Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies ist eine deutsche Literaturverfilmung von 1940. Der Film wurde vom 30. Mai bis 1. Oktober 1940 in Stuttgart, Ulm, Hohenaspach, im Tobis-Atelier Berlin-Grunewald und im Efa-Atelier Berlin-Halensee gedreht. Die Uraufführung fand am 13. November 1940 in Stuttgart (Universum) statt.
- Prädikate
- Staatspolitisch wertvoll
- Künstlerisch wertvoll
- Jugendwert
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1940 |
Laufzeit: | 102 Minuten |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Tobis-Filmkunst GmbH |
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Original HIER
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Heimatfilm – Der Edelweißkönig (1938)
Wunschkonzert (1940)
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
18 Kommentare
Andy
Mir stehen die Haare zu Berge, wenn man bedenkt was die Dunkelmächte diesem vorbildlichen Deutschen angetan haben.
Der ungesuehnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller
So ganz anders der feige und hinterhältige Hochgradbruder Goethe, der seine Maurerwerke bis ins hohe Alter unter die Menscheit bringen konnte und noch heute weltweit gefeiert wird.
Hauck-Ernst-Br-Goethe
Reichsritter
Guten Morgen Kamerad Andy,
hast Du Goethes „Faust“ gelesen? Kennst Du seine Gedichte?
Dann wüßtest Du, daß darin viele Lebensweisheiten enthalten sind.
Gerade „Der Zauberlehrling“ ist eine zeitlose Ballade, in der gezeigt wird wie gefährlich die Anwendung von Halbwissen und Anmaßung ist.
„Prometheus“ ist eine Auffoderung zur Selbstermächtigung des Menschen. Beendigung der Kriecherei.
Johann Wolfgang Goethe „Mignon“ I
„Mignon“II ist einfach nur schön
Die hohe Kraft
Der Wissenschaft,
Der ganzen Welt verborgen!
Und wer nicht denkt,
Dem wird sie geschenkt,
Er hat sie ohne Sorgen.
(Faust, der Trgödie erster Teil, Hexenküche Vers 2567-2572)
Im „Faust“ steckt wohl mehr Lebensweisheit und verborgenes Wissen, als die meisten von uns auch nur erahnen.
Wünsche noch einen schönen Sonntag.
SH!
Reichsritter
Kurzer
Heil Euch, Kameraden,
Goethe war wohl das, was man ambivalent nennt. Auf der einen Seite ein wirklich großer Geist und auf der anderen Seite ein „Teilzeitilluminat“, welcher der dunklen Seite gedient hat.
Accon und Beverina
Der Kurze
Annegret Briesemeister
Zu 1. 1. 1
Heil dir Kurzer, Heil euch Kameraden
Die Ambivalenz, wie sie sich uns hier bei Goethe präsentiert, ist wahrscheinlich die Begründung für den einerseits großen Geist und andererseits die “ niedrig “ orientierte Gesinnung. Diese zeugt vom Zwiespalt ( für mich unerträglich und unvorstellbar ) und spricht dem geflügelten Wort “ zwei Seelen schlagen, ach, in meiner Brust “ die Wahrheit.
Das Zitat aus dem Faust: Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir …und viele der Werke Goethes lassen gar vermuten, daß Goethe diesen innerlichen eigenen Zwiespalt absichtlich auf die Bühne trägt, einerseits als Mahnung und Warnung, andererseits könnte man vermuten, er suche damit nach Erlösung und dem rechten Weg, den er selbst zu finden nicht in der Lage ist.
Dann aber wieder, an das ja doch gleichzeitig, nicht wirklich voneinander abgespaltene Dienen, der einerseits lichten Kräfte und der andererseits dunklen Kräfte, lässt ebenso die Vermutung zu, das Gegenteil könnte wahr sein, denn auch schon zu Zeiten Goethes, Schillers und Lessings lassen sich die UR alten Muster der geschickten Verblendung und Spaltung ablesen. Und es zeigt ebenso auf, daß beide “ Mächte “ den Kampf um ein Vielfaches an Stärke gegenüber der heutigen Zeit auszutragen hatten.
