Ein Beitrag von Bernwart
Wiederbegründer des Armanen-Ordens im zuendegehenden Fischezeitalter, sowie Entdecker und Wegbereiter der arisch-germanischen Götter- Morgendämmerung
Liebe Arminen und Armanen
Heil Euch ihr Nachkommen Heimdalls!
Als Vorwort zu meinem Vortrag über Guido von List, möchte ich Euch einen Abschnitt aus einem Brief des Ehrenpräsidenten der G.v.L.-Gesellschaft Friedrich Wanniek (d.Ä.) zur Kenntnis geben:
„Die meisten >freiwillig Wiedergeborenen< (Nirwanatayas) leben so lang wie ein gewöhnlicher Mensch und werden auch gar nicht als etwas Außerordentliches erkannt. Aber gerade hierin liegt die Größe ihres Opfers und wenn die Menschen es wüßten, so könnten sie ihnen nicht dankbar genug sein.
Einer von diesen ist Guido von List, ein göttlich reiner Mensch mit mächtigen Geistesgaben und ungeheurer Tatkraft. Er lebt wie ein Heiliger und hat Unschätzbares ans Tageslicht gefördert, was ihm alles schon aus uralten Inkarnationen her bekannt war. Ich sehe, daß er ein Weiser und Wissender unter den alten Germanen war, und daß das, was er jetzt schreibt, ihm selbst unbewußte Erinnerungen aus jenen vergangenen Zeiten sind. Trotzdem muß er jetzt alles das, durch Forschungen und ernstem Studium aufs Neue ans Tageslicht fördern, wobei ihm jedoch seine lebhaft entwickelte Intuition sehr zustatten kommt.
Von seinen Büchern ist mir das liebste „Die Armanenschaft der Ario-Germanen“, weil in ihm gezeigt wird, daß die alten Germanen, die ganze urewige Weisheits-Religion besaßen und tiefe Kenner wahrer Mystik waren.
Guido von List weiß in seinem irdischen Leben nicht, welch großes geistige Opfer er gebracht hat, um seine freiwillige Aufgabe zu erfüllen, aber er wird wiederkommen um sein Werk zu vollenden.“
(Johannes Balzli „Guido v. List“)
Guido Karl Anton (von) List (* 5. Oktober 1848 in Wien; † 17. Mai 1919 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller und Esoteriker. Er war ein populärer Vertreter der völkischen Bewegung und gilt als Begründer der rassistisch-okkultistischen Ariosophie. (Wikipedia)
Guido List war der älteste Sohn des Wiener Lederhändlers Karl Anton List. Seine Mutter Maria List, geb. Killian, entstammte ebenfalls einer Wiener Kaufmannsfamilie. Er wurde konservativ-katholisch erzogen. Schon früh begeisterte er sich für die Natur und begann, gefördert durch seinen Vater, Landschaften und Burgen zu malen und zu beschreiben. Weitere Interessen waren der Alpinismus und das Rudern. Späteren Selbstdarstellungen zufolge entwickelte er in jungen Jahren auch eine Neigung zum Spirituellen und ein starkes Interesse an germanischer Mythologie, verbunden mit einer Ablehnung des in Österreich vorherrschenden Katholizismus.
Obwohl der junge Guido eigentlich Künstler und Gelehrter werden wollte, durchlief er auf Betreiben seines Vaters eine Ausbildung als Kaufmann. In seiner Freizeit aber durchstreifte er die Umgebung von Wien, malte und hielt seine Eindrücke in Prosa und Gedichtform fest. Seine Liebe zur Natur war, wie er später schilderte, Ausdruck einer entschiedenen Ablehnung der Moderne und des städtischen Lebens. Daneben leitete er von 1868 bis 1870 die kleine Privatbühne „Walhalla“. 1871 wurde er Sekretär des damals betont deutschnational ausgerichteten Österreichischen Alpenvereins. Das völkische Milieu hatte einen starken Einfluss auf seine Ansichten.
Am 25. Januar 1874 ließ sich Guido List in der Loge „Humanitas“ in Neudörfl a. d. Leitha (einer sogenannten „Grenzloge“ für die Wiener Mitglieder) für kurze Zeit als Freimaurer aufnehmen. Nach dem Tod des Vaters 1877 schied Guido List aus der Firma aus und schlug sich in den folgenden Jahren mit seiner ersten Frau, Helene Förster-Peters (Heirat 1878, † 1891, eine Tochter), unter ärmlichen Verhältnissen als Journalist durch. In verschiedenen völkisch ausgerichteten Magazinen veröffentlichte er Artikel, in denen er idyllische Landschaftsbeschreibungen mit heidnisch orientierten Vorstellungen verband (Deutsch-mythologische Landschaftsbilder). Einen ersten Erfolg als Autor hatte er 1888 mit dem Roman Carnuntum, in dem er von der heidnischen Antike bis in die Gegenwart einen Konflikt zwischen der heidnisch-germanischen Urbevölkerung des Wiener Beckens und den römischen Kolonialherren bzw. der römisch-katholischen Kirche zeichnete und den Kampf germanischer Stämme gegen die römische Provinzhauptstadt Carnuntum schilderte.
