Zusendung eines Lesers
Unter dem Codenamen „Gomorrha“ starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg.
+++ Der Himmel über Hamburg war blutrot gefärbt +++
Zunächst trifft es die westlichen Stadtteile Altona, Eimsbüttel und Hoheluft, die durch Flächenbrände verwüstet werden.
Am 27. Juli 1943 um 23.40 Uhr ertönt erneut Fliegeralarm. Die Einwohner der 1,5-Millionen-Stadt reagieren sofort und suchen die vermeintlich schützenden Keller und Bunker auf. Doch was die Menschen in der Nacht zum 28. Juli erleben, übertrifft alles bislang Vorstellbare. Das Inferno des Feuersturms zerstört weite Teile im Osten der Elbmetropole – die Spuren sind bis heute sichtbar.
Bei dieser Operation »Gomorrha«, die bis zum 3. August dauert, kommen etwa 60.000 Menschen ums Leben.
Von den Luftangriffen, die die Stadt Hamburg im Juli 1943 im Zuge der “Operation Gomorrha” heimsuchten, forderte der Angriff in der Nacht vom 27./28. Juli die meisten Opfer.
Mehr als 700 Bombenflugzeuge der Royal Air Force werfen Tausende von Sprengbomben und Brandbomben (Phosphorbomben!) über Hamburg ab. Nachdem die Sprengbomben Breschen in die Häuser geschlagen hatten, begannen die Brandbomben ihr infernalisches Werk. Nicht nur einzelnen Wohnhäuser und Wohnblocks, sondern ganze Stadtviertel gehen in Flammen auf.
Aus den unzähligen verschiedenen Brandherden entwickelt sich, begünstigt u.a. durch eine hochsommerliche Wetterlage, eine Feuersturmbrunst von gigantischem Ausmaß. Durch die Bomben-Zusammenstellung war genau dies vorab beabsichtigt. Wie in einem einzigen riesigen Kamin wird die Luft mit der Stärke eines Orkans angesogen und in eine 700 Meter hohe Rauchsäule gepreßt. Die größte Brandkatastrophe, die bis dahin eine deutsche Stadt je getroffen hatte, erhielt noch in selbiger Nacht den Namen ”Feuersturm“.
Britische Experten hatten bereits in den 30er-Jahren umfangreiche Untersuchungen angestellt und die Brennbarkeit der ortsüblichen Bauweise untersucht, um die Bombentechnologie immer weiter zu perfektionieren. Sprengbomben durchschlagen Dächer, Wände und Mauern und machen den Brandbomben den Weg frei.
Bunker und Keller als Todesfalle
Der Feuersturm reißt Menschen zu Hunderten in die Flammen, fängt sich in den schmalen Terrassen und Hinterhöfen der Wohnblocks und lässt kein Entrinnen zu. Schutzräume werden zur Todesfalle: „Wir mußten rohe Gewalt anwenden, um die Leute zu bewegen, die Keller zu verlassen“, sagt Hans Brunswig, damals Feuerwehrhauptmann. In den Kellern und Bunkern wird die Hitze schließlich unerträglich, es gibt zu wenig Wasser. Viele reißen ahnungslos die Türen auf und geben den Weg für die reißenden Flammen frei, anderen versperren Trümmer die Kellerausgänge. Die Menschen ersticken in ihren Kellern, verbrennen und verglühen auf der Straße, werden von umherfliegenden Holzteilen und herabstürzenden Dächern erschlagen.
