Ein Vortrag von Bernwart
Liebe Arminnen und Armanen.
Diese nun folgende Edda-Geschichte handelt vom Anfang und Ende der Götterdämmerung. Die Geschichte von König Geirröd und seinem Bruder Agnar entstammt dem Lied von Grimnir, dem Grimnirsmal.
Wie ihr ja wißt, bedient sich die Edda einer Symbolsprache und der König Geirröd ist, wie alle anderen Handelnden dieses Liedes, keine historische menschliche Persönlichkeit. (Die Zeitangaben sind in Erdzeitalter zu messen.)
Ich werde versuchen, diese Edda-Geschichte zu entschlüsseln:
„ König Hraudung hatte zwei Söhne: der eine hieß Agnar, der andere Geirröd.
Agnar war zehn Winter (zehn ist die atlantische Zahl der Vollendung), Geirröd acht Winter alt (Achtung, etwas Neues beginnt). Da ruderten beide auf einem Boot mit ihren Angeln zum Kleinfischfang.“ (Achtung! Fischfang = Vorboten des Fische-Zeitalters!)
„Der Wind trieb sie in die See hinaus. Sie scheiterten in dunkler Nacht an einem Strand, stiegen hinauf und fanden einen kleinen Bauern, bei dem überwinterten sie. (Fimbulwinter-Eiszeit? Die letzte Eiszeit in Europa endete vor ca. 10 000 Jahren, die Vergletscherung Skandinav. u.d. Alpen begann erst vor ca. 6000 J.) Die Frau pflegte Agnar, der Mann Geirröd und belehrte ihn.“
(Die Frau aber war Frigga und der Bauer Odin. Die Erdmutter Frigga pflegte und lehrte Agnar das Herzdenken und das alte Mutterrecht, daß Matriachat; Odin jedoch lehrte Geirröd das Verstandesdenken (Entwickleng des Großhirns) und das neue Vaterrecht, daß Patriachat.)
„Im Frühjahr gab ihnen der Bauer ein Schiff, und als er sie mit der Frau an den Strand begleiteten, sprach er mit Geirröd allein. (Nach dem Abschied von Odin und Frigga, begann auf dem Meer (Meer der Zeit) die Verdunkelung des alten Wissens, die Götterdämmerung.) Sie hatten guten Wind und kamen zu dem Hafen ihres Vaters. Geirröd, der vorne im Schiff war, sprang an Land, stieß das Schiff zurück und sprach: „Fahr nun hin, in böser Geister Gewalt!“ ( In diesem Ausspruch Geirröds erkennen wir deutlich den bereits erfolgten Einfluß der christlichen Kirche. Diese hatte Odin und die anderen alten Götter bereits verunhöldet und sie im Bewußtsein der Menschen zu Unholden, Dämonen und Bösen Geistern gemacht. Geirröd hat sie total vergessen und verdrängt.) Das Schiff trieb in die See, aber Geirröd ging hinauf zum Gehöft und ward da wohl empfangen. Sein Vater war gestorben, Geirröd wurde also zum König eingesetzt und gewann große Macht.Odin und Frigg saßen auf Hlidskialf und überschauten die Welt. Da sprach Odin:
„Siehst Du Agnar, Deinen Pflegling, wie er in einer Höhle mit einem Riesenweib Kinder zeugt?, aber Geirröd, mein Pflegling, ist König und beherrscht ein Land.“ (d.h. Agnar kümmerte sich um seine Wiedergeburt, nachdem sein Bruder ihm so übel mitgespielt hatte.)
Frigg sprach: „ Er ist aber solch ein Neiding, daß er seine Gäste hungern läßt, wenn ihm zu viele kommen.“ Odin sagte, daß sei eine große Lüge: da wetteten die beiden darüber. (Natürlich wußte Frigg das auch, aber mit ihrer weiblichen List wollte sie Odin bewegen, Geirröd auf die Probe zu stellen.)
