Ein Beitrag von Wolfgang
In den Herbsttagen vor den geweihten Nächten der Zwölfen lässt Wodan sein Wildes Heer im Wald oder Flur ruhen, um sich als Wanderer unter die Menschen zu begeben. Er will sehen, ob die Menschen sich noch an die alten von den Göttern ewigen Satzungen halten.
So war eines der hohen Satzungen das Gastrecht. Jeder Wanderer hatte das Recht auf Unterkunft, Schlafstatt, Speise, Trank und trockene Bekleidung. Was liegt also näher für unseren Göttervater, sich als Wanderer verkleidet, seinen großen Schlapphut tief ins Gesicht gezogen, damit seine Einäugigkeit nicht bemerkt wird, auf Herbergssuche zu begeben. Er wählt dazu den Namen Hnikudr (nordisch) oder Nikuz (südgermanisch), was soviel wie „der herniederkommende Kundige oder Kunig“ bedeutet. Auch wird er in manchen Gegenden im Volksmund auch Ruprecht, der Ruhmesprächtige genannt.
So geht er in der Endzeit, welches das nahende Jahresende symbolisiert, auf „Herbergssuche“. Dieses Wort „Herberg“ bedeutet in unserer Ursprache aber den „Hehren bergen“. Der Hehre oder Hohe ist aber unser Göttervater Wodan. Er klopft des Abends an die Türen der Häuser und verlangt Herberge. Wird sie ihm nach dem alten Ritus gewährt, so verschwindet er nachdem die Familie zu Bett gegangen ist und hinterlässt Geschenke.
In seiner Begleitung befinden sich die mit Balder schwangere Frigg und Loki. Letzterer klirrt mit den durchtrennten Ketten an seinen Armen, die ja in der Endzeit brechen. Loki symbolisiert dabei die Endzeit und Frigg das Alter, welches zur Endzeit neues Leben gebiert. Interessanterweise halten sich Frigg und Loki dabei im Hintergrund, während sich Wodan im Haus befindet. Sollte dem Göttervater aber die Herberg verwehrt werden, so betritt er nach einer Weile unaufgefordert und polternd die Stube und fordert in rüpelhafter Art Speise und Trank, um sich danach laut schnarchend in der Stube der verschreckten Familie niederzulassen. Er führt dabei den Namen „Knecht Ruprecht“, also der „Knecht des Ruhmesprächtigen“. Ist es Zufall, dass das gemeine Volk dem jüdischchristlichen Nachfolger unseres Nikuz, dem Nikolaus, den Namen „Knecht Ruprecht“ gab?
Aus diesen unseren alten Ritus machte das Judenchristentum zwei neue, christliche Mythen. Nämlich die Nikolausmythe und die „Herbergssuche“ von Maria und Josef. Aus Loki wurde der „Krampus“ (Teufel). Man merkt, wie verkrampft die Judenchristen unsere alten Riten mit ihrem Unsinn übertüncht haben.
Sollte es also der Tage bei Euch an der Türe klopfen und eine Gestallt von arischem Aussehen verlangt Herberge, dann gewährt Zutritt! Neusiedler, Asylforderer, Kulturbereicherer, Fachkräfte usw. sind natürlich von dieser Regelung ausgenommen!
Wolfgang, Ritaer vom roten Drachen
Von Bernwart erhielt ich noch folgende Begriffserklärung:
Der Titel „Ritaer vom Roten Drachen“ hat nach Guido von List folgende Bedeutung:
Der Titel oder der Begriff „Ritter“ stammt urtümlich von RITAER. Er hat nichts mit „Reiter“ zu tun, sondern mit der germanischen RITA. Die germanische Rita, aber war das germanische Recht und Gesetz. Also war der Ritaer ein armanischer Rechtswahrer = Schöffe/Richter.
Die Farbe Rot = ruot = auch Rita,- gesetzmäßig. Armanische Feme.
Der Drache fußt auf der DREI, auf dem Urwort „dri“, „thri“, „dra“, „thru“ und entspricht dem Begriff des „Drehens“, des „Durchdrehens“, des „Wendens“, des „Veränderns“. Dieses „thri“usw. liegt auch in den Worten „Thru-ide“ (Druide, Druthe) und „Dra-ugh“ (Drache) zugrunde.
Der Drache ist also kein scheußliches Untier, sondern der Wender zur nächsten Entwicklungsebene.
