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Volksgenossen und -genossinnen!
Wohin wir heute in Deutschland auch kommen, es ist überall dasselbe Bild einer Erhebung unseres Volkes, einer Erhebung, die zeigt, daß sich heute Millionen Menschen dessen bewußt geworden sind, daß in dieser kommenden Wahl mehr auf dem Spiele steht als sonst, daß nicht entschieden wird über irgendeine neue Koalition, ja, nicht einmal über eine neue Regierung, sondern daß entschieden wird über Sieg oder Niederlage zweier Richtungen in Deutschland, von denen die eine nun sechzig, siebzig Jahre lebte, 13 Jahre regierte und bewiesen hat, was sie kann und was sie nicht kann.
Von denen die eine aufbaut auf Vorstellungen internationaler Art, ganz gleich ob es sich hier um das Bürgertum handelt oder die marxistischen Parteien. Während die andere sich bewußt konzentriert auf die in unserem Volk selbst vorhandenen Kräfte. Auf das nationale Deutschland im besten Sinn des Wortes ohne Klassen, ohne Stände, ohne Konfessionen.
13 Jahre hat dieses eine Deutschland regiert, und wenn sie heute die Wahlpropaganda dieses Deutschlands ansehen, dann können sie an der Art dieser Propaganda die Verurteilung dieser 13 Jahre sehen. Wenn das Schicksal einem System 13 Jahre zur Verfügung stellt, um seine Fähigkeit zu beweisen, dann müssen Taten und Leistungen dafür sprechen.
Diese Gegner müßten heute ihre Propaganda überhaupt nur damit führen, daß sie einzelne deutsche Stände aufrufen als Zeugen, daß sie den Bauern, die Arbeiter, die Angestellten, den Mittelstand, ja die ganze Wirtschaft aufmarschieren ließen als lebende Zeugen für ihr Wirken. Sie möchten statt dessen am liebsten überhaupt von diesen 13 Jahren nicht reden, sondern wollen am liebsten die ganze Wahlpropaganda beschränken auf eine Kritik der letzten sechs Wochen.
Sie sagen: Dafür, für diese 6 Wochen seien die Nationalsozialisten verantwortlich. Ich sehe nicht ein, wieso! Denn das Kabinett Papen wurde ja nicht von uns berufen, sondern es wurde berufen vom Herrn Reichspräsidenten, der von der Sozialdemokratie und dem Zentrum ja selbst gewählt worden war.
Wieso sollen wir verantwortlich sein? Aber wenn es sogar wäre, ich würde jederzeit die Verantwortung für diese sechs Wochen übernehmen! Aber die Herren sollen gefälligst die Verantwortung für die letzten 13 Jahre übernehmen! […] daß sie jetzt plötzlich tun, als ob 13 Jahre lang sie alles Gute versucht hätten, aber nur durch uns verhindert worden wären.
13 Jahre lang haben sie wirtschaftlich, politisch bewiesen, was zu leisten sie fähig sind. Eine Nation wirtschaftlich zerstört, den Bauernstand ruiniert, den Mittelstand verelendet, die Finanzen im Reich, in den Ländern, in den Kommunen zerrüttet, alles bankrott und viele Millionen Arbeitslose.
Sie können sich winden, wie sie sich winden wollen: dafür sind sie verantwortlich! Und es mußte ja so kommen. Glaubt man wirklich, daß eine Nation überhaupt irgendwelche Leistungen vollbringen kann, wenn ihr politisches Leben so zerfetzt und zerrissen ist wie unser deutsches.
Ich habe vor ein paar Stunden erst die Wahlvorschläge gelesen, z. B. in Hessen-Nassau: Vierunddreißig Parteien! Die Arbeiterschaft ihre eigenen Parteien, und zwar nicht eine, das wäre zu wenig, es müssen gleich drei, vier sein. Das Bürgertum, da es noch intelligenter ist, braucht daher noch mehr Parteien.
Der Mittelstand muß seine Parteien haben, die Wirtschaft ihre Parteien, der Landmann auch die eigene Partei, und zwar auch gleich drei, vier. Und die Herren Hausbesitzer müssen ihre besonderen Interessen politischer Art, weltanschaulicher Art, auch durch eine Partei vertreten lassen. Und die Herren Mieter natürlich können da nicht zurückbleiben! Und die Katholiken auch eine eigene Partei und die Protestanten eine Partei und die Bayern eine Partei und die Thüringer eine eigene Partei und die Württemberger noch eine besondere Spezialpartei und so weiter.
Vierunddreißig in einem Ländchen! Und das in einer Zeit, in der die größten Aufgaben dastehen, die nur gelöst werden können, wenn die ganze Kraft der Nation zusammengerissen wird!
Die Gegner werfen uns Nationalsozialisten vor, und mir insbesonders, daß wir intolerante unverträgliche Menschen seien. Wir wollten, sagen sie, mit anderen Parteien nicht arbeiten. Und […] Politiker verschärft das noch indem er sagt: Die Nationalsozialisten sind überhaupt nicht Deutsch, denn sie lehnen die Arbeit mit anderen Parteien ab! Also ist es typisch Deutsch, 30 Parteien zu besitzen.