Zeitzeugen berichten:
Alwin Bellmann war im Sommer 1943 Flakhelfer bei einer Batterie auf der Alster: „Der Anflug, das Brummen in der Luft, dann diese Leuchtfontänen, die schier nicht erlöschen wollten und die Stadt beleuchteten. Und dann diese Ohnmacht an den Flakgeschützen … Die Engländer hatten ja einen Trick angewandt, sie haben schon von Stade an Stanniolstreifen abgeworfen und damit unsere damaligen Funkmeßgeräte, ähnlich wie Radargeräte, außer Gefecht gesetzt. Als die ersten Bomben fielen und überall die Brände auftauchten, waren auch die optischen Geräte, diese Kommandogeräte nicht mehr einsatzbereit. Das heißt also – man darf es heute ruhig sagen – wir haben in die Luft geschossen ohne eine Ortung.“
John Petrie-Andrews war 1943 britischer Bomberpilot:
„Es war einfach ein Zielpunkt. Uns wurde ein Referenzpunkt auf der Karte gegeben, und das war eben unser Zielpunkt. Wir interessierten uns nicht weiter dafür, was es genau war, und es wurde uns auch nicht gesagt. Es würden Werften oder Industriegebiete sein, daran hielten wir uns. Wir wußten nichts darüber, bis nach dem Ende des Krieges. Es war eben ein ganz normaler Angriff, den wir da flogen. Und Hamburg war ein bedeutender Hafen.“
Hauptmann Alan Forsdyke war 1943 bei den Angriffen auf Hamburg britischer Navigator: „Der Himmel über uns war ein dunstiger, roter Nebel. Unter uns brannte es wie in einem Hochofen. Ich sah hinunter, erstaunt und sogar entsetzt. Niemand im Flugzeug sprach. Ich hatte noch nie ein solches Feuer gesehen und werde so etwas auch nie wieder sehen.“
Kurt-Heinz Wilkens rettete sich vor den Flammen in einen Park:
„Wie ein Lindwurm kam das Feuer die Sachsenstraße hoch. Es brannte überall. Die Häuser brannten auch. Aus den Fenstern kam das Feuer raus. Die waren zur gleichen Zeit wie unser Haus von Brand- und Sprengbomben getroffen worden. Und dann sind wir über den Heidenkampsweg gerannt und sind im Stoltenpark gelandet. Der Park war eine Oase und zwar in der Form, dass man da Luft bekommen konnte, mehr Luft bekommen konnte als zwischen den Häusern. Da war ja keine Luft mehr. Alles war weggefressen vom Feuer.“
Elke Baresch floh über glühende Straßen in einen Bunker:
„Wir waren zuerst am Bergedorfer Heerweg bei meinen Großeltern im Hauskeller, bis da eine Brandbombe reinging. Dann hieß es ‚Alle raus und rüber zum Bunker‘. Vor dem Bahnhof und vor dem Bahngelände glühte alles, weil da das Kohlenlager war und da Phosphorbomben gefallen waren. Das war eine glühende Masse. Meine Mutter rief: ‚Nicht stehen bleiben, nicht stehen bleiben! Ihr fallt hin und dann verbrennt ihr.‘ Mein Bruder und ich hatten uns angefaßt, während wir liefen. Als wir am Bunker ankamen, da waren unsere Sohlen ziemlich dünn und vom Kinderwagen waren die Reifen abgeschmolzen.“
Alfred Gödeke erlebte den Feuersturm in Eilbek:
„Als ich zwischen der ersten und der zweiten Angriffswelle den Keller verließ in der Blumenau, war es taghell. Da brannte alles in der Wagnerstraße, da brannte alles an der Blumenau. Und ein Sturm hat sich entfacht, ein Sturm, er muss als Orkan und teilweise schon als Taifun bezeichnet werden, von solch einer Wucht, von solch einer elementaren Gewalt, die man sich als normaler Bürger nicht vorstellen kann. Und es dröhnte, und es röhrte. Wie eine Bestie funkte und fauchte das Feuer. Und vor allen Dingen war das mit dem Funkenflug so stark, dass es wie ein dichtes Schneegestöber über uns hereinkam.“
Hans-Jürgen Massaquoi saß zwölf Stunden in einem Bunker fest..