Die Wissenden, der in die Mysterien dritten Grades Eingeweihte, hießen daher „Drachen“ und sie waren es, die das heilige, ewige Feuer „zeugten“, mittels Drehung von Stäben (Quirl, Feuerbohrer) und lebend erhielten.
Von diesem Standpunkt aus sind alle Drachenmythen alter Religionssysteme und Völker zu verstehen.
Der „Ritaer vom Roten Drachen“ ist ein „Armanischer Femgraf“. Eine altgermanisch-armanische Einweihungsstufe, gemäß der Armanischen Gauordnung. Er durfte als Richter auch Todesurteile aussprechen – der Verurteilte wurde durch ihn (zum Gesetz und Ordnung) hin-gerichtet.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Rainer Schulz kommentiert DIESE BILDER folgendermaßen:
Sie wissen zwar nicht was sie tun, aber sie tun es immer noch!!!
Die Heimkehr wünscht allen Lesern und Kommentatoren einen frohen und besinnlichen 3.Advent.
Der Kurze
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Poweraffirmationen
Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
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Der Kurze
15 Kommentare
Andreas Hinz
Der Artikel beginnt mit dem Hinweis auf die geweihten Nächte der Zwölfen. Ich frage mich schon lange, was vor den Rauhnächten bei uns war. Ich habe bis heute noch keine Antwort gefunden. Nur dass sich die zwölf Nächte nach dem 24.12. irgendwie falsch anfühlen.
Ich beobachte seit meiner Kindheit Wetter, Sterne und die Sonnenauf- und untergänge. Und immer wieder neu bin ich fasziniert von den Tagen vor und nach der Wintersonnenwende. Mitte Dezember gibt es den frühesten Sonnenuntergang und Ende Dezember den spätesten Sonnenaufgang. Bis vor wenigen Jahren lagen zwischen diesen beiden Ereignissen etwa 14 Tage. Aus mir bisher unbekannten Gründen wird die Zeitspanne in letzter Zeit immer größer. In diesem Jahr hatten wir den frühesten Sonnenuntergang am 13.12., bei mir in Eggersdorf östlich bei Berlin um 15:50. Der späteste Sonnenaufgang ist bei mir am 30.12. um 8:16. In der Mitte ist am 21.12. das Julfest, der kürzeste Tag des Jahres, auf meinen Koordinaten mit einer Tageslänge von 7 Stunden und 39 Minuten.
Die Nächte dazwischen sind meine persönlichen Rauhnächte, vielleicht sind das sogar die germanischen geweihten Nächte.
In diesen Tagen und Nächten kommt mir die Natur vor, als wenn sie besonders still ist, selbst bei Sturm, der in dieser Zeit selten vorkommt. In dieser Zeit vermeide ich Pflanzarbeiten, weil ich den Eindruck habe, dass die Erde ab jetzt in die Winterruhe geht. Und mir kommt es vor, als ob die Erde jetzt in den Tagen bis zum Julfest tief ausatmet und nach dem Julfest bis zum spätesten Morgen tief ein. Und erst dann beginnt für mich das Leben des neuen Jahres. Die Tage und Nächte dazwischen sind so eine Art Zeit zum Nachdenken, zum Loslassen von Altem, zum Verarbeiten des alten Jahres und zur inneren Reinigung, was ich oft an meinen Träumen in dieser Zeit merke.
Ich würde zu gern wissen, wie die Menschen vor der Christianisierung bei uns diese Zeit zwischen den Jahren begangen haben.
Kurzer
Lieber Andreas Hinz,
vielen lieben Dank für Deinen sehr interessanten Beobachtungen und Deine Gedanken zu den Rauhnächten.
Das Buch Weihnachten – Das Weihe- und Seelenfest der Ario-Germanen von Rainer Schulz würde ich Dir sehr zur Lektüre empfehlen.
Accon und Beverina
Der Kurze
Steffen
Sonnenaufgang & Sonnenuntergang in Berlin: Dezember
Es sind zwölf(/dreizehn) Tage bevor die Tageslänge des neuen Jahres die Tageslänge des alten Jahres erreicht.
Dieses Jahr sechs Tage mit 7,66h mit dem 20./21. als Wendepunkt und davor und danach drei(/vier) abnehmend und zunehmend. (ab 24./25. merklich) Das sollte theoretisch jedes Jahr so ablaufen.
