Ein Beitrag von Bernwart
„An einem Sommertag wanderten Odin, Hoenir und Loki nach Mitgard. Hungrig am Ende des Tages, kamen sie zu einer Herde Ochsen. Loki schlachtete einen davon, während Odin und Hoenir ein Feuer errichteten. Dann machten sie ihn für den Seydir fertig (= aisl. Kochgrube). Als sie meinten, das Fleisch müsse gar sein, öffneten sie den Seydir und fanden das Fleisch noch so roh, wie sie es in den Seydir legten. Da redeten sie untereinander davon, wie dies zusammenhängen möge. Plötzlich hörten sie über sich in der Eichenkrone jemanden sprechen. Einer, der da oben saß, sagte, er sei schuld, daß es im Seydir nicht gar werde.
Sie schauten hinauf und es saß da ein großer Adler. Der Adler sagte zu ihnen: „ Wollt ihr mir meine Mahlzeit von dem Ochsen gewähren, so wird er gar im Seydir.“
Die Götter willigten ein, denn sie sahen keinen Ausweg. Der Adler setzte sich auf den Seydir, nahm sich gleich als ersten Gang beide Keulen und beide Schulterstücke des Ochsen vor. Da ergrimmte Loki über den Raub ihrer Abendmahlzeit, ergriff eine große Stange, schwang sie mit voller Kraft und rammte sie dem Adler in den Leib.
Der Adler flog mit großer Geschwindigkeit davon. Loki stellte zu seinem Schrecken fest, daß die Stange fest im Körper des Adlers steckte und daß er nicht imstande war, diese loszulassen. Der Adler flog niedrig genug, um sich zu vergewissern, daß es für Loki unbequem war. Seine Beine schlugen gegen Felsbrocken und er wurde fast entzwei gerissen. Er rief und bat den Adler eindringlich um Schonung. Der Adler aber sagte, daß er Loki nur freigeben würde, wenn er ihm verspreche, Idun mit ihren Äpfeln aus Asgard herauszuschaffen. Dazu war Loki bereit. Verzweifelt vor Schmerzen schwur er den Eid.
Jetzt wusste Loki, daß der Adler nur ein Riese in der Verkleidung sein konnte.
Der als Adler verwandelte Riese war der Sturmriese Thiazi.
So kam er los und begab sich zu seinen Gefährten. Und zunächst ist weiter nichts von ihrer Wanderung zu berichten, bis sie heimkamen.
Zur verabredeten Zeit lockte Loki die Idun vor die Tore von Asgard, in einen Wald. Er erzählte ihr nämlich, er habe dort Äpfel gefunden, die ihr sehr gefallen würden und schlug ihr vor, ihre Äpfel mitzunehmen, um sie mit ihnen zu vergleichen. Da erschien dort der Riese Thiazi in Adlergestalt, ergriff Idun und flog mit ihr weg nach Trymheim, in den Bergen von Jötunheim (Riesenheim), zu seinem Gehöft.
Den Asen bekam Idun`s Verschwinden schlecht; sie wurden schnell grau und alt, und ihre Kräfte schwanden. Mit seiner restlichen Kraft rief Odin die Götter zum Thing und sie fragten einander, was man als Letztes von Idun wisse. Zuletzt hatte man gesehen, wie sie mit Loki Asgard verließ. Da wurde Loki ergriffen und auf das Thing gebracht und man drohte ihm mit dem Tod. Da er Angst bekam, erklärte er, in Riesenheim nach Idun suchen zu wollen, falls Freya ihm ihr Falkengewand leihen wollte. Er bekam das Falkengewand, flog damit nach Jötunheim und kam eines Tages zum Gehöft Thiazi`s. Dieser war auf`s Meer hinaus gerudert und Idun war allein zu Hause. Loki verwandelte sie in eine Nußform, nahm sie zwischen die Klauen und flog mit ihr aus Leibeskräften davon, Richtung Asgard.
Als Thiazi vom Fischen heimkam und Idun vermisste, nahm er sein Adlergewand und flog laut rauschend, wie Adler tun, hinter Loki her. Er wusste, daß nur einer der Götter sie gestohlen haben konnte. Die Asen sahen den Falken mit der Nuß, und den Adler der sie verfolgte und beinahe eingeholt hatte. Die Situation wurde ernst; da gingen sie vor die Mauern von Asgard und schafften armevoll von Hobelspäne dahin. Loki und Idun flogen über die Mauer, während die Götter die Späne anzündeten.
Der Adler konnte seinen Flug nicht schnell genug hemmen, als ihm der Falke entgangen war. Sein Gefieder fing Feuer und er fiel zu Boden. Da erschlugen die Asen den Sturmriesen Thiazi innerhalb des Asentor`s, ein Totschlag, der weithin berühmt geworden ist.
Loki warf das Falkengewand ab, legte die Nuß zu Boden und sprach erneut die magischen Worte. Idun war nun wieder unter den gealterten Göttern und Göttinnen und bot ihnen die Äpfel an, die ihre Jugend wiederherstellte.“
Liebe Anwesende, liebe Arminen und Armanen!
Welche Bedeutung hat diese Edda-Geschichte aus der „Prosa-Edda“ von Snorri Sturloson ?
Ist es „nur“ ein schönes Kindermärchen, oder steckt mehr dahinter?
Wir wissen, daß hinter den Edda-Liedern und Geschichten Verhaltensregeln, Lebensweisheiten, sowie Berichte und Weissagungen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschen, der arischen Menschen und ihrer Götter, in verkahlter Form, wie auch in unseren deutschen Volksmärchen verborgen sind.
Ich werde gleich versuchen, den verkahlten Sinn hinter dieser Entführung Iduns und dem Raub der goldenen Äpfel zu entschlüsseln.
Schon im ersten Satz erkennen wir: „Achtung, hier geschieht etwas Bedeutendes !“
„An einem Sommertag wanderten Odin, Hoenir und Loki nach Mitgard.“
Odin, Hoenir und Loki, so wissen wir, sind die Schicksalsgötter der Germanen!
