Ein Beitrag von Bernwart
„Gingen da dreie aus dieser Versammlung,
Mächtige, milde Asen zumal,
Fanden am Ufer unmächtig
Ask und Embla und ohne Bestimmung.
Besaßen nicht Seele, und Sinn noch nicht,
Nicht Blut noch Bewegung, noch blühende Farbe.
Seele gab ODHIN, HÖNIR gab Sinn,
Blut gab LODUR und blühende Farbe.“
Um das All und Alles, was ist besser verstehen zu können, müssen wir einen festen Standpunkt haben, von dem aus wir unsere Untersuchungen über diese Dinge beginnen und evtl. verstehen können.
Dieser Standpunkt ist das Ich, die Ichheit – der Mensch.
Jeder Mensch ist ein Einzelwesen – eine Einheit.
Jeder menschliche Körper besteht, aber neben seiner Haut und dem Blut, noch aus vielen anderen verschiedenen Organen, z.B. Herz, Lunge, Leber, Nieren usw., die der Mensch zum Leben braucht.
Jedes dieser Organe ist ebenfalls – eine Einheit. Wenn nur eines dieser lebenswichtigen Organe krank wird oder ganz ausfällt, ist das Leben des Menschen auf das Höchste bedroht. Jedes Organ ist also ebenfalls eine Einheit – für sich und für das Ganze.
Jedes einzelne Organ, die Haut oder das Blut, besteht ebenfalls aus Zellen, aus ganz spezifischen Zellen, die nur für das jeweilige Organ passend sind und zu nichts anderem.
Also ist jede Zelle ebenfalls eine – Einheit für sich – und für das Ganze. Außerdem ist sie auch bevölkert von Bakterien, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Allein in unserem Verdauungstrakt leben 1000 verschiedene Bakterienarten. Ohne ihre Arbeit wären wir nicht überlebensfähig. Aus ihrer Sicht ist der menschliche Körper – ein eigener Kosmos.
Die Zellen ihrerseits bestehen aus dem Zellkern und aus Atomen. Jedes ist eine Einheit – für sich – und für das Ganze.
Diese Entwicklung geht über die Atomkerne weiter bis zum unausdenkbar Kleinsten. Sie alle haben ganz besondere Aufgaben zu erfüllen.
Aber all diese Einheiten, bilden als Vieleinheit eine Einheit – den Menschen.
Und der menschliche Körper lebt und ist gesund, wenn all diese Vieleinheiten zusammen leben und gesund sind!
Liebe Arminen und Armanen,
wir alle kennen den Grundsatz: „Wie im Kleinen – so im Großen“.
Wie beim menschlichen Körper als Einzelwesen, so geht auch der Aufbau zum Größeren über die kleinste Zelle, die Familie (Haus/Wohnung), weiter über Stamm (Dorf/Stadt), zu Volk (Land/Staat).
Auch hier gilt der Grundsatz: „Wie im Kleinen – so im Großen“.
Auch das Volk, der Staat, ist eine Vieleinheit in sich. Auch hier müssen alle Teile des Ganzen leben und gesund sein, damit das Volk, der Staat gesund ist und lebt.
Das Volk ist eine Vieleinheit und eine Einheit.
Völker gleicher Art, gleicher Herkunft, gleicher Hautfarbe, bilden eine Rasse.
Auch hier wieder Vieleinheit und Einheit.
Und alle menschlichen Rassen auf der Erde, sind eine Vieleinheit und bilden die Einheit irdische Menschheit.
Das, was jetzt für den Menschen gilt, gilt ebenso für die Erde, Pflanzen und Tiere.
Die verschiedenen menschlichen Völker und Rassen bilden sozusagen die verschiedenen Organe unserer Erde, von denen in der heutigen Zeit leider viele von lebensbedrohenden Parasiten, Viren und Metastasen befallen sind. Dadurch sind nicht nur sie, sondern der ganze Organismus „irdische Menschheit“, ja selbst die Erde, auf das Höchste bedroht.