Der früheste Sonnenuntergang ist dieses Jahr in Berlin ab 08.12. bis 17.12. zur ungefähr gleichen Zeit (9 Tage). Der späteste Sonnenaufgang ab 21.12. für drei Tage.
Das es zwischen Sonnenuntergang und -aufgang solche Unterschiede gibt wusste ich bisher nicht, danke dafür.
Roderich
Heil Dir Kurzer,
vielen Dank für das wunderschöne Lied. Die dabei entstehenden Schwingungen gehen mir bis in die Zehenspitzen. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren dürfen. Danke!
Roderich
Kurzer
Heil Dir, Roderich,
hier noch eine Version von 1973:
Accon und Beverina
Der Kurze
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
was für ein schöner Beitrag und was für eine wundervolle zusätzliche Erklärung von Bernwart.
Um zu erfahren, wie unsere Ahnen diese Zeit begingen, muß man unser altes Brauchtum erforschen.
In der katholischen Kirche ist hier bei uns fast alles von unseren Ahnen übernommen worden.
Wir müssen unser Brauchtum erforschen und es sodann durch das eigene Machen erleben und damit wieder in unser Leben bringen. Mit der Zeit erspührt man ganz klar und deutlich, was hinzugemogelt wurde und was ursprünglich ist.
Wenn wir immer noch Berührungsängste oder Abneigungen gegenüber der Kirchendinge und des Krist-Lich(t)en haben, verwehren wir uns selbst unsere tiefsten Wurzeln zu finden.
Schon das Wort „Krist“ ist Urnordisch und hat nichts, aber auch gar nichts mit dieser Wüsten-Anschauung zu tun.
Der Krist ist kein geringerer als unser Baldur und das Gerüst des Seins an sich. Deswegen ist ja auch das Urzeichen des Krist, der-die-das(ß) Hag-All!
Rau(h)nächte:
Es gibt eigentlich ab dem Nebelung (November) eine Zeit zwischen der Zeit und die geht bis zum 6. Hartung (Januar).
Vor der Wintersonnwende gibt es die 12 alten Rau(h)nächte und nach dieser die neuen Rau(h)nächte.
In dieser Zeit soll man nach Möglichekeit nur der eigenen inneren Stimme, seinem eigenen innern Haith folgen.
Ruhiger werden und sich dem inneren Licht zuwenden.
Den Ahnen lauschen, der Natur lauschen, seinem Selbst lauschen.
Man macht Dinge, um die Anderswelt wahrzunehmen.
Dinge, um die Kraft,-Ur-und Ahnentiere, die Seelenlehrer, die eigenen Fylgien wie den Urgeist der Sippe, des Stammes, des Volkes und der eigenen Art wahrzunehmen, zu erspühren und die verdeckte, verschüttete Verbindung wiederzufinden, zu erhalten und dann zu leben.
Die Rau(h)nächte haben viel mehr mit fühlen und erspühren zu tun als mit Verstandesdenken.
Und es wird oft geräuchert, um altes Schädigendes zu entfernen.
Wenn nähmlich nach 15 – 20 min. alles Fenster und Türen geöffnet werden, ziehen alle festgefahrenen, bösartigen, wütende und ängstliche eigene Gedankenmuster, sowie Energien anderer Wesenheiten mit dem
Luftzug hinaus und das Heim ist wieder klar und gereinigt.
Wenn wir dann am nächsten Tag räuchern, können wir leichter Zugang zu unseren Ahnen, der Anderwelt oder eben zu unseren eigenen Fylgien finden.
Die Bücher von Rainer Schultz kann ich wirklich aus vollem Herzen empfehlen.
Was ich noch außerordentlich anempfehlen darf ist der Jahrgothweiser.
HIER die Seite im Weltennetz.
Ich kaufe mir auch immer zum Beispiel Heimat,- und Brauchtumskalender.
Nur wenn Wir Leben was wir sind, sind Wir im Leben wie wir sind!
Bei uns hier hat es in den letzten Tagen gewaltig geschneit, einfach herrlich das Wetter. Und was meiner Frau und mir das erste Mal auffällt, ist:
Die Scheebollen = Schneehaufen schimmern bläulich.
Das war noch nie so.
Wie aus einem Gletscher kommend.
Das Lied Tausend Sterne ist ja so schön.