Dies fand großen Anklang, vor allem im deutsch-völkischen Lager.
Schon in jungen Jahren erwachte in ihm sein Erb-Erinnern, daß ihn später in geistige Anschauungen zum Übersinnlichen vordringen und die Erkenntnisse und Findungen machen ließ, denen wir das Wiederfinden des lang verschütteten alten Armanenweistums verdanken.
Bereits in den 1890er Jahren entwickelte sich bei ihm die Vorstellung eines armanischen Wotan-Kultes als der nationalen Religion der „Teutonen“ zum Kerngedanken, die er in dem Buch „Der Unbesiegbare“ (1898) darstellte. Hinzu kam, in zunehmendem Maß, seine kritische Einstellung zum Judentum. Seine Romane Jung Diethers Heimkehr (1894) und Pipara (1895) wurden in völkischen Kreisen begeistert aufgenommen. 1899 heiratete er seine 2. Frau, die Schauspielerin Anna von Wittek, die die Hauptrolle in seinem 1894 uraufgeführten Bühnenstück „Der Wala Erweckung“ gespielt hatte. In den folgenden Jahren schrieb er weitere Bühnenstücke.
1902 erblindete List infolge einer Augenoperation (Entfernung eines Grauen Stars) für elf Monate. In dieser Zeit entwickelten sich seine inneren Schauungen und seine Hell- und Heilsichtigkeit. Ihm verdanken wir aus dieser Zeit die folgenden drei armanische Lehrsätze:
- Alle Materie ist verdichteter göttlicher Geist.
- Das armanische Entwicklungsgesetz: ENTSTEHEN – SEIN – VERGEHEN ZUM NEUENTSTEHEN.
- Auch der menschliche Geist und sein Bewußtsein sind ein Teil des Allgeistes ODIN, also göttlich und daher unsterblich.
Danach entdeckte er die ARISCHE URSPRACHE und die Bedeutungen der Runen, sowie das armanische 18er Runenfuthark nach den 18 Strophen des HAVAMALS in der Edda; veröffentlicht in seiner Schrift DAS GEHEIMNIS DER RUNEN und anderer Symbole in alten Inschriften in seinem Werk „Die Bilderschrift der Ario-Germanen“.
Doch die Außenwirkung blieb ihm in den ersten Jahren seines Schaffens noch versagt, denn den Wiener Magistrat, die Schulwissenschaft (die Geschichtsprofessoren) und die Kirchen hatte er natürlich erstmal gegen sich, was aber nicht verwunderlich war, da er bewies, daß das gelehrte Weltbild der Schulwissenschaft EX ORIENTE LUX (Das Licht/Wissen kommt aus dem Osten) völlig falsch ist, und nicht zu vergessen sind die einflußreichen Wiener FM-Logen. Ein Manuskript über diese neuen Erkenntnisse reichte er 1903 bei der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien ein, die es jedoch kommentarlos zurückschickte. Ein anderes Dokument ist ein Aufsatz über die esoterische Bedeutung religiöser Symbole, der 1903 in der theosophischen Zeitschrift „Die Gnosis“ erschien und von der Erschaffung des Universums handelte.
Die Ablehnung des Manuskripts durch die Akademie der Wissenschaften war 1904 Gegenstand einer Anfrage an den Reichsrat, in welcher der Minister für Kultur und Erziehung zu einer Stellungnahme aufgefordert wurde. Die Unterzeichnung dieser Anfrage durch 15 Wiener Honoratioren belegt den Rückhalt, den List mittlerweile mit seinen Ansichten in der Wiener Gesellschaft hatte. 1907 ließ List das Adelsprädikat „von“ in das Wiener Adressbuch eintragen, was er bei einer dadurch veranlassten Untersuchung damit begründete, er stamme aus altem Adel, aber sein Großvater habe den Titel abgelegt. 1908 gründeten Freunde und Anhänger Lists die Guido-von-List-Gesellschaft zur Förderung seiner Forschungen und Publikationen, der viele namhafte Deutschnationale und Esoteriker aus Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich angehörten. Zu den durch diese Gesellschaft geförderten Publikationen gehörten Das Geheimnis der Runen (1908), worin List den Runen magische Kräfte zuschrieb, und Die ARMANENSCHAFT DER ARIO-GERMANEN (1908), eine Darstellung der Wotan-Priesterschaft. Er entdeckte in der EDDA die altgermanischen Urmythen von unseren Göttern und der Erschaffung von Mensch, Natur und Weltall.