In der Materie ist alles nach den gleichen Gesetzen aufgebaut; auch bei den Planeten.
Aber: Denkt bei der Materie immer daran, „Materie ist verdichteter göttlicher Geist!“
Wie beim Atom, kreisen mehrere Planeten um ihren gemeinsamen Mittelpunkt, die Sonne, und bilden so ein Sonnensystem. Auch hier wieder Vieleinheiten, die eine –Einheit- werden.
Mehrere Sonnensysteme bilden eine Galaxie.
Mehrere Galaxien bilden zusammen mit dem Äther, das Weltall – ; – das ALL.
Das Alles, was ist!
Wie im unausdenkbar Kleinsten – so im unausdenkbar Größtem!
Diesen Aufbau des Weltalls haben wir aber nicht nur in der materiellen, sondern auch in der geistigen Dimension!
Jede materielle Ichheit, vom Kleinsten bis zum Größten, ist mit Leben erfüllt. Dieser Lebensfunke der die Materie belebt, ist ein Teil des Allgeistes, den wir Armanen – > ODIN < nennen. (Odin = Odem = Atem = Äther (Energie + Kraft) = Luft = Leben) Dieser Lebensfunke ist das, was wir Seele nennen. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze hat wie die Erde, eine Seele,-einen Teil des Allgeistes. Wenn dieser Lebensfunke den Körper verläßt, ist das Wesen tot. (Es ist ge-wesen, es ver-west.) Auch trifft wieder der Grundsatz: „Wie im Kleinen – so im Großen.“ Jedes Familienmitglied hat eine Seele. Diese Seelen zusammen ist der Familiengeist, bzw. Sippengott. (Jeder Gott hat natürlich auch die zu ihm passende Göttin an seiner Seite.)
Die Seelen der Stammesangehörigen ist der Stammesgeist oder Stammesgott. Die Stammesseelen eines Volkes zusammen, ist der Volksgeist oder Volksgott. > TIU < Die Seelen einer Rasse, ist der Rassegeist oder Rassegott. >Wodan/ Wotan < Die Seelen aller menschlichen Rassen, ist der Erdgeist oder Erdgott/Erdgöttin./Erdmutter > FRIGGA < (Gaia) Des weiteren gibt es noch den Geist unseres Sonnensystems > BALDUR < und unserer Galaxie der Milchstraße, der uns als > HEIMDALL < vertraut ist. Aber all diese kleinen und großen Geister zusammen, auch die der anderer Galaxien – sind – ist der Allgeist – ist > ODIN < !
Er ist aber auch, da er die Materie aus sich heraus geschaffen hat, der Erdvater und Walvater > Wotan <. Er ist das > ALLES WAS IST < . Er hat beide Pole in sich vereinigt – den geistigen und den materiellen – sowie den männlichen, als auch den weiblichen. Er ist > DAS GOTH <, > DAS GOTT < !!! Aus Ihm und in Ihm ist alles, auch das All, das Weltall, ohne zeitliche Begrenzung, entstanden und lebt. Wenn wir diese Erkenntnis mit dem Ausgangspunkt unserer Überlegungen verknüpfen, erkennen wir, daß der Mensch und alles andere im weiten All, alles, was existiert, ein Teil des Goth, des Allgeistes Odin-Wotans ist, und somit wie er unsterblich und immer mit ihm verbunden, gleichgültig ob er daran glaubt oder nicht!
Wir wissen von der Wiedergeburt der Seele in einem neuen Körper, und daß das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist, sondern auch im „Tode“ noch existiert. Unser Geist, unsere Seele ist unsterblich – nur die Gestalt – das Kleid der Seele, die Materie wandelt sich! — „Gott schläft im Stein, – atmet in der Pflanze, – träumt im Tier, – und erwacht im Menschen.“ („Natürliche Gotterkenntnis“ der Indo-Arier) Alles was ist, ist demnach untrennbar miteinander verwoben, auch wenn wir es noch nicht so richtig erkennen können.
