Die letzten Jahre und der Tod von Rudolf Heß
Abdallah Melaouhi ist der Kronzeuge für die Ermordung von Rudolf Heß. In mehreren Fernsehauftritten und zahlreichen Interviews versuchte er 1988/89, mit Wolf Rüdiger Heß, Dr. Alfred Seidl und Prof. Dr. Wolfgang Spann die Weltöffentlichkeit vom Mord an Heß zu überzeugen.
In diesem Buch berichtet er von unbekannten, teils sehr persönlichen Ereignissen der letzten fünf Jahre aus Heß‘ Leben und veröffentlicht zum ersten Mal mehr als 30 Seiten im Auftrag seines Patienten herausgeschmuggelter Kassiber, mit denen Heß in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und in der „Welt“ seine Freilassung erzwingen wollte. Ein umfangreicher Farbbildteil schließt sich an.
Das Buch ist ab sofort wieder beim Schelmverlag lieferbar.
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Rudolf Walter Richard Heß wurde am 26. April 1894 in der Nähe von Alexandria (Ägypten) geboren und am 17. August 1987 von englischen Besatzern in Kriegsgefangenschaft ermordet.
Die Fragen, welche sich stellen, sind:
Über welches welterschütternde Wissen verfügte Rudolf Heß, daß es – nach über 46 Jahren überwiegender Einzelhaft – notwendig war, ihn gewaltsam zu Tode zu bringen.
Und warum haben die Allierten das Spandauer „Kriegsverbrechergefängnis“ danach bis auf den letzten Stein abtragen und diese Steine auch noch tief vergraben lassen.
In Nürnberg wurde Rudolf Heß, welcher unter Einsatz seines Lebens nach England geflogen war, um dort in Churchills Friedensfalle zu gehen, zynischerweise wegen „Verschwörung gegen den Weltfrieden“ angeklagt und zu lebenslanger Haft verurteilt.
Rudolf Heß – Schlußworte im Nürnberger Tribunal Prozeß 1946
Daß Rudolf Heß umgebracht wurde, beeidet sein letzter Pfleger, ein Tunesier: Abdallah Melaouhi: „Ich sah seinen Mördern in die Augen“. Vor zwei Wochen hatte ich selbst die Gelegenheit, aus Anlaß eines Vortrages von Abdallah Melaouhi, mit diesem zu sprechen. Melaouhi, der für Rudolf Heß eine Vertrauensperson geworden war, hatte sich mit diesem auf Arabisch ausgetauscht. Als bekannt wurde, daß Gorbatschow dafür sorgen wollte, daß Heß freigelassen wird, sagte Rudolf Heß zu Abdallah Melaouhi: „Das ist mein Todesurteil!“. Melaouhi beschrieb in seinem Vortrag noch einmal ausführlich die Auffindesituation des toten Rudolf Hess und das Verhalten der dort Anwesenden. Seine Beschreibung des Tatortes schließt einen Selbstmord kategorisch aus.
Wenn Rudolf Heß das Spandauer Gefängnis lebend verlassen hätte, wäre es sehr wahrscheinlich gewesen, daß die Weltöffentlichkeit erfahren hätte, wie aufrichtig der Wille zum Frieden mit England auf deutscher Seite gewesen war und in welchem Ausmaß das DEUTSCHE REICH bereit war, England entgegen zu kommen, um den Frieden wiederherzustellen. Und auf welch abgrundtief bösartige und hinterhältige Weise Winston Churchill auf Weisung seiner Hintermänner dafür gesorgt hatte, daß es ohne jede Notwendigkeit zum größten Gemetzel der bekannten Geschichte kam.
Desweiteren ist es so, daß der Zweite Weltkrieg bis heute nicht beendet ist, sondern vielmehr ist dieser nun, mit dem Versuch der massiven Umvolkung der letzten Jahre, in seine finale Phase gekommen.
