Am 11. Mai um 16 Uhr ist es wieder soweit. Dann findet in Bretzenheim am Mahnmal „Feld des Jammers“ das von Wilhelm Herbi seit 40 Jahren veranstaltete Gedenken für die Opfer der Rheinwiesenlager statt.
Bei der Ermordung, dem zynischen Verreckenlassen von einer Million völlig wehrloser deutscher Soldaten, aber auch Zivilpersonen, handelt es sich um ein von größter Menschenverachtung geprägtes und bis heute ungesühntes Menschheitsverbrechen durch die sogenannten Sieger.
Wohlgemerkt geschah dies nach dem Krieg – oder sollte man vielleicht besser sagen: nach dem Eintreten eines Waffenstillstands? Denn bis heute gibt es keinen Friedensvertrag, bis heute sind die Feindstaatenklauseln gegen Deutschland und das Deutsche Volk nicht gestrichen, obwohl unterdessen alle Zeit der Welt dazu bestand.
So kann es doch nur am fehlenden Willen der sogenannten Sieger liegen, daß sie nicht gestrichen sind, oder anders gesagt: an deren Willen, sie unbedingt weiterhin aufrechterhalten zu wollen. Selbst der Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble räumte ein: „Seit 1945 war Deutschland zu keinem Zeitpunkt mehr souverän“.
Von der offiziellen Politik und den ihr gleichgeschaltet ergebenen Einheitsmedien wird das Menschheitsverbrechen der Rheinwiesenlager verschwiegen, vertuscht, verharmlost oder gar gerechtfertigt, doch durch Veranstaltungen wie die in Bretzenheim, durch die Videos über diese, und nicht zuletzt durch das erschütternde Buch von James Baque „Other Losses“ oder „Der geplante Tod“ wie den gleichnamigen Film wird das Menschheitsverbrechen des Geschehens in den Rheinwiesenlagern zunehmend ins Bewußtsein des Deutschen Volkes getragen.
Ich spreche sehr bewußt vom Deutschen Volk, nicht wie die Politik und die von ihr gelenkten Medien nur noch von einer „Bevölkerung“ oder einer „Gesellschaft“. Denn nur ein Volk kann eine Volksseele haben, nicht aber eine bloße „Bevölkerung“ oder gar eine „Gesellschaft“.
Und vieles spricht dafür, daß das Menschheitsverbrechen in den Rheinwiesenlagern nicht allein gegen die dort gefangengehaltenen und hingemordeten wehrlosen deutschen Soldaten gerichtet war, sondern gegen unsere Volksseele und damit gegen das Deutsche Volk als solches, dessen Söhne dort auf grauenvolle Weise massenhaft zu Tode gebracht wurden.
Auch in den Rheinwiesenlagern also gaben diese Soldaten ihr Leben für unser Deutsches Volk – das heute bereits als Begriff aus dem offiziellen Sprachgebrauch getilgt werden soll und dort bereits weitestgehend verschwunden ist. Wann hat man letztmals einen Politiker den Begriff „Deutsches Volk“ in den Mund nehmen hören?
Und weil dies so ist, weil die in den Rheinwiesenlagern Hingemordeten ihr Leben gaben für unser Deutsches Volk, weil sie nicht nur unsere Ahnen und damit Teil unserer Volksseele sind, sondern weil sie in uns weiterleben und in unseren Kindern und Kindeskindern wieder und wieder auferstehen werden, solange das Deutsche Volk besteht, deshalb stehen wir in der Pflicht, ihrer zu gedenken.
Wir tun das am 11. Mai am Mahnmal „Feld des Jammers“ in Bretzenheim.
Bitte kommt zahlreich!
Gerd Ittner
BRETZENHEIM GEDENKEN
Am 11. Mai 2019 um 16 Uhr am Mahnmal „Feld des Jammers“
in 55559 Bretzenheim an der Nahe.
(Achtung: Es gibt auch ein anderes, zu Mainz gehörendes Bretzenheim.)
Als Redner in Bretzenheim wird erstmals dabeisein:
Ernst Cran
Kommt zahlreich!
Video zur Gedenkveranstaltung am 24. November 2018
am „Feld des Jammers“ in Bretzenheim
Ernst Cran – Rede zum Dresden-Gedenken
Ernst Cran – Gedenkrede für den Volkstrauertag 2018, Neumarkt
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Die Gedächtnisstätte Guthmannshausen
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Der Große Wendig
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Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
4 Kommentare
Heimkehrer
Gebt den Umvolkern zur EU-Wahl, was sie verdienen!
@Kurzer:
Übrigens schicker Artkel auf Meta.
Gefällt mir guuut! 🙂
Bernwart
Ein Rheiwiesenlager – US-Todeslager
Bernwart
Der offene Reichsverrat begann schon sofort am 9. Mai 1945
9.Mai 45, Anordnung der Alliierten
Inhalt des Schreibens:
An den Herrn Landrat in Bad Kreuznach
Betrifft: Lebensmittel für die Gefangenen
Die Militärregierung hat mich ersucht, bekanntzugeben, daß unter keinen Umständen unter der Bevölkerung Lebensmittel gesammelt werden dürfen, um sie deutschen Kriegsgefangenen zuzustellen. Wer dieses Gebot übertritt und gegebenenfalls unter Umgehung der Absperrung den Gefangenen trotzdem etwas zukommen zu lassen, setzt sich der Gefahr aus, erschossen zu werden. In besonderen Einzelfällen – Zuwendungen an nahe Verwandte – kann das nur durch den Militärkommandanten vermittelt werden. Ich ersuche, hiernach alles daran zu setzen, etwaige Sammlungen zu unterbinden und die Bevölkerung in geeigneter Weise über diesen Tatbestand aufzuklären.
Quelle HIER
Diese Dreckschweine sind auf dem Gepäckträger der Amis zurück nach Deutschland gekommen und wurden von den Besatzern sofort gegen uns eingesetzt.
Und sie, bzw. ihre Nachfolger, beherrschen uns noch heute.
Bernwart
Melanie
Nicht nur diese Sammlungen wurden verboten, sondern auch Dutzende Züge des Roten Kreuzes mit Hilfsmaterial nicht an ihren Bestimmungsort fahren gelassen. Auch amerikanische Militärangehörige wurden erschossen, wenn sie versuchten, etwas von ihrem Essen abzugeben. Ausserdem waren es eher 1,8 Millionen deutsche Soldaten, die von dem Amis dem elenden Verrecken preisgegeben wurden. (Quelle: Phoenix Journale Nr. 39 und 40)