Frigg sandte nun ihr Schmuckmädchen Fulla zu Geirröd und trug ihr auf, den König zu warnen, daß er sich vor einem Zauberer hüte, der in sein Land gekommen sei, und gab zum Wahrzeichen an, daß kein Hund so böse sei, daß er ihn angreifen möge. (Loki aber war in die Rolle Fullas geschlüpft.) Es war aber eine große Unwahrheit, daß König Geirröd seine Gäste so ungern speise, doch ließ er Hand an den Mann legen, den die Hunde nicht angreifen wollten. Der trug einen blauen Mantel und nannte sich Grimnir, sagte aber nichts mehr von sich, auch wenn man ihn fragte.
Der König ließ ihn zur Rede peinigen und setzte ihn zwischen zwei Feuer, und da saß er acht Nächte. (Wieder die Acht,- Achtung!)
(D.h. König Geirröd war durch seine Macht und durch die Warnungen und Verdächtigungen Fulla/Lokis so verblendet worden, daß er Odin-Wotan, den Gott der arisch-germanischen Rasse, seinen Freund, Beschützer und Wohltäter nicht erkannte. Weil Grimnir sich seiner Macht widersetzte und nicht weiter sprechen wollte, ließ er ihn also entrechten, Gefangen nehmen und foltern. Das ganze fängt an, in der menschl. Realität, mit der gewaltsamen Christianisierung in Germanien mit Feuer und Schwert. Die zwei Feuer, zwischen die er gesetzt wurde, war die Königs- die Staatsmacht (Frankenreich und Nachfolgereiche), sowie die Kirchenmacht,- die Macht des Papsttums. Zwischen beiden wurde er gefoltert und fast verbrannt, bis in unsere heutige Zeit.)
„König Geirröd hatte einen Sohn der Agnar hieß nach des Königs Bruder und er war zehn Winter alt. (Neue Zeitalter-Runde) Agnar (der wiedergeborene Agnar) ging zu Grimnir, gab ihm ein volles Horn zu trinken und sagte, der König täte Übel, daß er ihn schuldlos peinigen ließe.(D.h. Der wiedergeborene Agnar hatte Mitleid mit Grimnir, dem Unbekannten, und spürte Sympathie für ihn, hatte aber nicht die Macht, ihn zu befreien) Grimnir trank es aus; da war das Feuer so weit gekommen, daß Grimnirs Mantel brannte, er sprach:
1. Heiß bist du Flamme, zuviel ist der Glut;
Laß uns scheiden Lohe!
Schon brennt der Zipfel, zieh ich ihn gleich empor-
Feuer fängt der Mantel.
(D.h. Odin/ Grimnir hatte sehr lange Zeit Geduld mit König Geirröd gehabt, da dieser aber total uneinsichtig war, beendet Odin dieses unwürdige, ihn quälende Schauspiel, Kraft seiner göttlichen Macht.)
2. Acht Nächte fanden mich zwischen Feuern hier,
Da mir niemand Nahrung bot
Als Agnar allein; allein soll herrschen
Geirröds Sohn über der Goten Land.
( Mit der Goten Land, ist wohl das Land gemeint, wo germanische Stämme leben.)
3. Heil Dir, Agnar, da Heil Dir wünscht
Der Helden Herrscher.
Für einen Trunk mag kein anderer Dir
Bessere Gabe bieten.
(Nun hat Grimnir sich als Odin dem Agnar zu erkennen gegeben und verheißt ihm seine Hilfe in seiner Herrschaftszeit, im Neuen Zeitalter.)
Nachdem er nun Agnar die Gegebenheiten in Asgard und Mitgard gelehrt, und König Geirröd ihn immer noch nicht erkannt hatte und nochmals verhörte, wandte er sich nun direkt an König Geirröd und gibt sich auch ihm zu erkennen:
46. Wanderer hieß ich, Hilfreich und Wunsch,
Vielgewandt, Vielgestalt, Füller,
Bösewirk heiße ich, Breithut und Breitbart,
Nebler, Verdichter, Enthüller.
(Odin-Wodan hat so viele Namen, wie das Jahr Tage hat.)
47. Wandeler, Wetterer, Waller und Wahrer,
Brenner, Verblender, Zerbrecher,
Glutauge, Glanzauge, Schläfer, Erschütterer,
Flutenherr, Frachtenbeschützer.
48.Helmträger, hieß ich auch, Herrscher und Heerschild,
Redner, Reiter der Schlacht, Dichter und Denker,
Eines Namens genügte mir nie,
seit ich unter die Völker fuhr.