Das Abtragen des Spandauer Gefängnisses bis auf den letzten Stein ist Teil des alttestamentarischen Hasses auf unser Volk und zugleich Ausdruck der Angst der „Auserwählten“ vor der Energie eines Mannes, von dessen Größe diese nicht ansatzweise auch nur einen einzigen vorweisen können …
Gedenkstein mit folgender Inschrift: „Dieser Stein markiert die Stelle, wo der tapfere, heroische Rudolf Heß in der Nacht des 10. Mai 1941 mit dem Fallschirm landete, bei dem Versuch, den Krieg zwischen Britannien und Deutschland zu beenden.“
„Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.”
“Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird,
vermögen heute nur wenige zu ahnen –
noch weniger kann ich darüber schreiben.
Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende.
Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen.
Alles scheint negativ –
und einmal wird dann doch Neues und Großes
geboren werden …”
Rudolf Heß
(Aus einem Brief des einsamsten Gefangenen der Welt, geschrieben am 28.10.1946 aus der Haft, an seine Frau, zwölf Tage nach Erhängen der Nürnberger Märtyrer.)
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
***
“Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen”
Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg
Ohne Verrat wäre der Geschichtsverlauf ein komplett anderer gewesen!
Es sind die kleinen Einzelheiten …
Die völlige Tabuisierung und Dämonisierung einer Ordnung …
Das letzte Bataillon wird ein Deutsches sein
Seid stolz auf eure Ahnen! Bekennt euch zur wahren deutschen Geschichte!
Die Lüge vom Überfall auf die friedliebende Sowjetunion
Eine Stimme aus Russland: „Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“
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Die Heilkraft der Gewürze für Kinder
Legen wir wirklich die Hände in den Schoß und lassen zu, dass unsere Kinder ‒ wie es die Statistiken vorhersagen ‒ weniger lange leben als wir selbst? Nehmen wir es wirklich hin, dass Insulinpumpen, Asthmasprays und Beruhigungsmittel zur Grundausstattung unserer Schulkinder gehören? Warten wir einfach nur auf die Hilfe des Arztes, der oft machtlos versucht, zumindest die Folgen zu mindern?
Der Überfluss, in dem wir leben, birgt viele Fallen, in die wir nur all zu leicht tappen können. Einen Kompromiss zu finden, damit das Kind satt wird und gleichzeitig das Essen die Quelle seiner Gesundheit darstellt, ist nicht immer einfach. Die Eltern von heute sind in keiner beneidenswerten Situation. Das Angebot an Lebensmitteln ist umfassender denn je, aber den Eltern fehlt chronisch die Zeit, sich kritisch damit auseinander zu setzen … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 1151 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
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„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
12 Kommentare
Tiger222
In ewigem Gedenken
Heil und Segen
Bernwart
ZUR ERINNERUNG!
46 Jahre Haft – davon 21 Jahre Einzelhaft!
So etwas hat es in der gesamten aufgezeichneten Menschheitsgeschicht, bisher nicht ein weiteres Mal gegeben!
Und das waren die Haftbedingungen für Rudolf Heß:
— Rudolf Heß wurde all die Jahrzehnte nur mit seiner Häftlingsnummer angesprochen!
— Es durfte niemand mit ihm über allgemeine Tagespolitik oder die geschichtlichen Ereignisse des Dritten Reiches reden!
— Er durfte nicht Fernsehen und nur vorzensierte Zeitungen lesen!
— Er durfte all die Jahre nur einmal im Monat Besuch empfangen!
— Er durfte seinen Sohn bei diesen Besuchen nicht berühren, auch nicht die Hand geben!
(eine Umarmung war gänzlich ausgeschlossen und seine Frau wollte er deshalb auch nicht im Gefängniss sehen)!
— Ihm durften nicht einmal Blumen mitgebracht werden!
— Dieser Besuch durfte längstens eine halbe Stunde dauern!
— Der Besuch fand immer im Beisein der Bewacher statt!
— Er hatte pro Tag nur eine Stunde Ausgang im Gefängnishof!
— Er durfte pro Monat nur einen Brief schreiben; insgesamt nur 4 A4-Seiten. Und dieser Brief wurde noch bevor er das Gefängnis verließ, zensiert!