Immer, wenn sie in ihrer Dreiheit auf Wanderschaft sind, beginnt eine neue Entwicklungsstufe der arischen Menschheit. So z. B.:
Während ihrer 1. Wanderschaft schufen sie vor Urzeiten das 1. Menschenpaar Ask und Embla. In der Edda steht darüber folgender Bericht:
„Gingen da Dreie aus dieser Versammlung,
Mächtige, milde Asen zumal,
Fanden am Ufer unmächtig
Ask und Embla und ohne Besinnung.
Besaßen nicht Atem, und Seele noch nicht,
Nicht Lebenswärme, noch lichte Farbe.
Seele gab Odin, Hoenir gab Bewusstsein, (Sie wirken auf geistig-seelischer Ebene.)
Leben gab Lodur/Loki und lichte Farbe.“ (Er auch direkt auf materiell-körperlicher.)
(Völuspa 17-18)
Während ihrer 2. gemeinsamen Wanderung waren sie dabei, als der Sonnengott getötet, Ragnarök und damit das Eir/Njörd-Fischezeitalter eingeleitet wurde. Im 23. Edda-Lied über Sigurd den Fafnirstöter – Sigurdharkvida Fafnirsbana önnur – steht folgende Geschichte:
„Regin (—–) erzählte dem Sigurd von seinen Voreltern und den Abenteuern, wie Odin, Hoenir und Loki einst zu Andwaris Wasserfall kamen. In diesem Wasserfall war eine Menge Fische (Fischezeitalter). Ein Zwerg, der Andwari hieß, war lange in dem Wasserfall in Hechtsgestalt und fing sich da Speise. „Otr hieß unser Bruder,“ sprach Regin, „der fuhr oft in den Wasserfall in Otters Gestalt. Da hatte er einst einen Lachs gefangen und saß am Flußrand und aß blinzelnd. Loki warf ihn mit einem Stein zu Tode. Da dauchten sich die Asen sehr glücklich gewesen zu sein und zogen dem Otter den Balg ab.“-
Doch wenn wir einmal den Schlüssel drehen, erkennen wir Folgendes:
„Loki warf den Otter mit einem Stein zu Tode.“ (In der Baldur/Hödur-Mythe steht es etwas anders, kommt aber auf das Selbe hinaus. Dort verleitete er den blinden Hödur zum tödlichen Pfeilschuss auf seinen Bruder.)
Otter ist der OD – AR = OD= Lebenskraft –AR= Sonne = Sonnenkraft / der Sonnengeist – der Sonnengott der Arier, BALDUR.
Loki tötete Baldur. Loki war auch der Anführer der Riesen und Ungeheuer, also der Dunkelmächte im Ragnarök, zu Beginn des Fische-Zeitalters, daß vor ca. 2150 Jahren begann. Loki tötete also den Sonnengott,- den Armanengeist – und das alte Armanenwissen. Odin und Hoenir waren dabei und haben es nicht verhindert. Damit begann die Götter-ver-dämmerung und das Eir-Njörd,- das Fische-Zeitalter. Loki, der Gott der Täuschung und des Wandels, hatte zugeschlagen. Er ist der Wandler!
Doch kommen wir jetzt zurück zur 3. Wanderung, zu Idun und ihren goldenen Äpfeln, durch deren täglichen Genuß die Asengötter immer jung und fast unsterblich blieben.
Die Entführung Iduns und der Raub der goldenen Äpfel ging zwar auf das Konto des Riesen/Jöten Thiazi, aber mit der Beihilfe Lokis. Auch wenn er (Loki) dazu von Thiazi gezwungen wurde. Durch den Druck der Asen, sowie der Hilfe Freyas, wurde Loki gezwungen und es ihm ermöglicht, den Schaden – den Verrat an den Göttern – wieder gutzumachen.
In der Entschlüsselung tritt Folgendes zutage:
Die Jöten/ Riesen waren seit Urzeiten die Widersacher der Asen-und Wanengötter. Beide Geschlechter (Götter/Riesen) kämpfen seitdem um die Vorherrschaft auf der Erde. Der stärkste und eifrigste Kämpfer der Asen gegen die Riesen war Donar-Thor, der Donnerer, der germanische Gewittergott.
Thiazi, in Adlergestalt, war nur ein Schein-adler. Er sah aus wie ein großer Adler, – wie der Aar – der strahlende Sonnengott – war aber in Wirklichkeit nur ein Blender und Täuscher durch seinen Goldglanz , Größe und Stärke, ein Widersacher, der den Göttern mit Gewalt, List und Tücke ihre ewige Jugend und Unsterblichkeit, und damit ihre Herrschaft, rauben wollte,- und um sie zu vernichten. Er provozierte sie solange, bis sie sich wehrten,- und es zum Kampfe kam. (So ein heimtückisches Verhalten haben wir Deutschen im 20.Jahrhundert zweimal erlebt.) Loki wurde dabei, unfreiwillig, zu seinem Werkzeug.
In Odins Rabenlied, Hrafnagaldr Odins, heißt es dazu:
22. Da hebt sich aus dem Osten, aus dem Eliwagar
des reifkalten Riesen dornige Rute,
mit der er in Schlaf die Völker schlägt,
die Mitgard bewohnen, vor Mitternacht.
23. Die Kräfte ermatten, ermüden die Arme,
schwindelnd wankt der weiße Schwertgott. (Tiu-Tyr, der germ. Schwertgott
Ohnmacht befällt sie in der eisigen Nachtluft, und Volksgott des Dt. Volkes.)
die Sinne schwanken der ganzen Versammlung.
Durch die Entführung und den Raub bekamen die Götter nicht mehr ihre täglichen Äpfel, wodurch sie schnell alterten und zu sterben drohten, denn auch sie unterliegen dadurch dem Entwicklungsgesetz,- dem Entstehen – Sein – und Vergehen zum Neuentstehen.