49.Grimnir hießen sie mich bei Geirröd,
Zaubrer und Graubart bei Göttern,
der Hohe und Ebenhoch bin ich und Dritter,
Schöpfer und Totenschiffer.
50.Allvater, Walvater, Wiederkehr, Wächter,
Siegvater, Gott aller Götter.
Jetzt heiße ich Wodan und ward Dir zum Schrecken,
Odin hieß ich lange vor diesem.
51.Toll bist Du, Geirröd, hast zuviel getrunken,
der Met ward Dir Meister.
Viel verlorst Du, meiner Liebe darbend:
Aller Einherier und Odins Huld.
König Geirröd saß und hatte das Schwert auf den Knien halb aus der Scheide gezogen. Als er aber vernahm, daß Odin gekommen sei, sprang er auf und wollte ihn aus den Feuern führen. (Jetzt erst kam ihm die Erinnerung wieder.) Da glitt ihm das Schwert aus den Händen, der Griff nach unten gekehrt. Der König strauchelte, fiel vornüber, daß Schwert durchbohrte ihn und er fand den Tod. Odin/Wodan sprach weiter zum nun sterbenden Geirröd:
52. Viel sagte ich Dir, Du schlugst es in den Wind,
die Vertrauten trogen Dich.
Schon seh ich liegen meines Lieblings Schwert
vom Blut erblindet.
53. Den schwertmüden Wal hebt nun Yggr auf,
da das Leben Dich ließ,
Abhold sind Dir die Disen, nun magst Du Odin schauen:
komm heran, wenn Du kannst!
54. Odin hieß ich, Yggr hieß ich eben,
Thundr hab ich geheißen.
Wakr und Skilfingr, Wafudr und Hroptatyr,
Gautr und Jalkr bei den Göttern,
Ofnir und Swafnir: deren Ursprung weiß ich
aller aus mir allein!
Da verschwand Odin-Wodan und Agnar war da König lange Zeit.“
Liebe Arminen und Armanen, liebe Zuhörer,
diese Geschichte von Agnar und König Geirröd beginnt vor langer Zeit in unserer germanischen Vergangenheit und reicht bis in unsere Gegenwart und Zukunft.
Der Vater beider Söhne war König Hraudung. König Hraudung war aber nach meiner Auffassung kein menschlicher Herrscher, sondern der Waltungsherrscher des letzten Erd-Zeitalters vor der Verdunkelung des alten Wissens dem Beginn des Njörd, – bzw. des Fische-Zeitalters. Erkenntlich in dem Satz: „Sie ruderten beide auf einem Boot zum Kleinfischfang.“
Das Zeitalter vor dem Fische-Zeitalter war das Tiu/Tyr,- bzw. das Widder-Zeitalter. Here Tiu-Tyr war also der Vater von Agnar und Geirröd.
Im Widder-Zeitalter bestimmte noch weitgehend das Mutterrecht, das Matriachat, das Leben der Menschen. Agnar, als ältester Sohn und Nachfolger seines Vaters, wollte wohl an diesem Zustand nichts ändern. Odin, Allvater selbst, wollte aber die Weiterentwicklung des Menschen.
Geirröd aber war aus anderem Holz geschnitzt, als Agnar. Er hatte eine Kämpfernatur, schon deshalb hatte ihn Odin lieber; Geirröd wollte auch verändern und neu prägen. Deshalb wurde er immer von Odin unterstützt, bis Frigga ihn, wenn auch durch eine List, auf die andere Seite von Geirröd aufmerksam machte. Odin hatte bei der Ausbildung Geirröds das Verstandesdenken gelehrt, jedoch das Herzdenken total vernachlässigt, -Verstand ohne Herzlichkeit. Dadurch waren in seinem Wesen, neben der Verstandesintelligenz, auch Kaltherzigkeit und Brutalität.
Geirröd prägte, nachdem er seinen Bruder ausgetrickst hatte, das Fische-Zeitalter. Darin galt nur das Vaterrecht, das Patriarchat. Ab jetzt bestimmten nur die Männer und der weibliche Einfluss wurde zurück gedrängt. Jetzt begann für alle germanischen Menschen und ihre Götter, Ragnarök, die Götterdämmerung.
