Brauchtum aus alter Zeit, aber im Christentum verteufelt und verpönt:
Zum 2. Vollmond nach Ostara wurde Hohe Maien 12 Tage lang gefeiert. Den genauen Termin gehen die 9 Walpurgisnächte voraus, die ihren Namen von den heiligen Wallburgen haben, zu denen gewandert wurde, um dort die heiligen Feuer zu entfachen und zu feiern. Hier wird die Vereinigung Odins mit der Erdgöttin Frigg gefeiert. Durch diesen Akt beginnt es überall zu Grünen und zu Blühen. Diesem Fruchtbarkeitsfest dichtete die Kirche mit dem Hexenfest Walpurgis riesige Orgien auf dem Blocksberg an. Real fanden zwar „Jungfernversteigerungen“ statt, bei der sich die Burschen ihre Braut ersteigern konnten, doch dies war für die Mädchen freiwillig! Mit der „ersteigerten“ Braut konnten sie dann 1 Jahr auf Probe für die spätere Heirat zusammenleben. Bei diesem Brauch wird auch die Birke als Maibaum zum Zeichen der Liebe der Braut vor das Fenster gepflanzt. Den Grund für die angenommenen Orgien, bildet der Brauch der Paare, sich anschließend nackt im Tau der Wiesen zu baden, um so die Fruchtbarkeit der Natur auf sich zu übertragen. Außerdem wird gemeinsam der Maibaum, auch als Queste bekannt, neu geschmückt und aufgestellt. Dieser Brauch, auf Pfingsten verschoben, ist noch immer in Questenberg im Harz lebendig. (Leider nur das Aufstellen des Maibaumes)
Walpurgis war die Maikönigin, eine heidnische Göttin, die später christianisiert und dann heiligesprochen wurde, da man ihre Riten nur so inkorporieren konnte. Interessanterweise stand das Kloster der Heiligen Walpurga in “Heiden-Heim”. Es war ein Doppel-Kloster für Männer und Frauen – sinnigerweise!
Walpurga ist ein eindeutig germanischer Name – Waluburg, Walburg. Schon im 2. Jahrhundert nach Christi wird auf griechischen Tonscherben eine “Waluburg Semnoni Sibylla” erwähnt, übersetzt “Waluburg, die Seherin der Semnonen”. Ihr germanischer Nama ist “Walburg die Sibylle”. Das Wort WAL aus Wal-Burg kommt in verschiedenen althochdeutschen bis germanischen Wörtern vor, mit ähnlichem Bedeutungshintergrund. Zum einen gibt es das Wort “walus”, der Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Wobei man wissen muß, dass im Germanischen die Zauberer das gleiche waren, wie heute die Schamanen. Zum anderen erinnert es auch an Vala (= ahd. walawa, wala), die Bezeichnung für die germanischen Zauberinnen oder Seherinnen, auch Völva die nordgermanische “Allwissende”.
Walaruna ist ein Eigenname und heißt “die Seherin, die die Geheimnisse kennt”. Und ein weiterer wichtiger Hinweis sind die Walküren, die ja auch das “Wala” in ihrer ersten Silbe haben. Die Große Vala war die Göttin Hel, die Herrin des Totenreiches. Walküren, Walhall, Walvater (=Wotan) haben alle diesen ersten Worteil gemeinsam, der auf Wala, Vala oder Völva zurückgeht. Diese Walküren mit ihrem Walkürenritt erinnern sehr stark an die Hexen mit ihrem Hexenritt zur Walpurgisnacht auf den Blocksberg.
Alle diese Namen lassen sich möglicherweise von “vilasa” herleiten: den himmlisch-paradiesischen Freuden, die immer auch mit erotischer Ekstase gleichzusetzen waren.
In Böhmen und Niederösterreich wird “Walpurga” als weiße (Farbe!) Frau (Göttin) mit feurigen Schuhen (Erwärmung der Erde), einer goldenen Krone (Sonne), Mit Spiegeln (Seelenspiegel, Wiederauferstehung) und Spindel (Spinnen des Schicksals) dargestellt. Sie ist eindeutig eine Sonnengöttin.
Ihr Fest wurde gefeiert in der letzen Nacht der dunklen Jahreshälfte, also vom 30. April auf den 1. Mai. In dieser Nacht öffnen sich die Türen zur Anderswelt, und die Schleier zwischen den Welten werden dünn.