Er entdeckte den esoterischen- und den exoterischen Armanismus. Der esoterische Armanismus ist die armanische Wihinei. Doch was ist, was bedeutet das Wort „WIHINEI“ ?
Die Wihinei sind die aus der Sprache sich entwickelnden und ausdrückenden Empfindungen und Erkenntnisse der Menschenseele. Diese altgermanische Religion, die von unseren Urahnen „Wihinei“ genannt wurde, erfuhr schon in der Verdunkelungszeit, durch die Trennung der Volkssprache von der „heiligen Ursprache“, der Mysteriensprache, eine Trennung in zwei Lehren:
1. In die Geheimlehre der Wissenden = Armanismus = Esoterik.
2. In die allgemeine Volks-Religionslehre = Wuotanismus = Exoterik, die uns noch heute in der (Bilder-) Sprache der Edda erhalten ist.
Es ist der unsterbliche Verdienst Guido von List`s, diese Heilige Ursprache durch seine Schauungen und Erkenntnisse wiedergefunden zu haben.
Wenn man das großartige Kunstgefüge der ariogermanischen Wihinei überblickt, so überrascht es durch seine überwältigende Einfachheit, die sich in wenigen Sätzen zusammenfassen läßt, welche es jedem in jeder Lebenslage, in jeder Berufsstellung ermöglicht, sein Leben entsprechend der Wihinei zu führen, und den kürzesten Weg zu gehen, um das „verlorene Meisterwort“ – die eigene Göttlichkeit – wiederzufinden.
Die armanische Wihinei kannte weder Dogmen noch Gebote, sie forderte auch keinen blinden Glauben, sondern verlangte Wissen. Was jeder für wahr erkannte, das betätigte er auch im Leben, und forschte weiter in seinem Inneren, wo ihm durch intuitives Erkennen, die Selbstoffenbarung zu Teil wurde. Darum waren die Ariogermanen zuversichtlich, heiter und fröhlichem Lebensgenusse zugeneigt, denn sie fürchteten den Tod nicht, da sie wußten, daß derselbe nur eine kurze Zeitspanne – ähnlich dem erquickenden Schlafe während der Nacht – bedeutet, um dann wieder erneutes Leben zu gewähren. Dazu gehört auch die Erkenntnis von der Unsterblichkeit der Seele, der Wiedergeburt und des Karmas/Garmas. In diesem Zusammenhang wurde die Artreinheit zum obersten Grundgedanken des Armanismus und die Ablehnung der Rassenvermischung. Fremdrassige Zeugung = die einzige (Ver)Erb(bare)sünde = die Erbsünde in der Bibel.
Eine seiner größten zukunftsweisenden Findungen, war die Entdeckung des Mysterienschlüssels in der Edda, in Verbindung mit dem armanischen Entwicklungsgesetz. Jetzt erst ließen sich so unverständlich erscheinende Strophen der Edda-Lieder, weil sie verkahlt, d.h. verschlüsselt waren, richtig deuten und verstehen. Die alten Armanen hatten so versucht, ihr Weistum durch die Verfolgungszeit im Fische- Zeitalter zu retten. Das Gleiche galt für die alten deutschen Volksmärchen. Sie wußten um ihr Vergehen und Wiedererstehen im nächsten Weltzeitalter, dem Heimdall-Wasserkrug – Zeitalter. Damit hat der Altmeister seinen Nachfolgern im ausgehenden 20. Jahrhundert, unserem GM Adolf Schleipfer und der Hermine (weibl. GM) Sigrun von Schlichting, sowie allen heutigen Armanen erst das Werkzeug zur weiteren Entwicklung des Armanen-Ordens als Lehrorden und Erwerbung und Verbreitung neueren Weistums in Lehrbriefen und Leitstufen in die Hand gegeben. Dazu gehört auch das Erkennen der Verkahlung von Wiedergeburt und Garma in den alten Volksmärchen der Gebr. Grimm, so z.B. in „Frau Holle“ und „Dornröschen“ u.v.a.
Jetzt erst können wir erkennen, was unser schlimmster Feind im Fische-Zeitalter, das Christentum, die römische Kirche, Papst (mit Jesus, Maria und Josef, NT, die Heilige Dreifaltigkeit), war und ist.