Was ich beobachte und bemerke ist obendrein ein, wie aber zu allen Zeiten, ausgeprägter Neid, eine Form der Missgunst, die dem anderen nicht Ruhm und Glanz, Ehre und Erfolg gönnt und auch vor Mord nicht zurückschreckt.
Wie so oft, wenn in einer Generation, selbst wenn es nicht im selben Land ist, mehrere Univeralgenies inkarnierten, erwiesen sie sich selten als Brüder, die sich gegenseitig stützten, denn eher als Konkurrenten oder gar erbitterte Feinde, die letztlich nicht durch ihre Genialität in die Geschichte eingingen, sondern durch ihr verdorbenes Verhalten.
Dem allem liegt aber immer der Plan jeder einzelnen Seele zugrunde, denn Inkarnation bedeutet nicht Strafversetzung oder Zufall. Anders könnte es sich aus meinem Verständnis mit dem Schicksal verhalten. Sal, also Heil, Heilsames wird uns ge – schickt, warum sollte es also nicht auch zumindest denkbar, aber auch möglich sein, zum “ Zwecke “ des Sals, Heils, sei es nun für andere oder sich selbst ge – schickt zu werden, allerdings immer den freien Willen jeder Seele, der meines Erachtens ausschließlich vor jeder Inkarnation wirklich Sinn ergibt, vorausgesetzt.
Heil und Segen
Annegret
Andy
Lieber Reichsritter,
der Kurze hat es treffend beschrieben, obwohl ich nicht davon überzeugt bin, daß er nur ein „Teilzeitilluminat“ war.
Hier eine Lobhuldigung des Bruder Freimaurer Dr. List -Darmstadt- 1925/26:
„Im „Taschenbuch des Verein Deutscher Freimaurer“ verlautet:
„Unermeẞliches verdankt die Deutsche Freimaurerei nicht nur Goethes Namen, sondern vor allem seiner maurerischen (mr) Betätigung in Form und Geist.
Unermeẞliches verdankt die Welt der mr Eigenschaft Goethes! Das herrliche Gedicht -die Geheimnisse-, sein -Märchen-, -Wilhelm Meister-, hätten nie entstehen können, wäre Goethe nicht unser Bruder gewesen. Ja, der -Faust- in seiner der Nachwelt als Kleinod vermachten Gestalt ist, namentlich in seinem 2. Teil, ohne Kenntnisse von Form und Inhalt der Freimaurerei undenkbar. Und der Verfasser darf als Goetheverwandter und Goetheforscher mit dem stolzen Bekenntnis seines deutschen Bruder Freimaurer schlieẞen, das Goethes Werke nur derjenige restlos zu erfassen vermag, der auẞer dem rein wissenschaftlichen Rüstzeug, dem Einfühlen in Goethes Seele und natürlich der genauen Kenntnis seines äuẞeren Lebens, die Geheimnisse unserer K.K. (Königlichen Kunst) kennt.
Nur der Gelehrte, der zugleich deutscher Bruder Freimaurer ist, ist befähigt, Interpretet unseres groẞen Bruders Goethe zu sein!“
Goethe: „…wir dürfen ihn wohl glücklich preisen, daẞ er von dem Gipfel des menschlichen Daseins zu den Seeligen emporgestiegen… das Schiller so frühe von hier wegschied, kommt auch uns zugute.“ ???
Heil und Segen in die Runde!
Annegret Briesemeister
Heil dir Andy
Und bleibt der Frevel an den lichten Geistern scheinbar äußerlich ungesühnt, so doch nicht in unseren Seelen. Denn dort klingen und schwingen und bringen sie zum leuchten, nur die wahren Worte einer selbst schwingenden und klingenden Seele. Bloße Worte erzeugen keinen Klang, mögen sie auch noch so kunstvoll sein. Erst wenn in den Worten Wahrheit und Tat, Aufrichtigkeit und Treue mitschwingt, vermögen sie zu berühren und zu inspirieren, zum eigenen Denken und Überdenken anzuregen.
Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück.
Friedrich Schiller
Das beschreibt es auf wundervolle Weise. Ein Wort vermag sich selbst durch andere Worte, beispielsweise die der Bitte um Vergebung zurückzunehmen. Ein Leben aber, und in ihm eingebettet natürlich auch die Worte, hinterlässt in seiner gesamten Fülle und sei es noch so kurz, ein um so vieles mehr angelegtes Spektrum an Worten, Gedanken und Taten, daß es unmöglich ist, es zurückzunehmen. Drum einmal mehr: was du nicht willst das man dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu.
Ein Gerechter besteht nicht aus der Präsenz in der Öffentlichkeit und doch muss er sie nicht scheuen und manchmal kann er sie verändern und doch verändert sie auch oft ihn. Die Ungerechten bedürfen sehr der Öffentlichkeit, um sich selbst ihr unrechtes Tun und Sein zu begründen. Sie bedürfen des Ruhmes und des Glanzes, beides nur “ schöner “ Schein, keine Substanz und kein Geist. Wahrer Ruhm und Glanz lässt sich dagegen oftmals eben nicht auf den Bühnen der Welt entdecken.
Heil und Segen
Annegret
KW
Lieber Andy, ich habe von heute früh bis eben den ersten Link über Schillers Tod von Mathilde Ludendorff am Rechner gelesen und bin ganz durcheinander. Ich denke aber auch, daß Goethe zu jeder Zeit wußte, auf wen er sich eingelassen hatte und gar nicht anders konnte.Erschreckt hat mich, daß diese Gestalten fast alle deutschen Größen in ihren Dreckpfoten hielten.
Gestern diskutierten wir über Verräter, die gab es schon immer. Verrat aus Angst und aus Hilflosigkeit… Wer sich nicht beugt, stirbt, wie Kennedy, Haider und die vielen anderen, dem Rest zur Drohung.
Thor
Heil Dir Andy,
mir ist diese Geschichte um Schiller auch bekannt und ganz nebenbei fand sich auch in einer unbedeutenden Gerichtsmedizinsendung die Bestätigung durch die Aussage eines Gerichtsmediziners, als er sagte: „Es ist nicht Schillers Kopf der heute in der Gruft liegt“.
Es war ein Ritualmord und Goethe wusste davon.
Doch war er überhaupt im Stande, etwas dagegen zu tun, ohne sein eigenes Leben zu verwirken?
Goethe war zweifelsohne ein großer Geist, war er vielleicht seinen Dämonen unterlegen (zwei Herzen schlagen in meiner Brust)?
Schiller war weitsichtig und hat vor der französischen Revolution und ihren Folgen gewarnt, wie recht er damit hatte kann man heute sehen, doch damit war er zur Gefahr geworden, weswegen er sterben musste.
Daß er deswegen nicht zum Märtyrer wurde ist nur der Abfolge und Verheimlichung seines Ablebens zu verdanken.
Für mich ist Friedrich Schiller einer der größten Nationalisten seiner Zeit und ein wahrhaft großer Deutscher!
Reichsritter
Guten Morgen Kameraden,
Friedrich Schiller einer unserer Genies.
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern ,
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein wie die Väter waren,
Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen traun auf den höchsten Gott
Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
Gerade in der heutigen Zeit mit ihren vielfachen Gefahren und falschen Versprechungen sollten wir den Rütli – Schwur wieder mehr Beachtung schenken.
SH!
Reichsritter
Kurzer
Inschrift am Deutschen Eck, Koblenz
Kruxdie
Heil Euch!
In Faust Teil 2 hat Goethe den Mord an Schiller geschildert, der Hinweis auf Schiller erfolgte über „die Kraniche des Ibikus“, gehalten in Anagrammen. Ist das bekannt?
Heil und Segen!