Der Volksglaube weiß noch folgendes: unterirdische Schätze stiegen hoch und glühten, Brunnen gaben Wein statt Wasser (vgl.: aus der heilgen Quelle des Dionysos quoll ebenfalls Wein heraus), Weidenzweige wurden Wünschelruten. Von der weißen Frau fiel der Tau auf die Erde und befruchtete sie. Daher sollte in der Walpurgisnacht reichlich Tau fallen. Noch heute werden die Mädchen mit Wasser begossen, denn Maitau macht schön und erhält gesund.
Auch die Brautschau und Brautwahl ist noch heute mit dieser Kultnacht verbunden. Nicht von ungefähr wurden früher die meisten Hochzeiten im Mai gefeiert. Begleitet wurde diese Walpurgisnacht von Musik und Tanz und großen Freudenfeuern.
Der anfangs fröhliche, später immer ekstatischer werdende Kulttanz entfachte eine gemeinsame Trance, in der es möglich war, aus der ganz “normalen Realität” auszusteigen und Kontakt mit der Anderswelt zu bekommen, Energien in sich zu entfachen, die für einen außenstehenden Beobachter furchteinflößend oder zumindest befremdend anmuten konnten. Das führte auch zu den Verteufelungen der Walpurgisnacht durch das Christentum als Hexensabbath.
Hexentanzplätze
Es gibt verschiedene alte Hexentanzplätze. Der berühmteste Hexentanzplatz im Harz ist der Brocken. Schon Goethe war hier 1777 und hat diesen Ort in seinen Faust mit aufgenommen.
Im Faust beschreibt Goethe eine solche Walpurigsnacht. In den alten Geschichten wird immer davon berichtet, wie die Hexen auf ihren Besen reitend durch die Lüfte fliegen, sich auf diesen Bergen treffen und dann ausschweifende erotisch-orgiastische Feste feierten. Natürlich mit dem Teufel!
Die Hintergründe waren natürlich ganz anderer Art.
Der Hexenbesen waren mitgebrachte Reisigzweige und Weidenruten, mit denen ein kultischer Zaun, eine “Einhegung” vorgenommen wurde, wo der Platz geschützt und abgegrenzt war.
In germanischer Kultzeit, war die Walpurgisnacht die Nacht, in der sich die heilige Priesterschaft traf, um ihre Nachfolger zu zeugen. Bestimmte Thruden sollten sich in dieser Nacht mit besonders ausgewählten Priestern vereinigt haben, um mit ihnen die Nachkommen im Irminonenstand zu zeugen. Die Priester trugen Masken und ein Hirschgeweih, an welchem man den Einweihungsgrad erkennen konnte. Auch das dürfte für ungebetene Zuschauer furchteinflößend und unheimlich gewesen sein. Man kann sich gut vorstellen, was daraus für Gerüchte und Verteufelungen entstanden sind, die dann im Mittelalter bis zur Hexenverfolgung geführt haben.
Ausschnitt aus Goethes “Faust” während der Walpurgisnacht auf dem Brocken:
MEPHISTOPHELES (mit der Alten)
Einst hatt’ ich einen wüsten Traum;
Da sah ich einen gespaltnen Baum,
Der hatt’ ein ungeheures Loch;
So groß es war, gefiel mir’s doch.
DIE ALTE
Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt’ Er einen rechten Pfropf bereit,
Wenn Er das große Loch nicht scheut.
Auszug gefunden HIER
Hohen Maien- Sonntag ist das christliche Pfingsten
Hoher Maien ist die Zeit des siegenden Lebenswillens. Die Frühsommerzeit war stets die Kür- und Auslesezeit der Jugend von Mensch und Tier.
Die junge Mannschaft wurde bei den Germanen um diese Zeit in die Wehrgemeinschaft der Männer, die Jungmaiden in den Kreis der Frauen aufgenommen. Aus den Dorfgemeinden des Gaues trafen sich einst die gleichaltrigen, heiratsfähigen Jungmänner und Maiden zu edlem Wettstreit und Frohsinn. Sie sangen und tanzten, waren jung und froh.
Das alte deutsche Maifest begann fünfzig Tage vor der Sommersonnenwende und wie alle germanischen Feste mit einem Feuer in der Vornacht zum 1. Mai. Die Walpurgisnacht, die keltischen Ursprungs ist und den Wechsel von Winter auf Sommer symbolisiert, hat nichts mit dem eigentlichen Sinn dieser Feuernacht zu tun, wird aber am gleichen Tag – in der Nacht zum 1. Mai – begangen.