Loki bekam zur Befreiung Iduns, von Freya ihr Falkengewand geliehen. Das Falkengewand bedeutet, da der Falke schon seit alters her, als schneller und kühner Jäger galt:
„Der schnelle Gedanke und die kühne Tat.“ (Das Schnellste was fliegt, ist der Gedanke.)
Loki flog also nach Thrymheim, in den Bergen von Jötunheim, zur Befreiung Iduns.
Dort verwandelte er Idun durch einen Zauberspruch in eine Nussform.
Thiazi war glücklicherweise nicht zuhause. Er war auf dem Meer fischen. Das heißt:
Auch diese Geschichte hat mit dem Fische-Zeitalter zu tun, indem die Asengötter unterzugehen drohen.
Die Abwesenheit Iduns und ihrer Äpfel aus Asgard, hat einige Zeit gedauert. Wir wissen, das diese Zeit nicht mit menschlicher Zeitrechnung in Stunden, Tagen oder einigen Monaten verglichen werden darf. Die Zeitangaben in der Edda beziehen sich meistens auf Erd-Zeitalter, und das besagte Fische-Zeitalter betrug ca. 2150 Jahre unserer Zeitrechnung.
Kommen wir zurück zum Riesen Thiazi. Ist mit Thiazi die römisch-christliche Kirche gemeint, deren Oberhaupt, der Papst, eine Tiara, die Papstkrone trug und heute noch trägt ? Sie hat das Asentum in dieser Fische-Zeit scheinbar vernichtet. Sie bekämpfte und beherrschte für fast 2000 Jahre alle germanischen Völker.
Wenn wir bei Thiazi den Schlüssel noch einmal drehen, kommt folgendes ans Tageslicht:
Thiazi ist nur ein Schein-Adler. Es hat nur den Anschein, da er sich so gibt, doch in Wirklichkeit ist er ein Jöte, ein Riese – der Widersacher.
Alle Völker der Erde, die den Adler in ihrem Staatswappen führen, sind arisch-germanischen Ursprungs (der Adler symbolisiert den Sonnengott und seine Kinder, -die Arier) oder davon geprägt, bis auf eine Ausnahme: Die USA ! Die Vereinigten Staaten von Amerika! Dieses Mischvolk führt auch den Adler als Wappenvogel. Ihr Wappenvogel ist der Weiskopf-Seeadler.
Doch Weiskopf bedeutet in diesem Falle -Weishaupt, Adam Weishaupt. Der Hochgradfreimaurer A. Weishaupt gründete am 1. Mai 1776 den Illuminatenorden. Drei Monate später, am 4. Juli 1776 gründeten die FM und Iluminaten in Philadelphia die USA.
Das heißt, die USA sind von Anfang an ein Freimaurerstaat!
Erster Präsident, Georg Washington, war Hochgradfreimaurer und Illuminat.
Dort, in den USA, wohnen zwar auch viele Menschen germanischen Ursprungs, doch die Seele dieses Staates, dieses Völkergemisches ist nicht arisch-germanisch,- sondern jötisch!
Sie meinen nach dem Niedergang Deutsch-Germaniens, der deutschen Ragnarök, die Welt zu beherrschen. Doch sie irren sich!
Ich drehe den Schlüssel noch ein bißchen weiter und wage einen Blick auf unser zukünftiges Schicksal
Jetzt tritt wieder Loki, der Wandler, in Erscheinung und bewirkt erneut die Schicksalswende.
Der Falke, Loki der Wandler, + der rasche Gedanke und die kühne Tat, wird den Plan des Riesen röm. Kirche / USA und der hinter ihnen stehenden Dunkelmächte, die endgültige Weltbeherrschung (NWO nach den Plänen der Illuminaten), vereiteln.
Er verwandelt Idun in eine Nußform. So kann er sie mit ihren Äpfeln leicht tragen.
Nuss = Samen = Wiedergeburt. (Wiedererwachen des arischen Geistes.)
Er ergreift sie und fliegt mit ihr, trotz wütender Verfolgung durch Thiazi, nach Asgard.
Im letzten Moment wird Idun und die anderen Asen von Loki gerettet.
Der Jöte Thiazi fällt zu Boden und wird „innerhalb des Asentores erschlagen“ d.h. er wird von Asathor-Donar, mit seinem Hammer erschlagen.
Das bedeutet: UNSERE ALTEN GÖTTER LEBEN NOCH !
Auch Deutsch-Germanien ist, wie seine alten Götter, scheinbar tot. Doch es rüstete sich insgeheim zur Gegenwehr. „Die Asen häuften Hobelspäne auf den Mauern von Asgard“. Wenn der Falke Loki und die Nuß Idun und hinter ihnen ihr Verfolger der Sturmriese/Scheinadler Thiazi über den Mauern von Asgard/Germanien erscheint,
„während die Götter die Späne anzündeten“
wird der große Scheinadler der alte Jöte, auf die Erde, auf den Boden der Tatsachen stürzen und alles verlieren, einschließlich sein Leben. USrael und die röm. Kirche hören auf zu bestehen.
Ich sage jetzt etwas, was den meisten von Euch sehr gewagt und unwahrscheinlich klingen mag, denn eine Änderung der heutigen politischen Verhältnisse auf der Erde, mit den alten politischen Strukturen, ist undenkbarer. Aber es gibt geheime Entwicklungen hinter den Kulissen:
Die Nußform über Germanien ist m.E. die Flugscheibenmacht des geheimen Deutsch-Germaniens und die goldenen Äpfel, die sie bei sich hat, sind die Flugscheiben der Neudeutschen Reichsmacht und ihrer Verbündeter, der außerirdischen Lichtmächte.
Mit Hilfe unserer Asengötter wird dann nicht nur Deutschland, sondern die ganze Erde von ihnen gerettet werden. Das goldene Zeitalter, das tausendjährige Friedens-Reich des Heimdall-Walkueren–Zeitalters (Wassermannzeitalter) – die HvSS nennen es das Wasserkrug-Zeitalter – beginnt dann endgültig!