Ich habe hier eines zu erklären: Die Herren haben ganz recht! Wir sind Intolerant! Ich habe mir ein Ziel gestellt: nämlich die 30 Parteien aus Deutschland hinauszufegen! Sie verwechseln mich immer mit einem bürgerlichen oder einem marxistischen Politiker, der heute SPD und morgen USPD und übermorgen KPD und dann Syndikalisten oder heute Demokraten und morgen deutsche Volkspartei und dann […] Wirtschaftspartei …
Sie verwechseln uns mit Ihresgleichen selbst! Wir haben ein Ziel uns gewählt und verfechten es fanatisch, rücksichtslos bis ins Grab hinein! Ich habe diese bürgerliche Mentalität der Einschätzung unserer Bewegung zu Recht vor einigen Monaten kennengelernt, da ein Reichsinnenminister sich sagte: Diese Menschen hier löse ich auf, die Uniformen ziehe ich ihnen aus und da mach ich einen neutral-pazifistisch-demokratischen Turn- und Sportverein. Da werden sie dann hereinkommen und dann habe ich sie und die nationalsozialistische Bewegung ist vorbei. Ein einfaches Rezept.
So denken sie und haben nicht erkannt, daß es sich hier um etwas ganz anderes handelt als um eine gewöhnliche politische, parlamentarische Partei. Daß man das nicht mehr auflösen kann und daß jeder Druck die Menschen nur hart macht und daß dieses Deutschland, das sich jetzt in der Bewegung gefunden hat, nicht mehr zerrissen werden kann!
Es gibt einen bürgerlichen Politiker, der sagt: Ich will mich jetzt etwas absondern, wenn sie abgewirtschaftet haben, die Nationalsozialisten, dann habe ich die Ausnahmestellung und dann strömen alle die Menschen zu mir wieder zurück. […]
So denken sie, weil sie gar nicht verstehen können, daß diese Bewegung von etwas gehalten wird, das gar nicht mehr bei ihnen kann.
Vor diesen 30 Parteien gab es ein deutsches Volk, und die Parteien werden vergehen und nach ihnen wird bleiben wieder unser Volk.
Und wir wollen nicht sein eine Vertretung eines Berufs, einer Klasse, eines Standes, einer Konfession oder eines Landes, sondern wir wollen den Deutschen so weit erziehen, daß vor allem alle begreifen müssen, daß es kein Leben gibt ohne Recht und daß es kein Recht gibt ohne Macht und daß es keine Macht gibt ohne Kraft und daß jede Kraft im eigenen Volk sitzen muß.
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… Es ist immer wieder erschütternd, wie aufrechte und intelligente Wahrheitssucher und sogar Leute, die sich selbst als deutsche Patrioten bezeichnen, den großen Schalter rumlegen, sobald man auf den Themenbereich Nationasozialismus/Hitler/Kriegsausbruch usw. kommt. Leute, die sonst alles hinterfragen, plappern auf einmal alliierte Propaganda nach oder lassen sich durch alle möglichen Geschichten aufs Glatteis führen. Es gibt etwas, das ich als den für jeden recherchierbaren Erkenntnisstand bezeichne und nach diesem sieht es folgendermaßen aus: In den 6 Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Während Roosevelts New Deal komplett in die Hose ging und Arbeitslosigkeit und Armut in den USA auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert, indem z.B. der (ohnehin moderate) Kredit für das eigene Haus bei jedem Kind um ein Viertel erlassen wurde. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Die durften in England nicht anlegen, damit dies die englischen Arbeiter nicht mitbekommen. Das Reich erhielt die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik führend. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.
Da das Reich wirtschaftlich von den demokratischen Weltenbeglückern sabotiert wurde und Devisenmangel herrschte, machte man aus der Not eine Tugend und erfand den direkten Tauschhandel unter Ausschluß des Dollars und britischen Pfunds wieder. So lieferte man Maschinen und Traktoren nach Südamerika und erhielt im Gegenzug Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte. Das war für beide Seiten ein höchst vorteilhafter Handel, weil die Hochfinanz nicht mitverdiente. Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen, der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288
Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt …
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Vorsicht, Irreführung! – Die angebliche “Nazi-Staatsangehörigkeit ´Deutsch´”
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Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Poweraffirmationen
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Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
2 Kommentare
Annegret Briesemeister
„… Vor diesen 30 Parteien gab es ein deutsches Volk, und die Parteien werden vergehen und nach ihnen wird bleiben wieder unser Volk …“
Genauso soll und wird es sein.
Ich danke dir Kurzer für diesen Bericht.
“ Wer seine Ansichten mit anderen Waffen, als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. “
Bismarck
Unsere wirklichen Waffen waren von Anbeginn geistiger Natur und so wird es wieder sein.
Falke
Heil Kameraden,
ich sehe/höre gerade dem Volkslehrer bei seiner erste Rede zu.
Gruß Falke