Kruxdie
Sigurd Haldur
Gute Grüsse an alle Schreibenden und Lesenden,
ich möchte mich mit der Schilderung eines Traums zu Wort melden, der mich seitdem beschäftigt. Vor etwa 1 Woche träumte ich mich in einer großen Menschenmenge, die irgendwem lauschte. Ich fühlte mich genervt und begann ganz allein zu skandieren: wir wollen Schiller und keinen Goethe, wir wollen Schiller usw. Dann kamen immer mehr Stimmen dazu und die Menge rief vereint, wir wollen Schiller und keinen Goethe und wie ich klatschten alle im Rhytmus. Das war alles sehr deutlich und echt. Und hinterließ Fragen, die sich mir jetzt besser erschließen, danke.
Grüsse an euch
Annegret Briesemeister
Heil dir Sigurd
Danke, daß du uns von deinem Traum berichtest. Ich verspüre nicht den Wunsch, ihn interpretieren oder deuten zu wollen, denn er ist eindeutig und erklärt sich selbst. Und er ist ebenso ein Zeugnis der umfassenden Veränderungen in dieser Zeit.
Heil und Segen
Annegret
Gustav
In 1785 verfasste Friedrich Schiller das Gedicht die „Ode an die Freude“ und im Jahre 1823 vertonte Ludwig van Beethoven dieses Gedicht mit der Melodie seiner Neunten Symphonie (Schlusschor des vierten und letzten Satzes, d-moll, Opus 125).
Die (freimaurerische) EU als Zerstörerin und Vernichterin der europäischen Kulturen der Vaterländer, insbesonders die Auslöschung Deutschlands, hat die Arroganz und Frechheit diese Komposition als ihre Hymne zu übernehmen.
Das Gedicht Friedrich Schillers lautet:
Freude schöner Götterfunken
Tochter aus Elysium
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligtum
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt
Alle Menschen werden Brüder
Wo dein sanfter Flüge weilt
Wem der grosse Wurf gelungen
Eines Freundes Freund zu sein
Wer ein holdes Weib errungen
Mische seinen Jubel ein
Ja wer auch nur eine Seele Sein nennt
auf der Erden rund
Und wer’s nie gekonnt
der stehle weinend
sich aus diesem Bund
Ein wunderschönes Gedicht von Friedrich Schiller, der anfänglich Freimauerer war (wie auch Goethe) und dann diesen den Rücken kehrte, als er die niedrigen Machenschaften und Manipulationen durchschaute. Deshalb wurde er von den Freimaurer ermordet.
Bei dieser Gelegenheit auch eine Huldigung an Wolfgang Amadeus Mozart. Sein Vater war Freimaurer und er drängte seinen Sohn in jungen Jahren, den Freimaurern beizutreten. Dasselbe Schicksal ereilte auch ihn, als er die Freimaurer verliess, denen er eine Kantate komponiert hatte (Köchelverzeichnis Nr. 429):
Dir, Seele des Weltalls, o Sonne
sei heut das erste
der festlichen Lieder geweiht
O Mächtige, Mächtige,
ohne dich lebten wir nicht
von dir nur kommt Fruchtbarkeit
Wärme und Licht
O Mächtige, o Seele des Weltalls
Heil und Segen der deutschen Seele!
Andy
Wäre doch interessant welcher Loge er angeblich angehört haben soll. Amerikanische Freimaurer behaupten es u.a.!?!
Am Schillerjubiläum 1905 betonten die deutschen Freimaurer jedenfalls ausdrücklich, das er nie Bruder war. Auch war es Bruder und J*de Bode vergönnt, Schiller in den Illuminatenorden einzureihen.
Als aufrechter Deutscher wurde er dann „zur rechten Zeit“ „verstorben“.
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
Freunde verurteilen wir nicht so vorschnell,
wie es besagte Kreise so gerne machen.
Viele waren in dieser Zeit in diesen Vereinigungen,
denn es war schick in dieser Zeit dabei zu sein.
So kann man sehr schnell in dieselben hineinrutschen,
ohne zu wissen was die Ziele der Anführer sind.
Viele erfahren es zu ihren Lebzeiten nicht.
Goethe, Schiller, Mozart waren aber sehr bekannt und hatten Zugang zum Volk und solche durften, natürlich gerade wenn Jene sogenannten Erleuchteten dies wußten, nicht mehr freigelassen werden. Viel zu gefährlich!