Das Mai-einsingen und -eintanzen war der Beginn einer Festzeit, die in Hohe Maien gipfelte. Das Ringen von Winter und Sommer findet mit dem Fest an Hammersheimholung seinen Abschluß. Die Maienzeit ist die Zeit der sinnbildlichen Vermählung des „Himmlischen Alls“ mit der „Mutter Erde“. Die Hochzeit Wotans mit Frigga, die Vereinigung der beiden Göttersippen, der Asen und der Wanen. Eines der gewaltigsten Bilder unserer Frühzeit.
Hohe Maien –hohe Zeit– Hochzeit allen Lebendigen, allen Gewachsenen, das sich zu höchster Schönheit entfaltet. Hier vereinigen sich Himmel und Erde, Gottheit und Mensch.
Wie sehr diese Hochzeit allen Lebendigen, eben auch den Menschen einbezieht, zeigt der alte Brauch des Mailehens, die Kür des Maienbrautpaares. Die Frühlingsvermählung von Himmel und Erde wird sinnbildlich dargestellt in der Einholung der Maienbraut durch den Maienbräutigam. Beide wurden aus Tüchtigkeitskämpfen ermittelt. Beide werden einander dann sinnbildlich angetraut.
Das Sinnzeichen dieses Festes ist die eh – Rune. Sie steht für Aufstieg, Erhebung und ein ehrenreiches Leben.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
***
Falkenstein – Die grosse Göttin
Here Heimdall und die Schwarze Sonne
Loki – gehasst und gefürchtet
– Der missverstandenste Gott der Germanen
THIAZI – LOKI – IDUN Der Diebstahl der goldenen Äpfel
Edda – Exsternsteine – Kirche
– Siegfried und die Nibelungen
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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Der Kurze
17 Kommentare
firebib
Vielen Dank für diesen Beitrag, das habe ich nicht gewußt und bin nun bewußter. Ich habe ihn sofort weitergegeben an einen Bruder im Geiste und im Herzen.
Annegret Briesemeister
Lieber Bernwart
Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Einiges wusste ich schon aus alten Erzählungen. Aber so vieles hast du mir nun neu nahegebracht.
Da bekomme ich un – heimlich Sehnsucht nach so einem Maien und kann beinahe den frischen Tau spüren und die laue Frühlingsluft riechen.
Accon und Beverina
Bernwart
Artur & Berta
Heil und Segen werte Kameraden des Lichts,
der Sonnen, das in uns lodernd brennt und in dem wir sind.
Das Licht, das unserem Schöpfer gleich, wir gehalten sind, Ausdruck durch unser wahrhaftes Tun, Denken und Fühlen zu geben
Dem wir entsprechen wollen, um wieder Eins zu werden mit dem Licht der Sonnen, das uns Leben gibt und dem wir Leben geben.
Unserer eigentlichen Heimat
Der Heimat, von wo wir gekommen sind, uns verpflichtet haben, zu dieser Zeit in diesem unseren Land unserer Vorväter, ihm und ihnen zu Ehren zu dienen.
Wohl möglich, daß wir eines Tages erkennen dürfen, daß wir es waren, die schon vormals an den Fronten in diesem Lande gestanden sind.
Du wählst dein nächstes Leben durch das, was du in diesem tust!
Manfred Kyber erzählt davon in der ihm so eigenen und tief ergreifenden Weise – von einem Korbflechter und seinem getreuen Hund ….
Es wird so vieles verdreht und mißbraucht, um es krankem, entarteten Gedankengut dienstbar zu machen, wie das, das ich heute in einem Einkaufsmarkt an der Anzeigentafel sah …. jetzt fehlt es ….
Wer nicht weiß, wohin er will oder wohin der Weg ihn führt, dem ist gleich, aus welcher Richtung der Wind weht. Sog. ‚Christen‘ mutieren hier inzwischen mehr und mehr zu atheistischen Nestbeschmutzern der besonderen Art, die einerseits dem goldenen Kalb Zions dienen und andererseits die Gefolgsleute des Hilfs-Propheten Mohammel hofieren.
Es dauert sicher nicht mehr lange, da werden sie sogar zulassen, daß die Bibel als antisemitisches Schundwerk angeprangert wird.
Wobei der größte Antisemit ihr eigener sog. Religionsstifter Luther ist
Von Luther heißt es, daß er gesagt hat:
Und kommt ein Jude, um sich zum Herrn zu bekehren und taufen zu lassen und ich wüsste nicht, daß es ihm 100% ernst gemeint ist, ich würde ihm einen Mühlstein um den Hals binden und ihn im nächsten Fluß ersaufen.