Das Judentum mit seinen Ablegern, Christentum und Islam, begannen ihre Herrschaft. An die Stelle Odins kamen Jehowa, Jesus-Christus und Allah.
Und mit ihnen auch die Macht, Ungeduld, Brutalität und Kaltherzigkeit ihrer Stellvertreter auf Erden. In ihrem Machtbereich begann das Morden, Foltern und Brennen. Zuerst bei allen germanischen Stämmen und Völkern. Ihre weltlichen Herrscher, Kaiser und Könige, eiferten für ihre Machterweiterung und Machterhalt, ihnen fleißig nach.
Es war auch total einfach; alles nach dem Motto: „Gott will es so!“
Odin und die anderen alten Götter wurden verteufelt und bekämpft. Besonders grausam trieben es die Verfechter des Christentums, -in ihrem Machtbereich brannten überall die Scheiterhaufen. Besonders zu leiden hatten die Frauen.
Aber dieses düstere Kapitel will ich nicht weiter vertiefen,- ihr kennt es sowieso.
Diese Geschichte, wo Odin höchst unbequem, aber sehr geduldig, zwischen den beiden Feuern sitzt, spielt sich immer noch ab, auch in der heutigen Zeit. Doch Agnar, der wiedergeborene Agnar, hat Odin den kühlen Trunk gereicht.
König Geirröd sitzt im übertragenen Sinne, heute beim letzten Verhör Grimnirs und hat sein Schwert schon halb aus der Scheide gezogen. Der letzte Akt des Dramas spielt sich heute vor unseren Augen ab.
König Geirröd war der Waltungsherrscher des abgelaufenen Weltzeitalters,- der Fische-Zeit,- Here Njörd. In seiner Zeit entwickelte sich das Großhirn beim Menschen, es wurden Entdeckungen und großartige technische Erfindungen gemacht,- Dichtkunst, Musik, Malerei und erlebten ihren Höhepunkt,- aber daneben auch viele Kriege, Tod, Hunger, Leid und Elend. (Verstand ohne Herzlichkeit)
Mit der göttlichen Hilfe Odin-Wodans wird König Agnar der Herrscher des neuen Weltzeitalters sein,- der Herrscher des Heimdall- Zeitalters. Mit dem wiedergeborenen Agnar, wird neben dem Verstandesdenken auch das neue Herzdenken seinen Einzug im Leben der Menschen halten.
Das Männliche und das Weibliche wird dann ins Gleichgewicht kommen, sowie das geist-körperliche Gleichgewicht wird endlich hergestellt werden; beides Ziele, die der Armanen-Orden seit Beginn seines Bestehens, anstrebt.
Der kühlende Wassertrunk der Agnar dem Grimnir reichte, war wohl das Wasser der Erkenntnis, die Photonen-Wellen aus der Schwarzen Sonne, die in heutiger Zeit immer mehr an Kraft zulegen und die Menschheit geistig und körperlich höher entwickeln.
Odin hatte dem jungen Agnar, noch zwischen den Feuern sitzend, Schulung für seine kommenden Aufgaben gegeben und ihm in blühenden Farben seine Zukunft und die Zukunft Asgards und Mitgards geschildert.
4. „Heilig ist das Land, das ich liegen sehe
den Asen nahe und Alben.
Dort in Thrudheim soll Thor wohnen,
bis die Götter vergehen.“
Agnar hatte Mitleid mit dem leidenden Grimnir gehabt und ihm ein Horn, bzw. einen Krug mit Wasser gereicht.
Dafür bedankte sich Grimnir bei ihm mit den Worten:
„ Heil Dir Agnar, da Heil Dir wünscht
Der Helden Herrscher.
Für einen Trunk mag kein Anderer Dir
Bessere Gabe bieten!
13. Himinbiörg (Himmelsburg) ist die ACHTE (wieder Achtung!), wo Heimdall soll der Weihestatt walten. (die Schwarze Sonne?)
Der Wächter der Götter trinkt in wonnigem Hause, (die Zentralsonne)
Da selig den süßen Met.
Agnar ist m.E. der Wassermann, des sog. Wassermann-Zeitalters nach dem heutigen Sprachgebrauch, der Grimnir-Odin das Wasser im Krug gereicht hat.