Aus Allvater machten sie Gottvater ( Jehova ) – aus Wuotan Sohn ( Jesus ) – aus Odin Heiliger Geist, Kreuzigung usw. Die ganze „Götterverdämmerungszeit“ des Fischezeitalters war die deutsch-germanische VERGEHENSSTUFE – ZUM – NEUENTSTEHEN des WOTANISMUS, die aber durch die christliche Romkirche, gepaart mit hebräisch-jüdischem Fanatismus und Grausamkeit, zur schlimmsten Hölle im Herzland der Arier und des Deutschen Volkes wurde!!!
G. von List gründete 1911 den Hohen Armanen-Orden (HAO) als inneren Zirkel der G. v. List-Gesellschaft, der jedoch nur wenige Mitglieder umfasste und, durch den 1. WK bedingt, nach wenigen Jahren aufhörte zu bestehen.
Nach seiner Erkenntnis bezieht sich der Begriff ARIER und auch ARMANE auf den AR. Der AR oder AAR ist der germanische SONNENGOTT in der armanisch-esoterischen Auffassung.
Arier = Sonnenmenschen/Sonnenvolk. Armanen waren der 2. Stand des drei- teiligen arisch-germanischen Volks- und Staatsaufbaues. (Ing-foonen,- Ar-manen – Ist-foonen) = Nährstand,-Lehrstand,- Wehrstand.
Armane bedeutet SONNEN- oder RECHTSMANN. Er war Gode, Lehrer, Rechtswahrer und Fürst der germanischen RITA. Die ARMANEN waren daher in Urzeiten die germanischen Sonnenmänner.
Im Ersten Weltkrieg kursierten Lists Werke unter den Soldaten an der Front, (versandt durch die G. v. List Gesellschaft) und er erhielt von dieser Leserschaft viele Briefe.
Die Katastrophe, in die der 1. Weltkrieg mündete, wertete er als eine weitere Etappe des Leids vor der endgültigen Errettung des Ario-Germanentums. In den folgenden Jahren übernahm er auch Elemente der Theosophie, die er jedoch zumeist mit Bezeichnungen aus der germanischen Mythologie belegte. Der Theosoph Franz Hartmann verglich „Die Bilderschrift der Ario-Germanen“ mit „ Die entschleierte ISIS“, dem Werk der Begründerin der anglo-indischen Theosophie, Helena Petrovna Blavatsky, und war begeistert von den Übereinstimmungen zwischen germanischer und hinduistischer Mythologie (Indoarier).
Darüber hinaus war List befreundet mit dem ebenfalls deutsch-österreichischen Ariosophen JÖRG LANZ VON LIEBENFELS, der neben ihm der zweite bekannte Verfechter der Idee einer ARISCHEN RELIGION war.
Die bekanntesten Werke des Meisters waren/sind:
- Die Namen der Völkerstämme Germaniens und deren Deutung
- Armanische Gauverfassung
- Die Religion der Ario-Germanen in ihrer Esoterik und Exoterik
- Der Übergang vom Wuotanismus zum Christentum
- Urgrund
- Die Rita der Ario-Germanen
- Die Armanenschaft der Ario-Germanen
- Die Bilderschrift der Ario-Germanen
- Die Ursprache der Ario-Germanen und deren Mysteriensprache
- Und ,und ,und, sowie Rituale zur Goden,- Meister,- und Ritaerweihe
Das höchste Lob und die höchste Weihe aber bekam Guido v. List am 11. Neblung/November 1911 in einem Handschreiben von TARNHARI (Ernst Lauterer), dem Oberhaupt und Wissensträger der
LAF-TAR-AR – Sippe der „Lauterer“.