Here Loki, der Wandler, hat dann diesmal alles zum Guten gewendet.
Liebe Arminen und Armanen,
mit dieser meisterhaften Verkahlung hat der Allvater und Walvater Odin-Wotan seinen Getreuen, schon vor Jahrtausenden, eine Weissagung zur Hand gegeben, um die dunkelsten Verfolgungszeiten im Fischezeitalter zu überstehen. Erst in der heutigen Zeit ist es uns möglich, auch den letzten Sinn hinter diesem Edda-Lied zu erkennen:
Der Riese Thiazi, als Symbol für die Dunkelmächte, wird von den lichtvollen Sonnengöttern und Sonnenmenschen letztenendes doch besiegt, auch wenn er eine lange Zeit übermächtig war und es nicht danach aussah.
Die Dunkelmächte triumphieren nicht endgültig über die Lichtmächte, sondern – Das Licht, die Sonne, besiegt immer die Dunkelheit !
– So webten es die Nornen, –
So ist es in der ewigen Satzung Allvaters, des Allgeistes ODIN, festgelegt !
„Da werden unbesät die Äcker tragen,
Alles Böse bessert sich, Baldr kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödr und Baldr
In der Walgötter Halle.
„Da reitet der Mächtige zum Rat der Götter,
der Starke von Oben, der alles steuert.
Den Streit entscheidet er, schlichtet Zwiste
Und ordnet ewige Satzungen an.“ (Völuspa, 60 + 63)
Liebe Arminen und Armanen, was bedeutet diese Edda-Botschaft für uns in der jetzigen Zeit?
Für uns Germanen/Armanen bedeutet das eben Gehörte: Solange wie Loki mit Idun noch nicht da ist,- den Kopf einziehen – Kinnriemen fester binden, – Ohren steif halten,- den Mut haben an unseren Sieg zu glauben – und bereit machen für den Moment, wenn Loki endlich mit Idun über den Mauern erscheint.
Darüber hinaus gibt es uns die Gewissheit, daß, wie der Sonnengott nach der Winter-Sonnenwende, aus dem Reich der Hel, der Hölle, nach dem Absturz Thiazi`s, aufersteht, so werden auch die Arier, – das Sonnenvolk und damit auch das Deutsche Volk auferstehen und wiedergeboren werden.
Deutschland – Germanien – Mitgard – die Erde – Heil und Sieg !
Alaf Sal Fena!
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit!
Bernwart
***
– Tiu/Tyr und Froe Ostara –
Die Frühlings – Tag- und Nachtgleiche
Edda – Exsternsteine – Kirche
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Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein
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Der Große Wendig
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
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Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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Der Kurze
35 Kommentare
wahrheitssucher777
Jo, ich weiß nur, dass diese Mythen und Sagen aus einer Zeit kommen, wo diese Lichtgestalten wohl über eine spirituelle Praxis von 80% und höher hatten, zur Schöpfung sogar 100%, mir qualmt das 8. Bewusstseinsgummi, Helm ist aber auf.
Die Übeltäter dieser heutigen Gesellschaft verfügen teilweise nicht mehr über 30% SP, so tief sind wir gesunken.
Weiter gehts mit der Suche…
g
Annegret Briesemeister
Die Übeltäter dieser Welt verfügten ihrerseits ebenfalls zu 100 % der nötigen Spiritualität. Nur nutzten sie diese für ihre abscheulichen Zwecke. Wenn sie heut nur noch über 30 % verfügen, was ich auch bereits anzweifle, dann ist ihr grausames Spiel in Bälde zu 100 % und ewiglich beendet.
wahrheitssucher777
100% Schöpferkräfte sind dann 100% satanisch, alles klar…
wahrheitssucher777
Noch kurz erklärt: Zu 100% etwas schöpfen kann man unendlich (Gott ist ja unendlich), zu 100% etwas zerstören kann man nur einmal. Deswegen das 8. Bewusstseinszentrum öffnen, also Ego weg und Verbindung zum Allvater (Schöpfergott) herstellen, an der Spiritualität arbeiten. Anders wirds nicht, man kann nichts zerstören, was erst geschöpft werden muss.
g
Annegret Briesemeister
Werter Wahrheitssucher
Ich würde dich nur allzugerne etwas fragen.
Die Dinge über die du schreibst, oder zu denen du rätst ( Ego weg, Verbindung zum Allvater … ) bekommst du sie selbst umgesetzt, sprichst also aus eigener Erfahrung, oder sind das Dinge, die du weißt im Sinne von gelesen oder gehört haben? Und du bist auch noch auf dem Weg der Umsetzung.
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber ich vermag mit der Form deiner Kommentare nicht so recht umzugehen.
Also eigentlich lautet die Frage :
“ Was will uns der Dichter damit sagen? “ 😉
Gruss Annegret
wahrheitssucher777
Der Dichter? Du gibst dir die Antwort selbst, indem du sagst, dass du es nicht verstehst, gleichzeitig wertest du durch Dichter ab. Fixier dich nicht auf mich, sondern mach spirituelle Erfahrung, du solltest rauf kommen, was erwartest du von uns? In ein paar Jahren wirst du es verstehen, reinige Geist und Körper, dann beleuchtest du die dunklen Ecken deiner Seele und wirkst selbstlos, wertfrei, sonst steht dir das Ego im Weg, wie Neid, Missgunst, Abstufen,Maßregelung usw., anbieten, nicht aufzwingen.
Gruß
Annegret Briesemeister
Zu 1. 2. 2
Werter wahrheitssucher777
Nun dann gerne etwas deutlicher.
Ich erwarte gar nichts von euch, freue mich aber jederzeit über neue Erkenntnisse, denn ich empfinde es als gegenseitiges Geben und Nehmen. Freiwillig, versteht sich. Verfolgen wir doch sicher alle das gemeinsame Ziel, die Rückkehr zur natürlichen göttlichen Ordnung. Also was ich kann und weiß stelle ich zur Verfügung. Denn das für mich zu behalten wäre purer Egoismus und daran ist die Mutter Erde zur Genüge erkrankt und fast dieser Erkrankung erlegen.