Dies alles geschah 46 lange Jahre!
Das war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und eine Pervertierung der Macht!
Wer waren die Verbrecher?
Die Regierungen von GB, USA, RF – Die Sowjets (Gorbatschow) wollten ihn freilassen!
AM 17. AUGUST 1987 WURDE DER REICHSMINISTER RUDOLF HEß IM GEFÄNGNISS (Berlin-Spandau) BRUTAL ERMORDET!
MdG.
Bernwart
Bernwart
Die Toten von „Nürnberg“:
Am Tage nach den Morden
Am Tage nach den Morden von Nürnberg gab der Alliierte Militärgerichtshof kund, die Leichen seien in zwei Möbelwagen weggebracht worden. In Dachau wurden sie verbrannt, ihre Asche unweit der Heilmannstraße im Münchner Villenvorort Solln in den Conwentzbach geworfen. Die offizielle Pressemeldung lautete später, die Asche sei „in einen Fluß irgendwo in Deutschland“ gestreut worden. Am symbolischen Grab des in Nürnberg ermordeten Generalfeldmarschalls Wilhelm Keitel bei der Stiftskapelle auf seinem Gut in den Westausläufern des Harz ist eine Gedenktafel angebracht mit den Worten:
„DER FEIND HAT GERICHTET MIT RÄCHENDER HAND UND STREUTE DIE ASCHE WEIT ÜBERS LAND. DABEI TAT ER GRAUSAM DEN HARTEN SPRUCH:
KEIN RUHSTATT ZU HABEN, DAS SEI EUER FLUCH!
NIRGENDWO FINDE MAN KRANZ
ODER STEIN ALS STÄTTE FÜR EUER TOTES GEBEIN.
WENN NIEMAND EUER GRABMAL KENNT,
BALD KEINER MEHR EURE NAMEN NENNT.
GELÖSCHT, GETILGT AUS DES VOLKES SINN,
RUCHLOSE ASCHE, FAHR HIN, FAHR HIN.
UND DER WIND FUHR AUF
UND TRUG SIE FORT UND STREUTE SIE BALD HIER, BALD DORT.
DIE RAUSCHENDEN WÄLDER, DIE LANGEN HÖHN,
DIE SILBERNEN BÄCHE, DIE FLUREN SO SCHÖN,
DIE LIEBLICHEN AUEN, DER STEILE GRAT,
SIE ALLE EMPFANGEN DIE SELTSAME SAAT.
UND ES RAUNT UND FLÜSTERT LANDAUF, LANDAB:
WO IST DER LETZTEN HELDEN GRAB?
IST ES NIRGENDS? – NEIN, ES IST ÜBERALL!
GANZ DEUTSCHLAND WURDE IHR EHRENMAL!“
Heil dem Deutschen Reich!
Mit volkstreuem Gruß!
Bernwart
Der Wolf
Danke, lieber Bernwart,
daß Du dieses erschütternde und wahre Gedicht über unsere Helden hier noch mal eingestellt hast. Ewig sollen sie in unseren Herzen leben!
Mit heiligem Gruß
Annegret Briesemeister
Ich schließe mich dem Dank an lieber Bernwart und auch dir lieber Kurzer danke für die Erinnerung an den treuen Sohn des deutschen Volkes Rudolf Heß.
“ Du gleichst dem Geist, den du begreifst. “
Goethe
Heil und Segen
Annegret
Jürgen
Liebe Annegret,
der Vollständigkeit halber,
„Du gleichst dem Geist, der nicht begreift, nicht mir!“
Aus Goethes „Faust“, Teil 1.
Was immer das, schlußendlich, bedeuten mag! 🙂
Annegret Briesemeister
Zu 3. 1. 2
Lieber Jürgen
Ich glaube du täuscht dich. Anfang des Faust : Dr. Faustus hat vom trockenen Gelehrtenwissen genug und versucht mit der Möglichkeit der Magie herauszufinden was die Welt im Innersten zusammen hält.