„Langsam, als erwachten wir aus einem Alptraum, stiegen wir aus dem Keller – eine lange Reihe von Menschen, denen das Leben noch einmal geschenkt worden war. Oben erwarteten uns die Leute vom Luftschutz, die uns befreit hatten. Auf ihre Anweisung hin legten wir uns Decken oder Handtücher über den Kopf, zum Schutz vor dem Funkenflug, der die Luft erfüllte. Die Rettungshelfer beschworen uns, ruhig zu bleiben, egal, was wir sehen würden, und das war gut so, denn uns erwartete einer der entsetzlichsten und traurigsten Anblicke unseres Lebens. Die Stückenstraße – nein, ganz Barmbek – unser geliebtes Viertel – war praktisch dem Erdboden gleichgemacht. So weit das Auge reichte, nichts als totale Zerstörung.“
Lore Bünger überlebte die Angriffe in einem Bunker in der Arnoldstraße in Altona:
„Der Bunker schwankte hin und her – das war das Bombardement auf das alte Altona. Bis zur Entwarnung nahm es kein Ende. Wir saßen vier Stunden in dem Bunker und das war so unheimlich. Als wir den Bunker endlich verlassen konnten und rauskamen, war die ganze Luft pechschwarz. Alles war voller Rauch und Papierpartikel.“
Michel von Ausloos, damals Häftling im Konzentrationslager Neuengamme, half bei der Bergung der Leichen: „Die SS-Leute hatten nach Freiwilligen gefragt. Und weil ich neugierig war, habe ich mich gemeldet und bin drei Tage lang mit nach Hamburg gegangen. Am vierten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurück. Denn am Nachmittag des dritten Tages hatten wir einen sehr großen Luftschutzbunker mit 1.500 Leichen geräumt. Was ich sehen wollte, waren tote Soldaten. Aber davon gab es sehr wenige. Es waren alles alte Menschen, Frauen und Kinder. Das fand ich fürchterlich. Und am nächsten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurückkehren. Wenn man die Leichen berührte, zerfielen sie zu Staub wegen der Hitzeentwicklung, die es gegeben hatte und wegen der Phosphorbomben.“
Margret Klauß war damals 16 Jahre alt und betreute als BdM-Mädchen die Flüchtlinge aus Hamburg: „Wir waren auf dem Bahnhof Moisling bei Lübeck eingesetzt. Nie werde ich diese Szenen vergessen – den Anblick der Menschen in den Güterzügen, für die wir Verpflegung und Getränke bereithielten. Die meisten saßen völlig apathisch da, das Grauen noch im Gesicht. Andere hasteten von Waggon zu Waggon und riefen die Namen von vermißten Angehörigen hinein – in der verzweifelten Hoffnung, ihren Ehepartner, die Eltern oder Geschwister wiederzufinden. Es war herzzerreißend.“
Die Feuerwehr ist machtlos
Rettungskräfte können weder löschen noch bergen. Die Straßen in den betroffenen Ortsteilen liegen begraben unter Trümmern, Telefonleitungen sind unterbrochen. Wolken aus Rauch, Staub und Asche ziehen über die Stadt, erst gegen Mittag sickert Tageslicht durch. Am Tag setzen amerikanische Flugzeuge das Bombardement fort. Zurück bleibt eine glühende Trümmerlandschaft, aus der 900.000 Menschen fliehen. Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge bergen Zehntausende Leichen und bringen sie zum Ohlsdorfer Friedhof, um sie dort in Massengräbern zu begraben.
Zehn Tage und Nächte dauert das Inferno in der zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches. Siebenmal zwischen dem 25. Juli und dem 3. August werfen 2.592 britische und 146 US-Bomber 8.344 Tonnen Spreng- und Brandbomben auf die Stadt. Ziel der Alliierten war es nach den Beschlüssen Roosevelts und Churchills, „die deutsche Wirtschaft, Industrie und Wehrmacht zu zerstören sowie die Moral des deutschen Volkes so weit zu brechen, dass seine Fähigkeit zum bewaffneten Widerstand entscheidend geschwächt wird„. Dieser Plan ging nicht auf. Der letzte Angriff findet am 3. August statt, doch schon am Monatsende kehrt ein Großteil der Hamburger zurück und beginnt mit dem Wiederaufbau. Am Ende des Jahres hat die Produktion in der Rüstungsindustrie wieder 80 Prozent erreicht. Das Ziel, das Kriegsende durch Flächenbombardements zu beschleunigen, verfehlen die Alliierten.
Ganze Stadtteile ausradiert
Die Zerstörungen des Feuersturms sind in Hamburgs Stadtbild noch immer sichtbar. So gibt es im ehemaligen Arbeiterstadtteil Hammerbrook heute kaum noch Wohngebäude, statt dessen dominieren Bürobauten. In Barmbek, Hamm und Eilbek ersetzten in den 50er-Jahren eilig errichtete Wohnblocks die zerstörten Häuser und prägen das heutige Aussehen der Stadtteile. Ein gefährliches Erbe der Bombennächte schlummert außerdem im Boden unter der Stadt und im Schlick der Fleete: Dort lauern noch immer etwa 2.900 Bomben-Blindgänger….und die Alliierten tun es bis zum heutigen Tage ungesühnt und gleichzeitig nennen sie andere Völker/Staaten „Schurkenstaaten“ und behaupten ala Orwell auch noch, dass diese Kriege geführt werden müssen um den Frieden zu sichern….