Ich verstehe wohl deine Worte, doch sie scheinen mir nicht aus deiner Seele, deiner Bewusstwerdung, deiner Erkenntnis zu kommen, das ist was ich mit nicht verstehen meine. Und deine nahezu rüde Reaktion auf meine Worte, zeigt mir, daß ich doch irgendwas in dir angestoßen habe, was auch noch schmerzt.
Den “ Dichter “ bemühte ich lediglich, um nicht so streng oder gar böswillig rüber zu kommen, denn meine Fragen an dich waren durchaus ernst gemeint.
Sollte ich dir, von mir wirklich unbeabsichtigt, zu nahe getreten sein, vergib mir bitte.
Gruss Annegret
Annegret Briesemeister
Lieber Bernwart
Auf so großartige Weise zu lernen ist mir durch dich vergönnt worden. Danke dafür. Und gleich noch eine Frage. Es geht um die Kopfbedeckungen der Kleriker in der römisch christlichen Kirche. Sie haben bekanntermaßen die Form eines Fischmaules, oder Kopfes. Man begründet dies so weit ich weiß, auf den Beruf des Petrus, der ein Fischer gewesen sein soll. Und man spricht ja vom Stuhle Petri von dem aus der Papst regiert. Hat die Form der Kopfbedeckungen möglicherweise eher mit dem dunklen Fischezeitalter zu tun? Und ist auch das schon ein versteckter Hinweis? Oder bin ich ein Verschwörungserfinder?
Die letzte Frage war natürlich ironisch gemeint.
Heil und Segen dir und uns allen
Artur & Berta
Petrus wurde nie der Schlüssel zum Himmelreich von Jesus angeboten, im Gegenteil.
Er mußte in Richtung Rom fliehen, da die anderen Jünger ihn vertrieben haben, nachdem Jesus ‚in den Himmel aufgefahren ist‘ (oh je, was für ein kranker Zauberritus). Petrus war demnach ein ziemlicher Kotzbrocken. Nachdem er Jesus Karfreitag 3x verleugnet hatte, wird der so einem nicht die Schlüssel zum Himmelreich aufdrängen.
Von daher ist das gesamte Christentum ohne jede Legitimation.
Die Mütze muß m. W. von Juden nach deren alten Vorlagen entstanden sein.
Annegret Briesemeister
Werte Berta, werter Artur
Das Petrus ein unangenehmer Zeitgenosse gewesen sein soll, hatte ich auch schon gelesen. Dann dachte ich mir, es passt zur abscheulichen und menschenverachtenden Kirche.
Ich hätte vor vielen Jahren noch gedacht das die merkwürdige Form der Mützen, die ja einem geöffneten Fischmaul ähneln, mit dem Symbol des Fisches an sich zu tun, das die Christen doch benutzen.
Heute denke ich im übertragenen Sinn an Menschenfischer und das “ umgarnen “ von Menschen mit dem Fangnetz.
Heil und Segen
Mohnhoff
Manchen zufolge, geht die kirchliche Kopfbedeckung auch auf den sumerisch/babylonischen Regen- und Fruchtbarkeitsgott Dagon Ur zurück, der manchmal als Mischwesen zwischen Mensch und Fisch dargestellt wird, wie HIER.
Und manchmal als ein Mensch, der einen Fischmantel trägt, wo das Fischmaul die Mütze ist.
Da der Kult der römisch-katholischen Kirche alttestamentarisch ist, und Jesus nur ein Marketing-Aushängeschild und Schuldkultsymbol ist, mag da was dran sein. Die Mütze geht sicher nicht auf Petrus zurück.
Angeblich wurden in Katakomben unter dem Vatikan auch alte Tempelanlagen gefunden, in denen derartige Götter vorkommen. Sollte sich über Google finden lassen. Interessant ist aber hierbei der Aspekt, dass diese Räume im Keller der Kirchenzentrale über Jahrtausende erhalten geblieben sind, während die Kirche doch sonst immer mit höchstem Eifer sämtliche Kultstätten und Wissen über andere Religionen vernichtet und ausradiert (bzw das Wissen einsammelt). Bestimmt wieder mal Rainer Zufall am Werke 😉 ?
Das ganze Fischegelaber im NT ist dann vielleicht auch nur eine Ablenkung (abgesehen von den astrologischen Aspekten und der nicht ganz koscheren Umschreibung für das „Einsammeln“ von Gläubigen, also Kirchenabonnenten) von den wahren Ursprüngen dieser fischigen Kultelemente.
Ich habe kürzlich den Roman „Frabato“ des Magiers Franz Bardon gelesen. Man vermutet, dass der Roman autobiographische Elemente beinhaltet. Dort wird beschrieben, wie der Logenmeister einer satanische 99er-Loge vier Elementarwesen beschwört, um sie auf den Magier Frabato zu hetzen. Und das Wasserwesen wird ebenfalls als Mischwesen aus Mensch und Fisch beschrieben (wie 1. Bild).
vindr
Heil Dir Monhoff!
Zum Thema „Fischmütze“ hätte ich die gleichen Hinweise gegeben… 🙂
Eine Frage an die Präastronautiker muß ich noch loswerden:
Sieht der Candelabre von Paracas nicht aus wie ein riesiges USB-Zeichen?
Sol Sal Sig
Bernwart
Heil Dir Annegret
und Heil auch allen anderen Kameradinnen und Kameraden!
Danke für eure freundlichen Kommentare.
Ja, im „Neuen Testament“ der Kirchenbibel werden die Apostel anfangs oft als Fischer, bzw. als Menschenfischer bezeichnet, natürlich kein Wort vom neu eingetretenen astronomisch/astrologischen „Fische – Zeitalter“; indem die alten Werte und alten Götter radikal gestürzt wurden.