Die Geschichte von Agnar und Geirröd, ist die Edda-Personifizierung zweier Entwicklungsstufen der arischen Menschheit, seit Beendigung des Widder-Zeitalters, mit dem Beginn des Fische-Zeitalters, also mit Anfang und Ende der Götterdämmerung – im jetzigen Heimdall-Zeitalter!
Das jetzige Heimdall-Zeitalter, wird aber – das Wasserkrug- Zeitalter genannt werden,- und es wird das von allen Sehern vergangener Jahrhunderte, verheißene „Goldene Zeitalter „ sein!
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Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit!
Bernwart
Gehalten am Wodans-Thing 2016.
Quellen: Armanen- Orden
Edda, Übersetzung von Karl Simrock, „Grimnismal“
Edda, Übersetzung von R.J. Gorsleben, „Grimnismal“
Odin und Frigga sitzen in Walaskialf und beobachten ihre Schützlinge Geirröd und Agnar
Startbild: Grimnir/Odin bei König Geirröd, Agnar reicht ihm den Trunk Wasser
***
Falkenstein – Die grosse Göttin
Hoher Maien, Walpurgisfest, Pfingsten
Here Heimdall und die Schwarze Sonne
Loki – gehasst und gefürchtet
– Der missverstandenste Gott der Germanen
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Edda – Exsternsteine – Kirche
– Siegfried und die Nibelungen
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
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Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
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Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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7 Kommentare
arabeske654
The Aryan
arabeske654
Maria Kvilhaug, aka Lady of the Labyrinth
Annegret Briesemeister
Heil dir, lieber Bernwart
Das Wasser der Erkenntnis reichst auch du uns wieder an und wir nehmen es wiss – begierig entgegen. Somit vollendest du den Beitrag vom Wolf : Hier ist Klarheit vonnöten.
Denn eines greift ins andere und die Schleier heben sich zusehends.
Noch oft werde ich deinen Beitrag lesen, der mir besonders auf der Ebene des Herzen begreifbar wird oder wie man so sagt sich mir auf der dahinterliegenden Ebene erklärt.
Und eine Frage habe ich an dich, die ich vorerst aufschieben wollte, aber heute scheint sie gestellt werden zu wollen.
Am Sonnabend erwähnte der liebe Wolf den Göttervater Odin als Gott der Dichtkunst, der von Zeit zu Zeit einige von uns streift.
Der Gedanke macht mir Freude, ohne das ich je den Anspruch an mich stellte, eine Poetin zu sein.
Beim lösen eines Rätsels am Montag ( eine über Jahrzehnte von mir geliebte Beschäftigung, die meine Konzentrationsfähigkeit, die Fokussierung auf ein Thema bei gleichzeitiger Erweiterung des Denkens in andere zugehörige Bereiche ermöglicht und Klarheit herstellt durch Verknüpfung ) ,war eine der Lösungen BRAGI ,auf die Frage nach dem nordischen Gott der Dichtkunst.
Ich fand über Bragi erst einmal Folgendes heraus :
Bragi – von altnordisch bragr = der Vornehmste
= Häuptling
= Fürst
Gott der Dichtkunst und Redekunst
einer der Asen und Sohn Odins
seine Mutter ist die Riesin Gumbod
seine Gattin ist Idun, die Göttin der Jugend
Weißt du mehr über Bragi und dessen sozusagen “ übertragene “ Bedeutung außerhalb dieser Informationen?
ENKEL BIST DU!
SIEGEN UND SORGEN GESTERN GEWESENER VERDANKST DU DEIN DASEIN.
HÄLTST ALS AHNHERR SEGEN UND FLUCH FERNSTER GESCHLECHTER HÜTEND IN HÄNDEN!
aus der EDDA – übersetzt von Karl Simrock 1851
Heil und Segen
Annegret
Bernwart
Heil Dir Annegret,
danke für Deine freundlichen Worte.
Zu Deiner Frage nach Odin oder Bragi als Dichtergott, gibt die Edda leider keine eindeutige Antwort.