Die Kirchen sind leer bzw. verschlossen.
Außer es stehen von denen vor der Tür, die noch nicht solange da sind und abgeschoben werden sollen. Dann öffnen sich deren Türen wie ‚Sesam öffne dich‘.
Wen wunderts, daß niemand sie ernst nimmt.
Heil & Segen
A&B
Artur & Berta
PS:
‚NIE WIEDER SCHWEIGEN!‘
Als ich das gelesen habe, mußte ich daran denken, daß es gerade diese überfrommen Betschwestern mit ihren Hampelmännern waren, die geschwiegen haben, als die deutschen Mädels und Jungs von denen massakriert worden sind, die sie für so wertvoll für unser Land halten, diesen armen Menschen, denen so dringend geholfen werden muß.
Die die Deutschen Frauen und Männer als Rassisten und Nazis denunziert haben, die für Sicherheit und Unversehrheit unserer Mitmenschen auf die Straße gegangen sind.
Doppelmoral auf allen Ebenen ihres unwürdigen seins.
Wie hält so jemand es nur aus, mit sich leben zu müssen?
A&B
Markward
Heil Dir, Bernwart,
hab Dank für diesen wunderschönen Beitrag, der auf mich eine wirklich erhebende Wirkung ausübte.
Ich kann Annegret nur beipflichten.
Möge schon bald die Zeit kommen, in der diese uralte Tradition wieder vollkommen normal gefeiert wird.
Heil und Segen!
Markward
Torsten
Werter Kurzer,
vielen Dank.
Ergänzend dazu:
Uns allen Heil und Segen!
Artur & Berta
Auf Landesdomain nicht verfügbar.
A&B
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Danke Bernwart für diesen wundervollen Beitrag.
Ja, dies wieder so zu feiern, ungezwungen frei und voller Lebenslust, danach sehnt sich
sehnsuchtsvoll meine Seele.
Und wunderbar dazu, der von Torsten reingestellte Film.
Artur u. Berta:
Jawohl wegnehmen/entfernen, sehr gut!
Und dennoch will ich anmerken, daß es auch gute, wenn veileicht wenige, aber dennoch gute Menschen in den Kirchen gibt. Und es gibt auch Vollidioten bei den sog. Heiden und nicht minder wenige bei den sog. Nationalen.
Schauen wir immer den Menschen an, dann erst welcher weltanschaulichen Meinung er anhängt oder aufgesessen ist.
Wir, und da meine ich wirklich wir „hier“, müssen das umsetzen und dafür einstehen und es vorleben, was als Kern und Keim das Wichtigste vor allen anderen Taten und Absichten
vonnöten und damit das Not-Wendende ist. Das seelisch Verbindende bei uns Deutschen und unserer weißen Menschenart suchen-sehen-herausstellen-kutivieren-verstärken.
„Das Volk ist unsere Religion
und unsere Religion ist unser Volk“
(Herbert Schweiger)
Wenn wir dies leben, und nicht nur davon schwätzen, und wenn wir genügend Kinder zeugen und gebären, und nur dann haben wir es verdient, daß der Himmbel und unsere Ahnen Kräfte senden.
Tue eine Jede, ein Jeder das äußerst Mögliche.
„Tu es oder laß es bleiben, aber keine Ausreden mehr“.
Und wenn Ihr All-Eine seid Zuhause, dann singt unsere Lieder eben All – Eine. Richtet eure Wohnungen, Eure Zimmer schön her, schmückt diese an unseren feierlichen Tagen, setzt Euch hin, geht an diesen Tagen in die Stille und stellt Euch vor, Ihr begebt euch auf die Reise zu Euresgleichen.
Stellt Euch vor, wie wir alle gemeinsam im Walde auf einer Lichtung inmitten von den schönsten Blumen im vom Sternenlicht noch glänzenden Tau gemeinsam tanzen und singen.
Spührt die Kraft, spührt wie sie euch durchflutet, wie sie euer Herz erwärmt, wie wir alle miteinander von einer Kraft aus uns selbst ergriffen werden. Ihr müßt es erspühren lernen.
Macht dies, und macht dies oft. Dann kann Euch/uns das Üble viel weniger von unserer Eigent-Licht-en Ar-Beit ablenken.
Accon Sal Beverina meine Volksgefährten
Schauen wir uns ins Antlitz, wir sind Hyperboreer, aber nur wenn wir es auch sind und leben.
Durch bloßes Schwätzen wurde noch nie die Kette gesprengt!