Deiner Vermutung zum Bischofshut (Mitra) kann ich voll zustimmen.
Heil und Segen
Bernwart
Annegret Briesemeister
Zu 2. 1. 2
Werter Mohnhoff
Vielen Dank für deine interessanten Hinweise. Viele sprechen ja auch von reptiloiden Wesen, zum Beispiel David Icke. Oder von Shapeshiftern die ihre Formen wandeln können. Und gibt es nicht auch eine sinngemäße Aussage über Wesen in “ Menschengestalt “ vor denen man sich hüten solle, weil sie eben keine wirklichen Menschen sind?
Als Kind bekam ich von meiner Mutti ein Märchenbuch, das auch sie schon von ihrer Mutter bekommen hatte. Es hieß “ Die silberne Brücke „. Auch da tauchten merkwürdige und teils boshafte, Angst einflößende Gestalten auf. Daran muss ich manchmal denken bei diesem Thema. Schon längst erwachsen, dachte ich dann das diese grauenvollen Gestalten die Allegorie von Ängsten oder bösen Träumen sein könnten.
Was die Ausführungen von D. Icke und anderen bezüglich der reptiloiden Wesen betrifft, bin ich eher skeptisch.
Heil und Segen
Mohnhoff
Liebe Annegret,
zu deinem Märchenbuch fällt mir ein, dass die Brücke oder auch ein Loch (Alice im Wunterland) bzw. Brunnen (Goldmarie und Pechmarie) sind Hinweise auf eine schamanische oder übersinnliche Erfahrung. Die andere Seite ist dann die nicht-alltägliche Wirklichkeit oder die Geisterwelt. Da kann man auch Monster treffen und Gruseliges erleben. Oder drüben bleiben.
Auch bei Träumen kommt dies vor, z. B. die wo man glaubt man liegt noch in seinem Bett und ist wach, und dann passieren merkwürdige, meist gruselige Dinge, und man kann sich nicht bewegen (Schlafparalyse).
Was Herrn Icke angeht. Gerüchten zufolge wird er von einigen Hochgradfreimaurern protegiert (u. A. George Lucas oder Leute aus dessen Dunstkreis). Für mich ist allein die Tatsache, dass er vor vollen Fußballstadien referiert ein starkes Indiz dafür, dass er ein Desinfoagent ist, sonst hätte man ihn schon längst beseitigt.
Aber ich mag mich irren. (Ich mag ihn auch irgendwie). Was zum Beispiel seine Aufklärungsarbeit bezüglich Kindesmissbrauch und -tötungen in elitären Kreisen betrifft, wo er schon mindestens 20 Jahre drauf hinweist und viel Häme einkassieren musste, tja, dort hat er wohl viel Wahres gesagt. Das muss man ihm anrechnen, auch wenn er die Aufmerksamkeit der Massen dann in eine falsche Richtung lockt.
Vielleicht kommen wir ja noch in den Genuss, die formwandelnden Reptiloiden mit eigenen Augen zu sehen 😉 Das ist sicher ein Thema wo die meisten aussteigen.
Annegret Briesemeister
Zu 2. 3. 1
Lieber Mohnhoff
Ja ich mag den David Icke auch irgendwie. Und ich schätze seine Aufklärungsarbeit
Ich würde auch bei den Reptiloiden nicht aussteigen wollen. Früher gab’s da ein Sprichwort : “ Nichts menschliches ist mir fremd. 😉“ und “ Mein Kopf ist definitiv rund, damit meine Gedanken die Richtung ändern können. 😉“.
Also ich würde alles erst einmal auf mich zukommen lassen.
Aber meine Skepsis liegt genau in den begründet was du angeführt hast.
Es könnte auch ein Honigtopf mit “ halber Wahrheit “ sein. Und wir sind jetzt so so so lange von blinden Blindenführern ( im übertragenen Sinn ) in die Irre geführt worden oder haben uns oft sogar freiwillig und unwissend führen lassen, daß ich vorsichtig bin.
Ich kann immer deutlicher die Sprache meines Herzens vernehmen und verstehen, sie wird mich sicher weiter auf dem rechten und richtigen Weg geleiten.
Herzliche Grüße Heil und Segen
Annegret
Thor
Heil Dir Bernwart,
meine Hochachtung für diese erklärenden Sätze zu einer schwer auszumachenden Verkahlung der Edda!
Es begleitet uns täglich eine große Ungeduld in dieser schweren Zeit, in der wir besonders auch durch solche erhellenden Überlieferungen die Hoffnung behalten und weiter voller Zuversicht bleiben.
In diesem Sinne
Alaf Sal Fena!
Clara Schumann
Heil Dir Bernwart,
vielen Dank für diese spannende Erzählung der Idun-Entführung aus der Edda und Deine Deutung dazu, die ich gar nicht so abwegig finde.
Eine Frage dazu beschäftigt mich allerdings noch:
Warum ist ausgerechnet der Ase Loki, der doch Baldur getötet und die Entführung Iduns ermöglicht hat, der also ein Mörder und Verräter ist, schlussendlich der Retter der Asen? Wenn er sich vom Saulus zum Paulus entwickelt wäre er nur ein scheinbarer Retter. Aber wer aus unseren Reihen war einst ein Mörder und Verräter und könnte Rettung übernehmen?
Wenn Loki ein Gott ist, der immer alles zum Schlechten wandelt, dann brauchen wir doch einen solchen Gott nicht? Er ist ja nicht einmal einsichtig oder lernfähig, denn er musste auf Druck der Asen und der Hilfe Freyas (Falkengewand zum Fliegen) gezwungen werden, den Schaden wieder gut zu machen und Idun mit den Äpfeln wieder zurück holen.
Auf wen könnten wir Druck ausüben, den Schaden zumindest der letzten 2.000 Jahre wieder gut zu machen? Sollten wir auch Druck auf einen Loki, einen Verräter ausüben?
GruSS
Clara
Bernwart
Liebe Clara!