Auch dafür meinen herzlichen Dank.
Accon Sal Beverina
Marco
Heil Dir, Andreas,
ich finde Deine Beobachtungen zu den eventuellen Rauhnächten sehr interessant.
Zumindest kann ich bestätigen, daß seit etwa dem 13.12. energetisch ein gefühlter Stillstand eingetreten ist. Stille, man hängt irgendwie „dazwischen“.
Nach Befragung der Runen des alten Furthark zur momentanen Energie kam Dagaz =Tag-Übergang zwischen Nacht und Tag- die Blaue Stunde.
Von der Dunkelheit ins Licht. Ich bin gespannt, ob sich die Energie zur Sonnenwende ändert.
Und Danke an die Kameraden, für den erhellenden Beitrag.
Accon und Beverina
Marco
Petra K.
Das ist ein ganz wunderbarer Beitrag, der mich sehr berührt hat, auch wegen der guten Kommentare. Danke dafür.
LG Petra K.
Frigga
Wunderschoen.
Gog von Magog
Ich wundere mich, warum auf keiner der „rechten Seiten“ -wobei rechten natürlich im Sinne von recht gemeint ist und weniger politisch, da sollten wir Deutsche uns sowieso nicht immer vom „Imperium der Kasse“ auseinander dividieren lassen- die Erkenntisse Erhard Landmanns in seinem Buch „Weltbilderschütterung“ bzw. die Jürgen Spanuths in seinem Buch „Atlantis“ zur Sprache kommen.
Landmann beweist anhand tausender Beispiele, dass weltweit sämtliche Hochkulturen der Antike bis hin zu den Osterinseln althochdeutsch als Sprachstamm hatten und dasselbe gilt für sämtliche Sprachen der heutigen Zeit . Die deutschen Stämme der Friesen, Thüringer, Sachsen, Allemannen, Schwaben, Di(j)uten, Franken, Goten u.a. haben im Laufe der Jahrtausende den Planeten bis in die hintersten Winkel besiedelt und damit ihre Kultur, (Ur-) Religion und eben Sprache verbreitet, so dass bis zur „babylonischen Sprachverwirrung“ tatsächlich nur eine Sprache -althochdeutsch eben, wenn auch schon damals in verschiedenen Dialekten- gesprochen wurde.
Genauso akribisch beweist Spanuth, dass der Mythos Atlantis kein Märchen, sondern, wie wohl praktisch alle Mythen antiker Völker, auf Tatsachen beruht. Ziemlich exakt 1220 v. Chr. ging diese riesige Insel aufgrund fürchterlichster Naturkatastrophen innerhalb kürzester Zeit unter. Mit stringenten Argumenten verortet er Atlantis in die Nordsee, Helgoland stellt den kläglichen Rest dar. Das erklärt dann vielleicht auch, warum diese Insel von den alliierten „Befreiern“ nach dem Krieg mit mehr Sprengstoff versorgt wurde, wie das gesamte dt, Reich -und das war ja schon beileibe nicht wenig- während des Kriegs abbekam.
Die Konsequenzen aus den Erkenntnissen der beiden sind tatsächlich „weltbilderschütternd“ -sämtliche Religionen beruhen auf falschen Übersetzungen und können somit nur Irrlehren sein, die darwinsche Theorie ist absoluter Bullshit, ebenso wie die der Menschheitshistorie, Semiten hat es nie gegeben, die Ahnen der „barbarischen, kulturlosen“ Germanen haben ihre Kultur in die gesamte Welt getragen etc.- und es versteht sich von selbst, dass das „Imperium der Kasse“ alles in seiner Deutungsmacht stehende unternahm, damit diese Bücher keine größere Verbreitung finden. Der vom Imperium durch und durch korrumpierte Wissenschafts-Mainstream -wobei…welcher Mainstream ist nicht in seiner Hand?- konnte die Beweise der beiden zwar in keinster Weise widerlegen, aber totschweigen geht natürlich immer. Wie sie es eben auch bei anderen echten, sprich wirklich nach der „Wahrheit“ strebenden und sie nicht nach Kräften manipulierenden, Wissenschaftlern getan haben, die die gigantischen Lügen des Imperiums entlarven.