Und so heißt es folglich als Antwort für ihn : Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir.
Interpretiert wird dies gemeinhin : jeder begreift nur das was er versteht – alles andere bleibt ihm verschlossen.
Ich verwendete dieses Zitat abgekürzt ( ohne das “ nicht mir “ – hätte es womöglich erläutern sollen ) mit voller Absicht.
Denn Rudolf Hess gleicht für mich dem Geist, den er EINDEUTIG BEGRIFFEN hat, dem Geist der Liebe, der Wahrheit, Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Aufrichtigkeit und Treue. So habe ich lediglich eine eigene Interpretation oder eine eigene Bedeutung für dieses Zitat ausgewählt.
Das “ nicht mir “ musste ich daher weglassen, denn ich weiß nicht ob ich so stark und mutig wäre, oder ich hätte ihm Tort zugefügt, indem ich mich hervorhebe, was mir nicht nur nicht zusteht, sondern mehr als fern liegt.
“ Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. “
Schiller
Heil und Segen
Annegret
Clara Schumann
Liebe Annegret,
Du hast dieses Zitat, wie ich finde, sehr treffend gewählt und erläutert:
Du gleichst dem Geist, den du begreifst. (Goethe)
Verständlicher wird’s zusammen mit:
Gleiches wird nur von Gleichem verstanden. (Pythagoras.)
Gruß
Clara
Clara Schumann
„Höchste Pflicht aber ist es heute, vor den Erscheinungen des Verfalls nicht zu kapitulieren, sondern sich ihnen heroisch entgegen zu setzen, nicht zu verzagen, sondern mit zusammen gebissenen Zähnen den Nacken steif zu machen, um zu bekunden jenen höchsten Glauben, der in der lebendigen Überzeugung ruht, daß alles was auf dieser Welt durch Menschen geschaffen wurde, durch Menschen gestürzt werden vermag und daß es kein Werk des Teufels gibt, das nicht ein heiliger Wille bricht.“
1927 Komplett HIER
Bernwart
Ein weiteres Detail zum Fall Rudolf Heß:
Der Chef der Gestapo, Heinrich Müller, sagte nach dem Krieg zu seiner Kenntnis vom Vorfall auf die Frage hin, „daß Heß von den Briten unmenschlich behandelt wurde. Er wurde gefoltert, und man brach ihm sein Bein.“:
„Das überrascht mich gar nicht. Sie sollten mal die Berichte sehen, die wir den britischen Mordkommandos in Dieppe abnahmen. Der Mord an Kriegsgefangenen, die Tötung von Franzosen, die uns gegenüber eventuell freundlich eingestellt waren, das Vergiften von Quellen, der Mord an Kindern – und alles sah so aus, als hätten wir es gemacht. Nein, mich kann wirklich nichts mehr überraschen, wenn es um die Grausamkeit der Briten geht. Und dabei tun sie so, als hielten sie alleine die Standarte der Freiheit und Demokratie hoch. […] Sie können mir glauben, daß es Heß mit den Friedensverhandlungen mit England ernst war. Ich bin alle seine Unterlagen sorgfältig durchgegangen und habe mir die Verhöre mit seiner Frau, seinen Freunden, Mitarbeitern usw. erneut angehört. Heß kannte nur ein Motiv für seine Tat: Er wollte mit England Frieden schließen. Ich bin mir auch sicher, daß die Briten dies sehr wohl wußten, als sie ihm das Bein brachen.“
(Metapedia -Rudolf Heß in Spandau (1970er Jahre)i
MdG.
Bernwart
Tiger222
Zitat : Chef der Gestapo, Heinrich Müller, sagte nach dem Krieg
Da ranken sich aber auch viele Legenden um ihn. Laut Wikipedia zum 01.05.45 für tot erklärt.
Es gibt aber Bücher, nach denen er den Krieg überlebte.
Heil und Segen
Alles Klar
Er ist der Treueste der Treuen, er ist der Friedensmissionar, er ist Parsifal.