Gedenken wir der Opfer, die aus einem einzigen Grund zu solchen wurden: Weil sie das gleiche Blut in ihren Adern hatten, wie Du und ich. Schau in den Spiegel und werde Dir bewußt – es ist die weiße Haut, die Dich zum Opfer macht in diesem bis heute andauernden Krieg der satanischen Kabbale gegen die weißen Kulturvölker Europas (vgl. Invasion Afrikas gegen Europa, Vertreibung der Weißen in Südafrika usw.). Die Ziele der Kabbale sind die gleichen, wie seit hunderten von Jahren, lediglich die Mittel und Waffen variieren.
Operation Gomorrha
Mit dem sogenannten “Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof” geschah etwas bis dahin in der Geschichte Undenkbares. Die Sieger saßen über die Besiegten zu Gericht, nach Regeln und Gesetzen, die sie erst während des Krieges geschaffen hatten. Nach den Maßstäben, die sie ansetzten, hätten ALLE sogenannten Siegermächte auf die Anklagebank gehört. Schon allein deshalb, weil sie nach dem 08. Mai 45 noch Millionen Deutsche zu Tode brachten und aus ihrer Heimat vertrieben und auch wegen ihrer barbarischen Luftkriegsführung. Auf deutscher Seite hatte man den massenhaften Einsatz von Bombern zur Zerstörung von Städten und das damit verbundene Töten zahlloser Zivilisten nie geplant.
Auf alliierter Seite gab es solche Überlegungen schon in den zwanziger Jahren und England begann nachweislich den Bombenterror. Die zivilen Verluste bei den deutschen Luftangriffen auf Rotterdam oder Coventry waren das, was man heute als Kollateralschäden abtut und hatten nicht im Ansatz etwas mit dem zu tun, was anglo-amerikanische Bomber z.B. in Hamburg oder Dresden anrichteten. So baute man in der Wüste von Utah eine deutsche Stadt nach , um unter realen Bedingungen zu erproben, wie sich am besten ein alles verschlingender Feuersturm entzünden ließ. Dies wurde ja dann in Dresden vorgeführt. (Quelle hierzu: hier)
Daß die Zahlen der dortigen Opfer heute von sogenannten “Historikerkommissionen” immer weiter heruntergelogen werden, rundet das Bild vom bundesdeutschen “Fachhistoriker” nur ab …
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
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Dresden Gedenken – Erlösung für unsere Ahnen
Adolf Hitler A Last Appeal To Reason
Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg
Ohne Verrat wäre der Geschichtsverlauf ein komplett anderer gewesen!
Es sind die kleinen Einzelheiten …
Die völlige Tabuisierung und Dämonisierung einer Ordnung …
Vorsicht, Irreführung! – Die angebliche “Nazi-Staatsangehörigkeit ´Deutsch´”
Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein
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Die Lüge vom Überfall auf die friedliebende Sowjetunion
Eine Stimme aus Russland: „Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
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Der Kurze
13 Kommentare
Kleiner Eisbär
Aus dem Verweis Operation Gomorrha:
„Namensgebung
Im Alten Testament galten die Städte Sodom und Gomorrha als die Städte der Sünder und Verbrecher, die der jüdische Gott mit Regen aus Feuer und Schwefel bis auf die Familie Lots vollständig vernichtete. Die Verwendung des Namens Gomorrha zeigt zum einen, daß die Operation die feste Absicht hatte, Massenzerstörung herbeizuführen, zum anderen kann sie auch Rückschlüsse auf ein Weltbild geben, nach welchem es die Pflicht der Alliierten als Instrument ihres „Gottes“ gewesen sei, die „sündhaften“ Deutschen für ihre Taten zu bestrafen.“
Bernwart
Der Führer und alle in seiner nächsten Umgebung dachten viel zu anständig. Sie konnten sich diesen abgrundtiefen Hass auf Deutschland der britischen „Elite“ und ihren absoluten Vernichtungswillen, ohne Rücksicht auf „eigene“ Verluste, einfach nicht vorstellen!
Auch das „deutschblütige“ Königshaus der Briten, war nur ein Spielball in ihren Händen.