Loki ist nicht der absolut Böse. Er ist nicht der Teufel oder Satan; er ist der Wandler.
Hierzu hatte ich schon einen Beitrag in den TB gesetzt. Wenn der Kamerad Kurzer zustimmt, werde ich ihm diesen Aufsatz gerne nochmal schicken.
Accon und Beverina
Bernwart
Kurzer
Dann aber ran damit, Bernwart!
Die Lesergemeinde wird es freuen.
Accon und Beverina
Der Kurze
Annegret Briesemeister
Werter Bernwart
Ich möchte mich dem Kurzen nur zu gerne anschließen. Dann aber ran damit! Mich wird es sehr freuen, bin ich doch gerade dabei mich endlich in dieses Thema zu vertiefen.
Aber da solltest du lieber Bernwart damit rechnen, daß ich dich mit 1000 Fragen löchern könnte. 😉
Aber dein Angebot ist einfach großartig.
Heil und Segen dir und uns allen
Artur & Berta
Heil Dir, Bernwart,
dem Menschen ist als einzige Spezies auf Erden das Vorrecht der ‚freien Wahl‘ gegeben worden, nicht aber der ‚freie Wille‘.
Von daher kann selbst Gott oder die Geistige Welt nicht in die Zukunft schauen, da jeder Mensch die freie Wahl hat, sich in jedem Moment so oder so zu entscheiden.
Mord, Raub, Angst, Neid, Eifersucht stehen der Liebe, dem Wohl und dem Leben diametral entgegen. Sie sind somit keine göttlichen Attribute.
Siehst Du Sie, die Geistige Welt?
Wandelst Du in Ihr?
Hörst Du Sie?
Fühlst Du Sie?
Namen sind wie Schall und Rauch.
Das was sie ausmacht, hat Bedeutung in unseren Leben.
Den Kristus in unserem Herzen auferstehen zu lassen ist unsere vornehmliche Aufgabe.
Heil dem Deutschen Volk
A&B
Annegret Briesemeister
Werte Berta, werter Artur
Auch ihr beide erwähnt, das wir die “ freie Wahl “ , nicht aber den “ freien Willen “ haben. Ich sehe es ganz genauso, stoße aber zunehmend auf Widerspruch. Inzwischen benutze ich beide Begrifflichkeiten nicht mehr, da sie wie eine “ Schlinge “ oder eine “ Falle “ zu wirken scheinen.
Manchmal ist es als spräche man über Äpfel und Birnen im Vergleich. Beides ist Obst, aber mit anderer Beschaffenheit und auch in Verdauung und Haltbarmachung unterschiedlich.
Wichtig ist einzig und allein ein wahrhaftiges und auf Gott ausgerichtetes, aufrichtiges Leben zu führen. Wenn es dann noch gelingt für die eigenen Kinder und Enkel Vorbild zu sein, ist es wunderbar, weil man die menschlichen Werte weitergegeben hat und dadurch Zukunft erschafft.
Heil und Segen
Kurzer
„… Doch muß dein Wille Liebe sein …“
Bernwart
Heil Euch Artur und Berta!
Friedrich der Große schrieb über das Christentum: „Ein altes metaphysisches Märchen voller Wundergeschichten, Widersprüchen und Widersinn, aus der glühenden Einbildungskraft des Orients entsprungen, hat sich über Europa verbreitet. Schwärmer haben es ins Volk getragen, Ehrgeizige sich zum Schein davon überzeugen lassen, Einfältige es geglaubt, und das Antlitz der Welt ist durch diesen Glauben verändert worden. Die heiligen Quacksalber, die diese Ware feilboten, haben sich zu Ansehen gebracht, sie sind Herrscher geworden, ja, es gab eine Zeit, wo sie Europa durch ihr Machtwort regierten. In ihrem Hirn entstand jener Priesterhochmut und jene Herrschsucht, die allen geistlichen Sekten zu eigen ist, wie auch ihr Name laute“
(aus seinem Politischen Testament von 1768).
Accon und Beverina
Bernwart
Artur & Berta
Da stimme ich Dir zu.
Nur der Kristus in unserem Herzen ist eine universelle Realität, die jeden betrifft.
Alles Liebe Dir
A&B
Annegret Briesemeister
Werter Bernwart
Diese Worte von Friedrich dem Großen erinnern mich an Worte von Goethe.
“ Ich bin, indem ich den patriarchalischen Überresten nachspürte, in das alte Testament geraten und habe mich aufs Neue nicht genug über die Konfusion und die Widersprüche der fünf Bücher Moses verwundern können, die denn freilich – wie bekannt – aus hunderterlei schriftlichen und mündlichen Traditionen zusammengestellt sein mögen. “
( an Schiller 12. 4. 1797 )
“ Die Teile habt ihr in der Hand, allein es fehlt das geistige Band. Es ist die ganze Kirchengeschichte – Mischmasch von Irrtum und Gewalt. Die Geschichte des guten Jesus habe ich nun so satt, daß ich sie von keinem, außer von ihm selbst hören möchte. “
“ Das gefährlichste aller Bücher in weltgeschichtlicher Hinsicht, wenn durchaus einmal von Gefährlichkeit die Rede sein sollte, ist doch wohl unstreitig die Bibel. “
Heil und Segen
wahrheitssucher777
Bei Jesus und seinen 12 Jüngern musste ich gerade irgendwie an den Kristos von Atlantis und dem atlantischen System der 12 Bewusstseinszentren denken… Nur die „Bösen“ können die Bibel nur wörtlich lesen, die dunkle Kopie davon dürfen wir ja gerade in der Welt bestaunen, im Prinzip sind diese heiligen Schriften für die Geistigen verschlüsselt, ein kleines Privileg sozusagen, wobei die Erdung das Wichtigste ist, Standhaftigkeit und Verbundenheit mit Mutter Erde. Wobei die Bibel wohl aus der Edda, Atlantis und den Zwangschristianisierten zusammengebastelt worden sein dürfte/bzw. frisiert. In diese Richtung wird der Pfeil wohl fliegen, da die wahren Geheimnisse unserer atlantischen Vorfahren nur mündlich weitergegeben worden sind, glaube ich aber nicht, irgendwo sind die, gut verschlüsselt und nichts für uns im derzeitigen Zustand.
g
Artur & Berta
@ Kurzer 5.1.1
danke für den Beitrag.
