nur noch Kurzher. Aber am Ende wird abgerechnet, jeder muß für sein tun die Konsequenzen tragen. Das gilt auch für Gestörte!
Manche sind eben mehr mit ihrem Ego und ihren Befindlichkeiten beschäftigt als mit der Befreiung unseres Volkes.
Aber darüber soll Allvater urteilen, wir haben Wichtigeres tun.
Sal und Sig
Marco
Annegret Briesemeister
Heil dir Kurzer
Gut so, daß auch Henry schnell erkennt, wer wes Geistes Kind ist.
Jeder trägt für sich und das was er denkt und tut Verantwortung und auch an wessen Seite er steht. So mancher hat vielleicht noch nicht erkannt, von welch immenser Bedeutung das ist.
Heil und Segen
Annegret
Kurzer
Brief an Calgary Herald bzgl. eines Hass Artikels über Monika Schaefer
Danke an LKr2 für den Hinweis
Falke
Heil Dir Kurzer,
ein sehr interessanter und aufschlussreicher Brief.
Auch mein Dank an LKr2 für den Hinweis.
Gruß Falke