Das eschatologische Schema sowie das A.T. ist lediglich eine Aufarbeitung der Geschichte der Atlanter und mir ist bewusst, dass das Imperium im Laufe der Jahrtausende unzählige Betrügereien und Verbrechen an den goyim -und da vor allem an den Deutschen, aber wenn man die Bücher gelesen hat, ist einem auch klar, warum- begangen hat, aber dass es es geschafft hat, aus dieser Welt entgegen der Schöpfung eine zutiefst unmenschliche, nahezu ausschließlich materialistische zu machen, dürfte der allergrößte (und wirkungsvollste) Betrug gewesen sein.
Noch sind beide Bücher gratis auf „archive.org.“ erhältlich und es wundert mich, dass das Imperium das noch zulässt, wo es doch bei weitem weniger brisante Inhalte verschwinden lässt respektive zensiert.
anders olafson
Danke Wolfgang, für diesen schönen Beitrag zum Advent. Er hinterläss bei mir ein Gefühl, wie nach einer angeschlagenen Glocke. Ein tiefes Klingen – ja, hier sind meine Wurzeln. Und dazu noch dieses vom Kurzen ausgewählte, wunderschöne Lied.
2004 wurde mir von einem Bekannten Gorlebens „Hochzeit der Menschheit“ in die Hand gedrückt. Hier, lies und verstehe, Du Ignorant. Zu dieser Zeit war ich Geschäftsführer eines Technologieunternehmens in Berlin und hatte den Kopf eigentlich mit ganz anderen Dingen voll. Aber es war ja Weihnachten und ich hatte Zeit. Es lässt sich kaum beschreiben wie ich von Seite zu Seite hellhöriger und aufmerksamer wurde. Nachdem ich beide Teile durch hatte wusste ich: Hier ist mein Zuhause: Alles was ich jetzt tue ist falsch, ist nur Tand. Jeder wacht eben auf seinen Weise auf.
Besonders die Runen hatten es mir angetan. Geheimnisvoll und doch so voller Kraft. Es war wie eine Heimkehr, wie das Wegziehen eines Vorhangs vor einer Scheinwelt aus Glitter, Schimmer und Lüge. Ich wusste plötzlich, ohne dass ich es rational erklären kann, genau hier, in diesen rätselhaften Zeichen, werde ich die Antworten auf ALLES finden was mich schon so lange umtreibt. Hier liegt das Erbe MEINER Ahnen vor mir ausgebreitet. Es ist WERT, dass man es verinnerlicht und nach den dort verborgenen Regeln lebt!
Alle was danach geschah war folge-richtig. Mit Deinem obigen Beitrag hast Du mich noch einmal an diese schwierige, und doch so schöne Zeit nach einer grundsätzlichen Entscheidung in meinem Leben erinnert. Nochmals Danke dafür. Einen schönen Advent für Dich und Deine Lieben.
Gog von Magog
Sie haben Recht, Gorslebens „Hoch-Zeit der Menschheit“ ist ein beeindruckendes Buch. Lediglich mit der Lokalisierung von Atlantis geht er in die Irre -Spanuth beweist in seinem Buch „Atlantis“ eindeutig, dass diese wohl erste Hochkultur der Menschheit in der Nordsee gelegen war und von dort aus sukzessive die gesamte Welt besiedelte- ansonsten demonstriert er eindrucksvoll, dass sich die Menschheit von den spirituellen Höhenflügen der Atlanter regelrecht „runtergezüchtet“ hat zu den gottlosen Konsumzombies von heute.
Außerdem stammt eines meiner allerliebsten Zitate, weil so wahr, aus seinem Buch: „Wo der „Jote“ den „Goten“ in die Tiefe graben sieht, verschüttet er ihn in seiner Grube, wenn er kann.“
Lüne
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen dritten Advent, meine lieben Zeitgenossen
Ein sehr schöner und des Nachdenkens werter Beitrag, welcher auch wieder einige Mosaik-Steine für meine persönliche gedankliche Sammlung beinhaltet.
Sehr schön und vor allem zur besinnlichen Zeit passend ist das Weihnachtslied „Tausend Sterne sind ein Dom“, in welchem klar wird, daß unsere Kirche die freie und offene Natur ist.
Nun, meine lieben Zeitgenossen, den Sternen-Taler-Regen kann in diesen Tagen auch der Kurze sehr gut gebrauchen, denn gerade in diesem nun ausklingenden Jahr haben unsere Widersacher dem Kurzen in jeder nur denkbaren Weise zugesetzt und er hat für uns alle seinen Kopf hingehalten.