Der Führer glaubte noch an ihre Vernunft, doch die war längst ausgeschaltet.
„Dünkirchen“ war für sie ein Wunder, aber der Führer ließ sie absichtlich entkommen, doch (siehe Vernunft).
Eine neue deutsche Reichsführung, wird dies wohl hoffentlich alles einmal berücksichtigen.
Frickler
Feuersturm – Die Hoelle in Deutschland
Wir vergessen und vergeben nicht!
Andy
Ich bin Jahrgang 1951 und hatte noch das „Vergnuegen“ in den ausgebombten Gebieten um Hamburg-Barmbeck Uhlenhorst Cowboy und Indianer bis in die fruehen 60iger zu spielen.
Meine Mutter und Grosseltern waren mitten im Angriff vom Juli 1943. Zwischen den Wohnblocks von zwei parallel lfd. Strassen war ein Erdbunker fuer mehrere 100 Einwohner gebaut, den sie bei diesen und anderen Angriffen als Schutz suchten. Am 27. auf den 28. Juli mussten sie die Bombardierung ueber sich ergehen lassen. Nach ihren Erzaehlungen bewegte sich der Bunker wie ein Schiff auf hoher See, Atemluft musste durch Handbedienung in den Bunker gepumpt werden. Wie ein Wunder wurde ihr Wohnhaus nicht getroffen. In der naeheren Umgebung waren Haeuser, Schulen etc zertruemmert worden. In einem Luftschutzbunker nicht weit entfernt waren saemtliche Insassen durch eine Luftmine getoetet worden. In den naechsten Tagen sind dann meine Grosseltern, Mutter mit juengerer Schwester fuer einige Monate mit Fahrraedern ueber die Luebecker Autobahn zu Verwandten nach Heiligenhafen gezogen. Die Rauchbildung ueber Hamburg war bis fast Luebeck zu sehen.
Da mein Opa als Fernmeldetechniker bei der Post arbeitete, musste er nach ein paar Tagen zurueck nach Hamburg zum Reparieren der unterbrochenen Leitungen.
Andy
Man achte auf die U-Boote in der Werft
Annegret Briesemeister
Heil euch Kameraden
Auch dieser Bericht lässt mich traurig zurück, aber ihn nicht zu lesen wäre wie Verrat an der wahren Geschichte und ihren unzähligen unschuldigen Opfern. Das kann ich nicht und will ich nicht. Die einzigen wahren Historiker sind die, die das Grauen überlebt haben und davon berichten. Die selbsternannten Historiker lügen für Geld, Ansehen und Macht, niederträchtig und abscheulich. Ja sicherlich ist die Angst auch ein Grund für die Lüge, umso höher zu bewerten und zu ehren sind die Menschen aus unserem Volk, die ihr nicht erliegen und weiterhin noch heute unter Einsatz ihres eigenen Lebens, die ganze Wahrheit vermitteln um den abscheulichen Lügen nicht den Sieg einzuräumen.
Sie alle sind uns Vorbilder und verdienen unsere uneingeschränkte Achtung, unseren Respekt für ihren ungebrochenen Mut und unsere Dankbarkeit.
Gestern am späten Abend schaute ich noch mal auf den Sender ntv. Und Thema einer Dokumentation wie so oft, diesmal nicht Adolf Hitler, sondern die “ Reichsbürger “ die ja unter anderem die Besatzung der BRD kritisieren. Leider weiß ich nicht wer diese Aussage tätigte, aber einer der sogenannten EX – perten erwähnte, Deutschland sei natürlich kein besetztes Land, denn die Alliierten haben sich selbst gegenseitig die Besetzung verboten, per sogenannter Alliiertengesetze ( sinngemäß ). Es kamen dann verschiedene Menschen ( sog. Reichsbürger ) zu Wort, die von ihren Querelen und Repressalien in diesem Land berichteten. Ich musste das abbrechen, denn die beständig eingeblendeten EX – perten Erläuterungen drohten mir den Nachtschlaf zu rauben. Dumm, niederträchtig, hinterlistig und verlogen und doch Angst in den Augen. Damals Bomben der Zerstörung und heute Worte.