@ Annegret 5.1
wir sprechen beim Willen über den Göttlichen Willen und der ist nicht frei ….
Annegret Briesemeister
Werte Berta, werter Artur
Würdet ihr bitte euer Aussage näher erläutern? Ich kann es nicht wirklich verstehen, habe aber so eine “ Ahnung “ und wüsste gerne, ob ich in die richtige Richtung denke.
Danke HuS Annegret
Artur & Berta
Werte Annegret,
gute Frage.
Als ich meinen geistigen Weg begann, taten sich mir so viele Fragen auf. Eine Frage führte zur nächsten. Daraufhin empfahl mir jemand ein Buch. Als ich dann begann, das Buch zu lesen, kamen mehr Fragen auf, als ich mir Antworten davon erwartet hatte. Ich habe die Fragen dann für mich im Raum stehen gelassen und darauf vertraut, daß die Antworten dann kommen, wenn ich sie wirklich brauche.
Das Naturreich z. B. ist dem Willen der Schöpfung gegenüber verpflichtet. Es hat sich dem aber auch schon einmal verweigert. Das war zur Zeit, als das großartige Shamballa in der heutigen Wüste Gobi erbaut wurde, das auch Wilhelm Landig in ‚Rebellen für Thule‘ beschreibt.
Vielleicht läßt sich Deine Frage so beantworten, unsere Wahl entscheidet, ob sie im Einklang mit dem Göttlichen Willen steht oder nicht, wir ihn folglich mißbrauchen.
Heil & Segen
A&B
Annegret Briesemeister
Zu 7, 2
Werte Berta, werter Artur
Ich danke euch sehr herzlich für die Antwort. Auch mir ging es lange so, daß ich bei der Suche nach Antworten auf noch mehr, viel mehr neue Fragen stieß. Anfangs dachte ich, das wäre irgendwann vorbei und machte mutig weiter.
Dann dachte ich es würde nie wieder aufhören und ich wurde krank. Ich hatte das unheimliche Gefühl, nichts aber auch gar nichts würde sich jemals ändern können, weil mir die Verzwicktheit der Dinge übermächtig erschien.
Aber genau in dieser Situation begann wie von selbst alles von mir abzufallen und ich konnte plötzlich ganz klar und deutlich Zusammenhänge erkennen. Unter anderem erkannte ich, daß ich das was mich immer ausgemacht hatte, völlig vernachlässigt hatte. Also begann ich den Weg zu mir selbst zurück zu gehen. Und das war der Beginn meiner Heilung. Heute gibt es kaum noch etwas was mich wirklich aus der Ruhe bringt, nichts mehr was unüberwindbares Hindernis wäre.
Und ich kann euch nur von ganzem Herzen zustimmen, die Antworten und auch die Dinge in denen die Antworten verborgen sind, kommen wenn es Zeit ist auf uns zu.
Und eine schönere Antwort hätte ich nicht finden können, unsere Wahl bestimmt ob sie im Einklang mit dem Göttlichen Willen steht oder nicht.
Ich sage dazu unser Gewissen ist ein wunderbarer Impulsgeber, so man es sprechen lässt und ihm lauscht und folgt. So habe ich es auch meinen Kindern vermittelt und es zahlt sich aus. Unsere Wege werden klarer und reiner, sind vom göttlichen Licht erstrahlt und ausgeleuchtet.
Heil und Segen
Artur & Berta
Danke für Deine wunderschöne Antwort über die ich mich sehr gefreut habe.
Glück und Segen auf Deinen Wegen
A&B
PS
Auf youtube gibt es einen wunderschönen Film über Rübezahls Schatz, wundervolle Bilder von Gemeinschaften, wie sie sein sollten, lichte Bilder kraftvoller Natur
Marco
Heil Dir, Bernwart,
ich finde Deine Interpretation zu dem verkahlten Edda-Lied sehr schlüssig.
Zu der Bedeutung der Äpfel Iduns, hätte ich noch einen gedanklichen Vorschlag zu machen. Du erwähnst ja die wahrscheinlich Verbindung des Liedes mit dem Fischezeitalter und das sehe ich ebenso.
Interessanterweise gibt es hier einen Hinweis in der ersten Templeroffenbarung, als die Lichtgöttin Ischtar, den Tempelrittern Roderich und Emmerant erscheint. Auf die Frage wer sie denn sei, antwortet Ischtar:“ Eure Ahnen nannten mich Idun.“
2.8 Und sie antwortete gleich: „Isai bin ich, Ischtar (Babylon).
2.9 Das Volk, das einst hier an diesem Ort meiner gedachte, nannte mich Aschera (Karthago);
2.10 die Leute im Norden, die eure Ahnen waren, [nannten mich] Idun.“
Wir wissen von Sajaha, daß Ischtar zuständig ist, das neue Licht, also die schwarze Sonne, im neuen Zeitalter wieder scheinen zu lassen. Genau wie die Äpfel Iduns ist die schwarze Sonne eine Zeitlang verschwunden. Auch die Auswirkungen ähneln sich, während die Götter altern und schwächer werden, verursacht das fehlende Licht der schwarzen Sonne, daß die uns „bewußte“ Verbindung zu Gott bzw. zu unserer eigenen Göttlichkeit verloren geht und wir schwach werden.
Die Äpfel Iduns könnten somit ein Hinweis auf die schwarze Sonne sein und letztlich zeigen, daß Menschen und Götter im Fischezeitalter ihren Schmerz teilen.
Sal und Sig
Marco
Bernwart
Heil Dir Marco,
danke für Deine wunderbare Ergänzung!
Sal und Sig
Bernwart