Die Lauterer waren, sind der Sippenverband der Wölsungen,- der WODAN-SIPPE. Eine der letzten germanischen Ur-Sippen. (Die alte, geheime Armanenschaft aus UR-Tagen)
In dem Werk „Aus der Tradition der Lauterer“ schreibt TARNHARI:
„Was Guido von List frei und unabhängig von jeglicher Beeinflussung durch bloßen Denkprozeß gewann, deckt sich fast wörtlich mit den überkommenen Traditionen der Lauterer, wie sie im Sippenrate gewahrt werden. Ja, mehr noch: manches, was selbst die Tradition nur unklar und auf den ersten Blick fast nicht mehr verständlich übermittelte, ward durch Anwendungen der List`schen Funde auf Lesung und Lösung wieder klar und deutlich, und paßt haarscharf übereinstimmend zu dem Reste! Wo sich aber eine selbstständige Entdeckung mit einer Urtradition so wunderbar übereinstimmend zeigte, da liegt wohl eine starke Beweiskraft für Beide!!! Ein altes Sippengesetz bestimmte, daß er sich Demjenigen offenbaren müsse, der diese alten ariogermanischen Stammesüberlieferungen – und Wissen aus Urzeiten, ohne fremde Hilfe entdecke und veröffentliche, und er sich, d.h. die Wölsungen-Sippe, deshalb zu erkennen gab, was sich nun zum Erstenmale seit 3000 Jahren ereignete.“
G. v. Lists Schaffen wurde 1919 durch seine Ermordung auf einem Berliner Bahnsteig jäh abgebrochen, während der Bahnfahrt zu seinem Buchverleger (Freimaurermord?), mit dem fertigen Manuskript „Armanismus und Kabbala“ in der Aktentasche. Beides war danach spurlos verschwunden und ist nie wieder aufgetaucht. Seinen Tod umgibt wie sein Leben ein Mysterium. Was sich damals auf dem Berliner Bahnsteig genau abgespielt hatte, wurde nie richtig aufgeklärt; das wußte/n nur der oder die Täter. Offiziell wurde er in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert, in dem er nach einigen Tagen, am 17.5.1919, an „Herzversagen“ verstarb.
Seine Leiche wurde bald danach eingeäschert und seine Urne auf dem Wiener Zentralfriedhof, neben seiner ersten Frau, beigesetzt.
Am 2. Lenzmond/März 1905 wurde, wie schon erwähnt, in Wien die „Guido von List – Gesellschaft“ gegründet. Zu den Gründern gehörte der Industrielle Friedrich Wannieck, Jörg Lanz von Liebenfels, der Wiener Bürgermeister Karl Lueger und 50 weitere teils namhafte Personen deutschnationaler oder esoterischer Ausrichtung. Ihr erster Präsident war Friedrich Wannieck (Sohn) und ihr letzter Präsident Adolf Schleipfer, der diese dann 1976 in den von ihm und seiner Frau Sigrun neugegründeten, bzw. wiederbelebten Armanen-Orden überführte.
Im Geleitwort der Schrift „Urwort“ im Jahre 1936 schreibt Felix Havenstein:
„Wer war dieser Guido von List? Ein Kaufmannssohn, der am 5. Oktober 1848 zu Wien geboren wurde und eine Neigung zur Wissenschaft folgend, trotz zahlreicher Widerstände, sich daran machte, deutsche Vorgeschichte zu erforschen. Wäre List bei diesem Vorhaben den Weg der exakten Wissenschaft gegangen, wäre er zweifellos eine allgemein geachtete Persönlichkeit geworden, der eine wohlverdiente Anerkennung nicht versagt geblieben wäre. Aber Guido von List ging andere Wege. Ihm genügte nicht das Wissen an sich. Ihm genügten nicht die Tatsachen, die an Hand von geschichtlichen Urkunden, vorgeschichtlichen Funden und Grabungsergebnissen über die deutsche Vorzeit herausgestellt wurden. List wollte tiefer eindringen.
Er wollte das Wesen deutscher Vorzeitkulturen ergründen, ihre Urgesetze auf dem Wege intuitiven Schauens erfassen und das gewonnene Ergebnis, sagen wir einmal mit Indizienbeweisen, aus Kult- und Schriftzeichen, aus der Sprache heraus, unterbauen.
Und einzig, weil List diesen Weg wählte, wurde er verlacht und verspottet, mit aller Schärfe abgelehnt, wie er auf der anderen Seite, von einem anfänglich kleinen, später aber beständig wachsendem völkisch gesinnten Kreise geliebt, geachtet und verehrt wurde …“
Liebe Arminen und Armanen!
Schließen möchte ich meinen Vortrag mit den Worten unseres hochverehrten Altmeisters
„Es strahlen die Berge, und flammend kreist
Ein Aar um den Sonnenwagen,
es hebt sich der siegende Armanengeist,
der Starke von Oben, zum Tagen.
Für die Götter-Morgendämmerung – Für unser kommendes Lichtreich –
„ Nun Volk wach auf und spür dein Blut,
kein Kreuz soll mehr auf dir Lasten,
der Starke von Oben, er hilft und gibt Mut,
so kann Artfremdes hier nicht länger rasten.“
– DU HOHER ARMANENGEIST – ARAHARI – ERWACHE! –
– DENN ES IST HOCHMITTERNACHT! –
ALAF SAL FENA!
Bernwart
Quelle: Wikipedia und Armanen-Orden
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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