Aber Saurons Ende ist nah, auch wenn noch so viele Dokumentationen oder anderweitige Lügenmärchen aufgetischt werden. Wir haben längst den Sieg errungen und nicht mehr lange, dann wird es für alle sichtbar und fühlbar sein. Der Kaiser ist NACKT und kein Schneider der Welt wird ihm neue, den todkranken, verdorbenen, aufgeschwemmten und fauligen Körper bedeckende Kleidung, nähen.
Heil und Segen uns allen
Annegret
Falke
Heil Kameraden,
HIER Folge 30 von Wahrheit-spricht-Klartext.
Gruß Falke
Gunnar von Groppenbruch
Was man aussendet, bekommt man auch wieder zurück!
Seit über hundert Jahren senden Briten und Amerikaner nichts als HA$$ gegen uns aus.
Also wird es IHR EIGENER HA$$ sein, der sich schließlich gegen sie selbst wendet –
OHNE UNSER ZUTUN – das ist eine NATURVORGABE !
KW
Ich hatte eine ältere Arbeitskollegin in HH, die als Kind das Inferno noch erlebt hatte. Wir interessierten uns nicht dafür, aber sie war in den 90ern noch, man sagt heute, traumatisiert. Sie sprach vom Rennen durch die Straßen ums nackte Leben. Wir wollten darüber nichts hören, fragten nicht. Ja, sie haben es geschafft, uns abzulenken, zu zerstreuen, wir sollen alles vergessen. Fast haben sie es geschafft.
Noch schwerer als die Verbrechen der Feinde wiegen die Worte, wie Annegret schreibt, diese verlogenen Worte seit 1945 unserer Landsleute in den besetzten Medien. Was sind das für Menschen, die sich zum Lautsprecher des Satans machen?
Karl Stülpner
Werte/-er KW
ja, dass wir ihre Enkel bzw. Kinder nicht richtig hingehört haben, vielleicht weil sie, die ehrenwerten Grosseltern/Eltern nicht ganz so laut sprachen aufgrund der Repressalien, ja das tut auch mir ungeheuer leid.
Ich bedaure es so sehr, die Chance gehabt zu haben und nicht offen zugehört zu haben, oder gefragt zu haben.
Trotzdem ist doch so vieles hängen geblieben.
Ausreichend allemal dafür, dass man es niemals vergisst und trotz der Nachlässigkeit damals, dafür heute umso mehr für diese verschwiegene Wahrheit einsteht.
Beste deutsche Grüsse
Karl
Andy
Hat zwar nicht direkt mit der Bombardierung von Hamburg sondern mit Dresden zu tun, aber eine ziemlich objektive Darstellung aus englischer Sicht. Leider ist die Bildqualitaet nicht die Beste und es wird natuerlich Englisch gesprochen.
Fireraiser – Sir Arthur Harris Bomber Command – Dresden
Missie Mabel
Vielen Dank für den Bericht,
ich bin immer wieder erschüttert über die Hinterhältigkeit dieser ehrlosen Unmenschen! In dem Feuersturm wurde eine Freundin von mir über Nacht zur Vollwaise, mein Großvater hatte ein Bombenräumkommando unter sich – er hat darüber nie gespochen.
Bei Nacht angreifen und am nächsten Tag nochmal nachtreten…
Auf meine Mutter und ihren Bruder (20 und 16 Jahre alt) machten sie an einem Tag wie heute, Menschenjagd. Die beiden waren bei der Feldarbeit (Südniedersachsen) als sie (Amerikaner, flogen nur am Tage) wie aus dem Nichts auf sie zurasten und das Feuer eröffneten. Sie waren so nah, dass die Gesichter der Piloten deutlich zu erkennen waren und die gaben auch nicht so schnell auf, heißt, suchten nach den beiden (meine Mutter und mein Onkel hatten aber in einem verbuschten Graben Schutz gefunden).
Da fehlen einem die Worte…
Die Geschwader flogen unaufhörlich den ganzen Tag über das Heimatdorf meiner Mutter und alle Bewohner guckten in den Himmel und fragten sich völlig verzweifelt und weinend: wo fliegen die hin? Was haben die bloß vor?
Am nächsten Morgen wussten sie es: Dresden
Es macht mich so fassungslos und wütend; es musste einfach mal raus.
Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein!
Gott mit uns!
Missie Mabel
Alarich
Die haben sich wohl schon eingeschossen. Da erzaehl noch einer, dass von denen keiner was gewusst hat.