Das folgende Buch ist all jenen zu empfehlen, die immer schon spürten, daß sich hinter dem „christlichen“ Weihnachtsfest eine viel tiefere Wahrheit verbirgt. Rainer Schulz führt uns in diesem Buch, wie schon in seinen anderen Werken, an die tiefe Weisheit unserer Ahnen, an das armanische Wissen heran.
Der Kurze
Rainer Schulz: Weihnachten –
Das Weihe- und Seelenfest der Ario-Germanen
Mit vielen Fotoabbildungen, durchgehend vierfarbig auf Kunstdruckpapier!
Ein ideales Weihnachtsgeschenk.
Weihnachten! – Für viele unserer Mitbürger ist unser hohes Fest nur noch ein banaler Anlaß, um sich blindem Kaufrausch und großzügigem Geschenkeverteilen hinzugeben. Für manche Gläubige ist es das Geburtsfest ihres christlichen Heilandes.
Doch was sind eigentlich die alten und wahren Hintergründe der Weihnachstfeierlichkeiten? Unser Autor Rainer Schulz hat auch in seinem fünften Buch wieder tiefer gegraben und ist auf erstaunliche Fundstücke gestoßen.
Sein Weihnachts-Buch ist die indirekte Fortsetzung des „Paradiesbuches“, in welchem er die prähistorische Figur auf dem schlesischen Zobtenberg – mit dem eingemeißelten „Paradieszeichen“ – aus Unkenntnis noch als Neptun bezeichnet hat.
Der „Herr des Großen Wassers“ ist aber nicht Neptun, sondern der prähistorische Nickel. Seit urarischen Zeiten galt das Große Wasser als Synonym für das Jenseits, denn die Seelen der Verstorbenen sind mit dem Tode jenseits dieses Großen Wassers angelangt, auf den Inseln der Seligen.
Im schlesischen Altvatergebirge waren die überlieferten Weihnachtsspiele in der Heiligen Nacht bis zur Vertreibung erhalten geblieben. Die schlesische Überlieferung kannte noch die bereits zur Himmelsgottheit gewordene Nickel-Gestalt, später auch als „Fährmann“ bekannt.
Laut dieses Brauchtums wird in der „Zwischenzeit“ – also in der Zeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr, die als gesetzlose Zeit gilt – das Unmögliche möglich. Die Verstorbenen kommen nämlich für kurze Zeit zu den Lebenden zurück.
Hier finden wir auch unseren Nickel – mit dem Weihnachts-Mei in der Hand –, die Drei Nornen und das Kehrweiblein, die in die Stuben der Bauersleute kommen und symbolisch mit der Lebensrute das Heil bringen.
Rainer Schulz breitet in diesem Buch den gesamten Themenbereich Vorweihnacht – insbesondere die Bräuche am 6. Dezember –, Weihnachten, die zwölf Rauhnächte, Neujahr und Großneujahr vor uns aus. Er erklärt uns die damit in Zusammenhang stehenden „mythologischen“ Begriffe aus unserer gemeinsamen Ursprache.
So fand z. B. das erste gemeinsame Opfer der Jugend – die „Einweihung“ – unter Anwesenheit der Ahnen und Verwandten statt. Das Nachahmen des Schöpfungsaktes vollzog das junge Brautpaar in der heiligen Hochzeit. Und von dieser „Weihe“ leitet sich der Name Weihnachten ab. Hierin erkennen wir den archetypischen und tiefenpsychologischen Hintergrund des uns auch heute noch überkommenden anheimelnden und glückseligen Gefühls, das uns am 24. 12. jedes Jahr aufs neue erfreut.
Den Ursprung dafür haben wir – da er tief in unserer Seele sitzt – ehemals selbst erlebt. Dieses besondere Gefühl ist durch ein „urgöttliches“ Ereignis entstanden.
Rainer Schulz rückt bei dieser Gelegenheit auch die in den Berichten über die schlesischen Weihnachtsspiele von der Kirche entstellten, verteufelten und gestohlenen germanischen Gottheits-, Heils- und Weihesymbole sowie die Begriffe der armanischen Religionswissenschaft wieder ins rechte Licht.
Ein tiefgründiges, hochwertig verarbeitetes Buch, das als Weihnachtsgeschenk sicher den einen oder anderen Beschenkten überraschen wird!
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers insgesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redoxpotential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trink- wasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwer- metalle und Medikamentenrückstände. Machen Sie innerhalb von 2 Minuten aus normalem Leitungswasser gesundes Trinkwasser.
„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
8 Kommentare
Age
Heil Dir, Kurzer,
vielen Dank für die Buchempfehlung. Da es mich nach Wissen über die wahre Herkunft der heutigen „Festtage“ durstet, habe ich das Buch gleich bestellt.
Gruß,
Aeitsch
Bernwart
Heil Euch!
Am Sonntag, dem 2. Julmond/ Dezember beginnt dieses Jahr die Adventszeit, die Aarwendezeit. Sie symbolisiert mit dem Advent,- oder Julkranz das abnehmende Licht (Tod des Sonnengotte und seine Fahrt zur Hel) bis zu seiner Wiedergeburt und wiederkehr der Sonne, nach der Winter-Sonnenwende am 21. Julmond. (Die Lichtstunden des Tages werden wieder länger)
Zum richtigen Gebrauch des Kranzes habe ich folgende Anleitung gefunden:
„Der Kranz besteht aus fünf Kerzen. Davon sind vier Kerzen wie auf dem bekannten Adventskranz angeordnet, die fünfte Kerze befindet sich in der Mitte. Die Kerze in der Mitte ist die Julkerze, die einen idealerweise schon das ganze Jahr hindurch begleitet hat.