Liebe Arminen und Armanen, das Wunderbare an unserer Armanenlehre ist, daß sie in neuester Zeit, immer mehr von der modernen Naturwissenschaft, den Quantenphysikern Burghard Heim, Michael König, Dieter Broers und anderen, wissenschaftlich bestätigt, und auch allgemein verständlich wird. Und in diesem All haben wir Ario-Germanen noch eine großartige Zukunft vor uns. Die Wala sagt zu uns in der Völuspa:
Die Asen einen sich auf dem Idafelde,
über den Weltumspanner zu sprechen, den großen.
Uralter Sprüche sind sie da eingedenk,
von Fimbultyr gefundener Runen.
Da werden sich wieder die wundersamen Goldenen Tafeln im Grase finden, die in Urzeiten die Asen hatten. Da werden unbesät die Äcker tragen. Alles Böse bessert sich, Baldr kehrt wieder. In Heervaters Himmel wohnen Hödr und Baldr in der Walgötter Halle. Einen Saal seh ich heller als die Sonne, mit Gold bedeckt auf Gimles Höhen: Da werden bewährte Leute wohnen Und ohne Ende der Ehren genießen. Da kann Hönir selbst sein Los sich kiesen, und beider Brüder Söhne bebauen das weite Windheim.
Ja, noch etwas zu Hönir und Odin: Here Hönir ist m.E. das personifizierte Allbewußtsein. Wir wissen aus der Edda, daß er nach dem Wanenkrieg, als Geisel zu den Wanen ging, d.h. er kam in Geiselhaft und stand seitdem den Asen und Menschen nicht mehr zur Verfügung. Aber auch Here Odin kam nicht „ungeschoren“ davon. Der Allgeist Odin schuf aus einem Teil seiner Selbst die Materie. Das war der „Windige Baum“, an dem er wie geschildert in Odins-Runenlied der Edda, hing und sich selbst opferte
“ dem Odin geweiht,- mir selber, ich selbst“<,
wie er dort sagt. In der Strophe 4 heißt es: —
„da neigte ich mich nieder, (1)
nahm Runen auf, nahm sie ächzend: (2)
da fiel ich ab zur Erde.“ (3)
Runen sind Symbole und Empfangsantennen der von ihm geschaffenen Naturgesetze und der hinter ihnen stehenden Naturkräfte/Gottheiten.
Sinnbildlich hat Allvater Odin dabei sein allsehendes Auge, auch drittes Auge genannt, verloren,- er wurde bei der weiteren Verdichtung des Geistes zur Materie, „ da fiel ich ab zur Erde“, zum einäugigen Gott Wodan oder Wotan.
In der Symbolsprache der Edda wird dieser Vorgang, der einen unausdenkbar langen Zeitraum dauerte, mit nur wenigen Worten in Odins-Runenlied beschrieben. (Achtet auf die Reihenfolge!)
Die Erschaffung: (1) Materie (Ungeordnet).( 2) Naturgesetze (Ordnung). (3) „Fall“ in die Materie/Natur und dadurch ihre Beseelung. Götter wie Menschen und alle anderen Lebewesen unterstehen dieser göttlichen Ordnung!
Odin-Wotan behielt die Verbindung zum Allbewußtsein durch den „allmorgendlichen Trunk“ aus dem Mimirsbrunnen (Akasha-Chronik) und seinen beiden Helfern, den Raben „Hugin“ und „Munin“, dem „schöpferischer Gedanken“ und der „Erinnerung“.
Der Mensch bekam nach dem Verlust seines Allbewußtsens, des sog. „Dritten Auges“, sein Großhirn und den Verstand, um den Weg durch die Erfahrungen in der Materie zu machen, und dadurch zum Göttlichen zurück zu finden.