Wothan sei es gedankt, daß sein Kopf noch dran ist, denn es hätte schlimmer kommen können . . .
Fasset Euch also ein Herz, meine lieben Zeitgenossen und helfet alle zusammen und geschlossen mit, so wie es schon einige getan haben, daß wir unsere gemeinsame Plattform nicht verlieren, denn die Angriffe gegen den Kurzen kommen nicht von ungefähr und sind sehr wohl platziert . . .
Nun, was die oben im Text angesprochene Gastfreundschaft betrifft, so will ich hier anmerken, daß auf dem Dorf, in welchem ich meine Kindheit erleben durfte, es keine abgeschlossenen Hof-Türen oder Häuser gegeben hat.
Wenn man auf den Hof oder in das Haus kam, stand einerseits im Hof vor der Haustüre eine Bank und ein kleines Tischlein, so wie im Hause ebenso und wenn niemand im Hause oder auf dem Hof war, hat man dort eben gewartet bis jemand kam.
Und in der Banktruhe befand sich etwas Kaltes zu Trinken, manchmal auch etwas Kuchen oder Brot und / oder auch hart geräucherte Wurst. . .
Im Winter hat man im Haus in der Diele hinter der Haustür auf der Ofenbank Platz genommen und oben hinter der Ofenklappe stand eine Kanne heißer Malz-Kaffe und auf dem Tisch standen meist Rührkuchen oder Plätzchen und manchmal auch frisches Brot und dazu Griebenschmalz . . .
Es wäre auch niemanden eingefallen, sich an den dort bereitgestellten Gaben zu bereichern, oder diese von ihren Plätzen zu entfernen, oder dies alles sinnlos in sich hinein zu fressen. . .
Ich glaube das könnte man heute nicht mehr so machen . . .
Vielleicht schon aus dem einfachen Grunde, weil diese unsere heimischen Essgewohnheiten so ganz und gar nicht „HALAL“ oder „Kosher“ sind und man uns schon deswegen das Zuhause verwüsten würde, weil wir aus Sicht der Obdachsuchenden ungläubige Heiden oder eben Gojim sind . . .
Ach ja, meine lieben Zeitgenossen, die Geschichte mit den drei heiligen Königen aus dem Morgenland hat in heutiger Zeit so eine ganz andere Vergleichsform gefunden und bekommt dadurch natürlich auch ein wirklich seltsames Geschmäckle . . .
In diesem Sinne und im Geiste unseres wahrhaftigen Heiland, wünsche ich Euch allen noch ein erholsames Wochenende und verbleibe Euch zuversichtlichst, ACCON SAL BEVERINA, Euer Z. B.
anders olafson
bzgl. Gog von Magog
Ich habe mehrmals versucht auf archive.org zuzugreifen um die von Dir angesprochenen Bücher herunter zu laden, bekomme aber immer nur kryptische Fehlermeldungen. Gibt es da einen speziellen Kniff?
PS. oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich mit „noscript“ selbst ausschliesse?
Allgäuer Fahnenwäscherin
Lieber und Werter Wolfgang und Bernhard,
Bei DIESEN BEIDEN Beiträgen von Euch geht mir das Herz auf vor Sehn-Sucht nach der Geschichte Wahr-Heid und Ur-Sprung!
Es wird warm und weit und die Augen füllen sich mit all den UN-geweinten Zähren, die sich auf meiner Seele angesammelt haben.
Immer wieder erkenne ich die Vergewaltigung, die man DIESEM Volke antat, indem man dies alles dem Christentum anrechnete.
Gibt es irgendwo eine Möglichkeit, die (ver)WIRK-Lich(t)E Geschichte unserer ureigensten Ahnen in visueller Art als Film oder Bilder (meine Art zu lernen) zu sehen?
Ich fühle mich zunehmend, als hätte ich einen großen Schlüsselbund bei mir und könne nach und nach die uns verschlossenen Türen öffnen.
Es ist ein Heimkommen, daß ich Eurem hehren Einsatz für die Auf-Klärung verdanke!
Es macht Reich und Heil, das was uns genommen wurde und uns fehlt, wird uns dadurch ein Stück weit zurückgegeben.
Dafür möchte ich Euch allen aus tiefstem Herzen Danke sagen
und man möge es euch lohnend vergelten in späteren Tagen ……..