Aber ich las einmal bei einer sehr guten Erforschung zu Schillers Tod und Ermordung, sowie Goethes Wissen dazu, daß Goethe Schiller sehr wohl eindringlichst gewarnt haben soll.
Nun Schiller, der unbeugsame und wiederspenstige Prometheus und hyperboreeische Geist aus den eisigen Strömen Eliwagars, konnte sich dem niemals beugen.
Goethe konnte diesen Weg wahrscheinlich (und das berechtigter Weise) aus Angst nicht gehen.
Und trotzdem bin ich bereit, seinen Werken einen gebührlichen Platze in meinem Geiste einzuräumen.
Und wie es unser Reichsritter schon ansprach, viele Lebensweisheiten sind in den Werken Goethes offenbart. Und wie ich diese unseeligen Wesen dieser Organisationen kenne, haben diese selbst nicht allzuviel aus Goethes Werken filtern können, denn dann, so scheint’s mir, wäre auch er dem Giftmorde anheimgefallen.
Jene boshaften Mächte wollten, ihrer eigenen Aussage gemäß, im letzten Kampf gegen uns den Geist Schillers besiegen und vernichten.
Wir aber rufen Jenen zu: „Schlecht gemacht, wir sind Schiller!!!“
Aus einem Liede „Wir sind verloren, wir sind verloren, wir sind verloren,“
Wird durch unseres eigenen Schillerschen Geiste,
„Wir sind die Sieger, wir sind die Sieger, wir sind die Sieger!!!
Und Reichsritter, der Verweis zu Prometheus und des Vortragens
von Oskar Werner ist dir mein höchster Dank gewiss.
Wunderbar, ich kann mir nicht vorstellen, daß es jemand
noch besser machen könnte als Oskar Werner.
Und ich erkannte, Oh, in mir brennt Prometheus.
Was für ein Wunder.
Aber ich sah mir auch noch diese Aufführung von Faust an und war begeistert.
Wir müssten in der Tat eine künstlerische Gruppe bilden, die so etwas so aufführen könnte.
Sozusagen eine deutsche Volksschauspiel-Gruppe.
Accon Sal Beverina
Reichsritter
Danke Dir Arhegerich,
da wir Deutschen so viel Wert auf die Treue legen, möchte ich hier noch zwei Werke dieser Beiden Giganten Schiller und Goethe anfügen.
Einmal „Die Bürgschaft“, in der sich der Freund ohne große Diskussion bereit ist mit seinem Leben für seinen Freund einzustehen.
Und von Goethe „Ein König in Thule“ aus „Faust 1. Teil“.
SH!
Reichsritter
Annegret Briesemeister
Bedecke deinen Himmel, Zeus,
mit Wolkendunst.
Und übe, dem Knaben gleich, der Disteln köpft,
an Eichen dich und Bergeshöh’n.
Musst mir meine Erde doch lassen steh’n,
und meine Hütte, die du nicht gebaut,
und meinen Herd, um dessen Glut du mich beneidest. ..
Aufrichtigen Dank, lieber Arhegerich, für den Mut, den ich hier nicht hatte. Auch ich las, daß Goethe Schiller gewarnt haben soll und das nicht nur einmal. Aber ich wagte nicht, es zu erwähnen.
Prometheus war und ist übrigens seit ich es in der Schule lernte, eines meiner liebsten Gedichte. Irgendwie fühlte ich die Seele des Prometheus immer meiner verbunden. So ist ganz besonders der von mir hier geschriebene kurze Anfang immer wie ein Antrieb gewesen und ich bin tatsächlich einmal in einem „Amt“ ( Hartz-IV ) aufgestanden, weil ich die ständigen Beleidigungen und Repressionen satt hatte und habe laut und deutlich diese Zeilen rezitiert, um dann die Räumlichkeiten zu verlassen. Erstaunlicherweise lief danach über lange Zeit alles einigermaßen problemlos. 😉
Heil und Segen
Annegret