Nach dem Aufstieg der Erde, der Götter und der Menschen, im Heimdall-Wassermann – Zeitalter, ist Here Hönir wieder frei und das Allbewußtsein wieder für alle zugänglich.
Wo oder was aber ist Windheim?
Windheim ist das Heim des Odems, des Atems, des Lufthauches, des Windes.
Windheim ist das Heim Odins – Das weite WELTALL!
Das Weltall, das Heim Here Odins, wartet auf uns!
Alaf Sal Fena!
Bernwart, M/AO
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Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
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Der Kurze
27 Kommentare
Kamrad
Guten Morgen, Bernwart!
„Wie beim Atom, kreisen mehrere Planeten um ihren gemeinsamen Mittelpunkt, die Sonne, und bilden so ein Sonnensystem.“
Die mittelalterlichen, noch unwissenden Menschen im Norden Europas, hatten ein geozentrisches Weltbild (In Ostasien stand nie die Erde im Zentrum, das nur nebenbei) und Kopernikus gelang es, dieses falsche abrahamitische(!) Weltbild zurechtzurücken. Dies gelang, wenn auch beschwerlich gegen jüdisch-christliche Widerstände.
Und damit – ein paar hundert Jahre später – die schlichten Geister die Welt im Kleinen besser verstehen können, wurde das auch heute noch gängige Atom-Modell den astronomischen Bewegungen nachempfunden. Für das ‚einfache‘ Volk war und ist es offenbar auch sehr anschaulich. Für die Gebildeten spätestens bis 1925!
Denn längst ist klar, dass eben nicht: „Wie im Kleinen, so im Großen“ gilt und auch niemals gegolten haben kann.
Obwohl es sich sehr romantisch anhört, sollten die Erkenntnisse und Werke gerade deutscher Wissenschaftler nicht ignoriert werden.
Neuere und besser begründbare Modelle vom Aufbau der Materie/Energie können auch sehr romantisch sein!
Kurzer
Guten Morgen, Kamrad,
„… Die mittelalterlichen, noch unwissenden Menschen im Norden Europas …“
Wie kommst Du zu so einer Aussage? Die Allermeisten haben heute nicht die geringste Ahnung über die Vorgänge des letzten Jahrhunderts. Und selbst wenn man dort recherchiert, kommt man, trotz Zeitzeugen und einer Vielzahl noch vorhandener Quellen, auch immer wieder an Grenzen.
Was wissen wir wirklich über das Mittelalter und noch frühere Zeiten? Über untergangene Hochkulturen und das wirkliche Wissen und Weltbild unserer Ahnen. Als wir an unserem Jenaer Stammtisch einen Studenten zu Gast hatten, welcher voller Überschwang von der heutigen Wissenschaft und davon, daß man heute „alles wisse“, redete, holte ihn Lüne mit folgendem Satz in die Realität:
„Die Hochkulturen, welche noch über ein wirkliches Verständnis vom Aufbau und den Gesetzen des Kosmos hatten, sind durch. Das was hier gerade läuft, ist so, wie wenn eine Leiche noch einmal den Finger hebt.“
Bernwart gehört immerhin zu denen, die im Armanenorden dessen Wissen und Erkenntnisse durch das dunkle Zeitalter gebracht haben.
Ja und ich bin überzeugt davon, daß deutsche Wissenschaftler in den zwölf Jahren, in Zusammenarbeit und auch auf Erkenntnissen der „Operation Ahnenerbe“ beruhend, zu wirklichem Wissen und Verständnis, sowohl über die wahre Geschichte, als auch den Aufbau und die Gesetzmäßigkeiten des Kosmos, gelangt sind.
Accon und Beverina
Der Kurze
Kamrad
Ganz bewußt habe ich auf das nordeuropäische Mittelalter Bezug genommen, denn mir sind die ostasiatischen Hochkulturen – mit Hinweis auf die nordindischen bzw. arischen Belege – gut bekannt, die lange lange vorher existierten, Selbst bei den Turkvölkern standen weder Erde, Sonne, nicht einmal der Mond im Mittelpunkt. Der Satz bei Wikipedia: „Es (das geozentrische Weltbild) wurde auch im alten China und in der islamischen Welt gelehrt.“ ist eine Lüge (fehlt auch jede Quellenangabe).