Die Dichtkunst kommt vom Dichtermet ODRÖRIR. Dazu steht in der Edda folgendes beschrieben:
„Odrörir – Der Mythos vom Skaldenmet
Als die Götterfamilien der Asen und Vanen nach langem unentschiedenem Kampf Frieden schlossen, ließen sie eine Schale durch die Runde gehen, in der sie ihren Speichel sammelten, der die ganze Kraft ihrer Reden und ihre gesamte Weisheit enthielt. Daraus schufen sie ein Wesen, daß Kvasir hieß und der weiseste aller Männer war. Kvasir war der erste, der die Menschen Wissen und Weisheit lehrte, und viele Jahre zog er durch alle Länder und gab Rat in allen Dingen. Damit aber erregte er den Neid zweier Schwarzalben, Fjalar und Galar, die ihn heimtückisch zu Gast luden und hinterrücks ermordeten. Sein Blut fingen sie in drei Kesseln auf, die sie Odrörir, Son und Bodn nannten, und brauten daraus einen Met, der ebenfalls Odrörir hieß. Das bedeutet „Der zur Geisteskraft (nord. óðr) Anregende“, denn dieser Met machte jeden, der davon trank, zum Dichter.“
Als der Riese SUTTUNGR davon erfuhren, brachte er diesen Met in seinen Besitz. Aber auch die Götter (Asen und Vanen) wollten diesen Trank zurück haben, da er ja ursprünglich von ihnen stammte.
ODIN gelang es nur durch List, wieder seiner Habhaft zu werden. Als Adler verwandelt floh er vor Suttungr, der ihn verfolgte um den Meth zurück zu bekommen. Als sie Asgard erreichten, hatte Suttungr Odin fast eingeholt. Die Götter, die das sahen, stellten Gefäße auf, in die Odin den Met spie, und so wurde er leichter und entkam Suttungr.
Seither ist Odrörir, der Met der Weisheit und Inspiration, im Besitz der Götter, und jedem, der dessen würdig ist, schenkt Odin einen Trunk davon und läßt ihn so zum wahren Dichter werden. Es gibt aber auch ein paar Tropfen, die der Adler auf seinem Flug nach hinten fallen ließ, und das ist der Anteil der falschen Dichter, die keine wahren Worte, sondern nur gereimten Unrat von sich geben.
Zu Bragi lehrt der Armanenorden folgendes:
„Here BRAGI ist der Gott der Skalden und der obersten Dichter und Sänger. Sein Name erinnert an Brägen= Gehirn und an Bragur= Sprache. Man sagt, die Worte würden „geprägt“ oder sich etwas „einprägen“. Auch entstand die älteste deutsche Universität in PRAG= der Stadt des Bragi. Aber nicht nur die Kunst des Denkens, Sprechens, Singens (ver)dichtens stammt von Bragi, sondern vor allem die kosmische Sinfonie, das Lied der Schöpfung, welches alles entstehen läßt.“
Liebe Annegret, Du siehst, so einfach läßt sich Deine Frage nicht beantworten. Ich hoffe ich habe Dir hiermit erstmals gedient, obwohl ich weis, daß diese Antworten neue Fragen auslösen kann.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Annegret Briesemeister
Lieber Bernwart
Hab tausend Dank für deine schnelle Antwort. Ja ich erkenne, daß diese Frage sich nicht so leicht beantworten lässt, dennoch ist es dir, für mich gelungen und ich habe mehr und wiederum Zusammenhänge erfahren, die ich zuvor nicht erkannte.
Das jede Antwort eine oder gar mehrere neue Fragen nach sich zieht ist irgendwie oft “ Fluch und Segen “ zugleich, aber wir nähern uns ja mit großen Schritten dem Zeitalter der immerwährenden Wahrheit, in dem alle Fragen beantwortet sein werden.
Heil und Segen
Annegret
Thorolf
Danke für diese einfach großartigen und tief erhellenden Erklärungen, Bernwart.
An den Vortrag kann ich mich nur soeben erinnern. Jetzt mit dem Gelesenen wird das Wissen tiefer sacken und bleiben.
Heil wünscht Dir Thorolf
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
lieber Bernwart, ich möchte mich wieder einmal bei Dir aufs
Herzlichste für diesen herausragend guten Beitrag bedanken.
Accon Sal Beverina