Der Kranz kann aus immergrünen Nadelhölzern sein, aber auch aus sämtlichen anderen Materialien. Ein grüner Kranz bringt die Freude auf das kommende Fest zum Ausdruck und ist ein Zeichen der Lebendigkeit des Lebens mit den Göttern.
Brauntöne symbolisieren die Zeit, die in dem Jahr bereits vergangen ist und was in dem Jahr mit den Göttern geteilt wurde.
Der Kranz kann mit symbolischen Elementen dekoriert werden, zum Beispiel:
Äpfel für Iduna
Zapfen für Frey
Eicheln für Thor
Typisch sind auch Zimtstangen, die nicht nur einen wundervollen Duft in die Wohnung bringen, sondern auch die Würze des Lebens symbolisieren.
Vier Wochen vor der Wintersonennwende werden die vier im Kreis angeordneten Kerzen entzündet. Die fünfte Kerze in der Mitte bleibt aus. Drei Wochen vorher brennen nur noch drei Kerzen, zwei Wochen vorher zwei und eine Woche vorher nur noch eine Kerze. Dies symbolisiert, dass die Welt immer dunkler wird.
Zur Wintersonnenwende werden dann alle fünf Kerzen angezündet. Mit der Julkerze vom letzten Jahr entzündet man zuerst die Julkerze in der Mitte, dann die restlichen vier Kerzen. Nehmen mehrere Personen an diesem Ritual teil, so sollte jeder eine Kerze entzünden.
Das Licht ist nun endlich zurück gekehrt. Die Götter versprechen immer an der Seite ihrer Kinder auf der Erde, in Midgard zu stehen.“
Quelle HIER
Das anschließemde Weihnachts- oder Julfest beginnend am 24. Julmond, ist das Wiedergeburtsfest der Sonne, bzw. des Sonnengottes.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Irma
Heil euch allen
Ja es ist einfach unerträglich was aus dem germanischen Julfest so gemacht wird.
In unserer Gegenwart beginnt doch spätestens schon im September dieses Fest
mit Warenangeboten.
Und wenn man die Werbung verfolgt, versucht man so viel möglich, mit den un-
möglichsten Angeboten Geld zu verdienen.
Dieses Fest ist weit entfernt von dem was es in Urzeiten einmal war.
Aber das ist so typisch in unserer Gegenwart – die Parole heißt kaufen, kaufen und
noch einmal kaufen, ohne zu überlegen was das Fest eigendlich zu bedeuten hat.
Man muß sich sehr zusammennehmen, damit einem dieses Fest nicht vermiest
wird.
Aber trotz allem wünsche ich allen eine gute Weihezeit!
Irmchen
KW
Lieber Bernwart, gestern erzählte mir meine Tochter, daß sie und ihre Freundinnen sich am WE zusammengesetzt und Adventskränze geflochten haben. Nur fehlt jetzt die Anleitung, denn die Kirche hat anscheinend das Anstecken der Kerzen völlig verdreht oder für dumme Gemüter vereinfacht. Eine ihrer Bekannten hat sogar für jeden Tag ein Teelicht, für jeden Sonntag eine Kerze. Die Leute sind auch in unseren Bräuchen völlig durcheinander, und es fehlt, wie bei allem, die eine ordnende Kraft.
KW
Ich nehme an diesem Spektakel nicht teil. Das ist alles, was man machen kann. Und man kann anderen mit Selbstgebackenem zeigen, daß man den Konsum nicht braucht. Meine erste Ladung Pfefferkuchen und braune Kuchen habe ich für die Adventszeit schon verteilt (man muß früh anfangen, weil der Teig tagelang stehen muß), die zweite folgt mitsamt Stollen dieses WE.
Das Zeug von der Industrie essen wir schon lange nicht mehr, weil es viel zu süß ist. Außerdem gibt es zum Glück schon in der Glotze Sendungen, in denen das Gepansche, was oft an Inhalt drin ist, zur Sprache kommt. Leider werden die Leute durchs Leben gehetzt und haben zum Backen keine Zeit mehr. Da haben sie ganze Arbeit geleistet.
Bernwart
Liebe KW,
da freut es mich, daß ich mit meinem kleinen Beitrag Deiner Tochter ein wenig Hilfestellung geben konnte. Wenn sie und ihre Freundinnen in diesem Sinne ihren Jul-/Adventkranz basteln, wird auch das Weihnachtsfest für sie wieder einen neuen (alten) Sinn bekommen.
Herzlichen Gruss
Bernwart
Annegret Briesemeister
Liebe KW
Auch wir haben seit 2012 unsere ganz eigene Art die Feiertage zu begehen. Nichts mehr mit Geschenken, statt dessen Zeit miteinander verbringen. Kein Baum wird mehr im Saft geschlagen, statt dessen habe ich eine große Flasche mit dunkelgrünen Servierten umhüllt, rundherum rotes Band gewickelt und in der Öffnung steckt ein roter großer Stern aus Holz. An dem roten Band ist rundherum uralter Weihnachtsschmuck befestigt. Auch dem Konsum weihnachtlicher “ Leckereien “ sind wir untreu geworden, stattdessen rundherum glückselig. Das Backen von Plätzchen etc haben wir all die Jahre mit großem Vergnügen gemacht, jetzt ist es weniger geworden.
Immer mehr Menschen lassen sich nicht mehr treiben, oder eher jagen, denn es kommt einer Jagd durch’s Jahr gleich. So ist keine BESINNUNG AUF DAS WESENTLICHE möglich gewesen. Nun aber wollen sich Menschen wieder besinnen und sich ihrer selbst und ihres wahren Seins und Ursprung gewiss werden.
Heil und Segen
Annegret
Balu
Ich sag ja:“ Kitsch-Matrix“
Das grenzt schon an Blasphemie
MkG