Sherina
Artur & Berta
anonymoX installieren, dann kann man es abspielen, wenn man die Identität wechselt.
Grüße Sherina
Annegret Briesemeister
Lieber Arhegerich Od Urh
Möglicherweise passt es nicht so ganz zu Bernwarts Beitrag, aber doch zu deinen Worten. Ich arbeitete viele Jahre für behinderte Menschen in einer WG, in der diese Menschen lebten. Und als eine andere Einrichtung vollständig aufgelöst wurde, kamen sehr viele der zuvor dort lebenden Menschen in unsere WG. Uns wurde empfohlen zuallererst die “ Akten “ zu lesen um über den Charakter und diverse Prägungen der Menschen Kenntnis zu erhalten. Das empörte mich doch sehr. Eventuell vorhandene medizinische Diagnosen zu erfahren war ja notwendig, da die meisten der zu uns gezogenen Menschen auch schon älter waren und z. B. an Diabetes oder Bluthochdruck etc litten, aber den Charakter zu erfahren oder ihr Benehmen beurteilt durch jemanden zu lesen, der sie vielleicht nicht mochte, erschien mir unmenschlich, gar grob fahrlässig. ( Es ist in solchen Einrichtungen üblich jeden Tag Kurzberichte über das Verhalten des jeweiligen Menschen zu schreiben ).
Ich verzichtete auf die Akteneinsicht, bis auf den medizinischen Teil und plädierte dafür, die Menschen kennenzulernen ohne vorher über sie abgegebene Einschätzungen zu studieren.
Es kann dann geschehen, wie es überall möglich sein sollte, den Menschen vor uns ganz neu zu erfahren und kennenzulernen. So ihm eine Chance zu geben, ohne ein vorgefertigtes Urteil zu übernehmen und damit praktisch sein Schicksal zu besiegeln.
Und genauso sollten gerade wir auch auf die Menschen zu gehen, denn das macht uns doch aus. Haben wir nicht selbst lange genug und noch bis heute spüren müssen, wie es ist, abgeurteilt, verspottet, verfolgt und gehasst zu werden, ohne das man den MENSCHEN in uns sehen möchte, mit all seinen Sehnsüchten und Wünschen, seinen Ängsten und seiner Verzweiflung.
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint Exupery
Accon und Beverina
Artur & Berta
Was auch immer in Römer Kapitel 11 stehen mag, sieht man an der doppelzüngigen Argumentation dieser ‚Bibel-Christen‘, daß Jesus nur noch als alles tolerierende und jeden und alles liebende Aushänge-Marionette herhalten darf.
Denn hat nicht eben dieser mehr als unbequeme Jesus, eben diese Juden als Auswurf des Satans und Schlangengezücht bezeichnet?
Wahrscheinlich sind in den Bibeln dieser Bibelhörigen solche Stellen als ‚No-Go-Areas‘ gebrandmarkt.
Gott sei Dank ist Jesus samt Körper in den Himmel aufgestiegen (wo ihn aber noch niemand gesehen hat), sonst gäb das ein Gepoltere in seinem Grab, so oft wie er sich darin vor Grauen umdrehen würde, angesichts dessen, was in seinem Namen geschieht.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Wie paaren sich Igel oder Stachelschweine?
Vorsichtig, sehr vorsichtig.
Sog. Bibel-Christen sollen sich ja auch in dieser Stellung paaren….
Sie wollen immer das Kreuz vor Augen haben …
Heil & Segen & einen wunderschönen Maientag
A&B
PS:
Aufstellung von Maibäumen hat gestern in BRD 2 Todesopfer und 1 Verletzten gekostet.
Reichsritter
Auf YT einfach das Land ändern z.B. irgendwas afrikanisches.
Artur & Berta
Habe das Video inzwischen über die genannten Wege anschauen können.
Verstehe nicht, was daran sein soll, daß es in der Landesdomain nicht verfügbar ist.
Arhegerich Od Urh
Annegret Briesemeister:
Genau so ist der richtige Weg.
Das genau ist Selbtsermächtigung.
Sich selbst zugestehen zu beurteilen, wahrzunehmen und wenn es sein muß auch zu verurteilen oder eben nicht.
Accon Sal Beverina
Till
Das Gemeindebüro des Kirchenvorstandes befindet sich in der Jüdenstraße 36….war woanders kein Büro mehr frei ! :-).
Allgäuer Fahnenwäscherin
Inzwischen wurde sogar dieses Konto gekündigt und damit das Video leider nicht mehr verfügbar.