Aufruf von Bernhard Schaub zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung am 25. November 2017 in Bretzenheim
Sehr geehrte Freunde,
Samstag, den 25. November 2017 wird in Bretzenheim wieder jener deutschen Soldaten gedacht, die die Alliierten – nach dem Krieg! – in den Rheinwiesenlagern verhungern und verderben ließen. Nach den Forschungen des kanadischen Historikers James Bacques liegt die Opferzahl bei nahezu einer Million. Es war kein Unglück und kein Zufall, sondern kalte Absicht und Teil des Planes, das deutsche Volk weiter zu dezimieren. In der Folge wurden „Fremdarbeiter“, dann „Asylanten“ und jetzt „Flüchtlinge“ nach Deutschland gepumpt. Das ist der aktuelle Bezug zu dieser 72 Jahre zurückliegenden Völkermord-Aktion der Siegermächte.
Kommen Sie am 25.11. nach Bretzenheim (bei Bad Kreuznach, gut 50 km Luftlinie westlich von Frankfurt a.M.). Bezeugen Sie damit Ihre Verbundenheit mit den getöteten jungen Männern, die dafür gekämpft haben, dass die Welt nicht so werde, wie sie heute geworden ist.
Treffpunkt: am 25. November 2017 um 14 Uhr in Bretzenheim a.d. Nahe
Ein Hinweis: Beim Veranstaltungsort am „Feld des Jammers“ handelt sich um 55559 Bretzenheim bei Bad Kreuznach, nicht um den gleichnamigen Stadtteil von Mainz.
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Der Kurze
6 Kommentare
LKr2
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)
Kurzer
“…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)
“…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)
“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
“…Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ “Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970
“…Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde…“ Eugen Gerstenmaier
“Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen”
Lüne
Ja, meine lieben Zeitgenossen und danke Kurzer, für diesen kurzen Einblick in die Zitate . . .
Diese und noch viele andere mehr sind die Aussagen von beteiligten Politikern in aller Welt, welche sich haben korrumpieren lassen, um am Ende ihrer Tage festzustellen, daß das letzte Hemd eben keine Taschen hat und das sie, jeder Einzelne von ihnen, die Ziele und Pläne ihrer ärgsten Widersacher und Feinde aller Völker dieser Welt, oder besser gesagt, überhaupt die Zerstörer aller Schöpfung, willfährig und übereifrig in ihrer egoistischen Habgier erfüllt haben.
Und heute hoffen all diese Gauner, natürlich ganz im Geheimen und jeder für sich, auf Hilfe und auf Erlösung aus diesem Alptraum, welchen sie selber herbeigeführt haben . . .
Die Inhalte des Rakowskij-Protokolls (Herkunft HIER) sind zu dieser Thematik sehr aufschlussreich . . .
Aber so ist es eben: „Ein Parasit stirbt mit dem Wirt“ . . .
Wenn ein vermeintlicher König keine Untertanen mehr hat, dann merkt er schnell, daß er nicht einmal Herr seiner Selbst ist . . .
Zuversichtlichst und mit großer Hoffnung in die Zukunft, verbleibe ich Euch, meine lieben Zeitgenossen, Euer Z. B.
Falke
Heil Dir Lüne,
Genau so ist es. Du bringst es voll auf den Punkt. Churchill soll ja an seinem Ende gesagt haben: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“. Diese Erkenntnis kam eben zu spät. Ich meine da werden noch einige hin kommen von dieser Sorte.
Mit deutschem Gruß Falke
Kurzer
Das mit dem „falschen Schwein geschlachtet“ hat er wohl zeitnah nach 1945 von sich gegeben. Nach Aussage seines Leibarztes sagte er auf dem Sterbebett in einem lichten Moment:
“Was war ich für ein Narr”.
Gruß über den Kamm
Der Kurze
Falke
Heil Dir Kurzer,
Ja so wie Du es schreibst war es wohl. Ich hatte halt den Spruch in Gedanken wusste aber nicht wann genau der das los gelassen hatte.
Mit deutschem Gruß Falke