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Nordvölker, allein aufgrund ihrer Seefahrererfahrungen, sehr viel mehr wußten, als die Menschen einschl. Gelehrten im Mittelalter. Es gibt Aufzeichnungen der Hofgelehrten u.ä. und es ist teilweise peinlich, was sich damals „Gelehrter“ nennen durfte. (Wie heute!)
Ganz bewußt hatte ich den Nebensatz eingeflochten: „… wenn auch beschwerlich gegen jüdisch-christliche Widerstände“.
Schauen wir uns diese Christianisierung näher an, die man auch als eine Re-Education bezeichnen könnte: Wurde wirklich nur mit Gewalt christianisiert? Man möchte das glauben, der Stolz verlangt danach.
Und gnadenlos könnte ich hinzufügen, dass auch die Mischlingskinder in Germany (oder den USA, England, Frankreich, Spanien) nicht alle durch Vergewaltigungen entstanden sind.
Als ‚Schlußwort‘:
Die lächerliche Erscheinung und Zurschaustellung monotheistischer Religionsdarsteller verkommt durch deren platte Anmaßung einer Einzigartigkeit bzw. Auserwähltheit zur unübertreffbaren Idiotie.
Aber die Paramiden waren längst gebaut!
Eine minderwertige Rasse baute sich eine Religion, um allen anderen Rassen gleichwertig werden zu können.
Sie nennen das eigene winzige Völkchen sogar ‚auserwählt‘.
Und sie erklärten und erklären der wichtigsten Rasse und derem Lebensraum den Krieg.
Das ist die simple Erkenntnis, mehr steckt nicht dahinter als der Neid des Häßlichen auf das Schöne, als der Neid des Verstümmelten auf das Vollkommene.
Marco
Werter Kamrad,
Du machst gewaltige Sprünge in Deinem Kommentar, die muß man erstmal sortieren.
Ich glaube Du wolltest uns sagen, daß man im Mittelalter recht dumm war und das die ostasiatischen Hochkulturen, arischen Ursprungs und die „alten“ Nordmänner sehr viel mehr Wahrheiten kannten….
Das verlorene Wissen des Mittelalters ist eine direkte Folge der Christianisierung, des verlassens der Rita- der Rechtsordnung der alten Germanen, die man auch als göttliche Ordnung bezeichnen kann.
Soweit so gut.
Was mir persönlich aufgefallen ist, ist Deine häufige Erwähnung, der Mitschuld unseres Volkes. Zum einen Deine Aussagen zur freiwilligen Christianisierung oder die Vermischung des Volkes mit Besatzern. Uns ist bewußt, daß es später auch liebschaften gab zwischen deutschen Frauen und Besatzersoldaten. Deutsche Männer waren eben sehr rar geworden.
Zur Christianisierung kann man sagen, natürlich gab es die Kaste der Verräter in den eigenen Reihen, gerade die Franken und ihr neuchristlicher Adel, trieben die Christianisierung gnadenlos Richtung Norden, man wollte es unbedingt dem untergegangenen römischem Reich gleichtun, aber es so darzustellen, als wären viele gerne Christen geworden und das vor dem Hintergrund der (insgesamt) Jahrhunderte langen, blutigen Kriege, zu Verteidigung des eigenen Glaubens und der Freiheit….naja.
Auch mit Deiner Aussage, daß die Deutschen selber Schuld sind an Ihrer Verdummung (siehe Kommentar d.Sprache). Nach dem Motto, mit ein bißchen mehr Willen, hätte es auch anders laufen können. Ich denke es steht jedem gut, sich erstmal an die eigene Nase zu fassen und mit Verbitterung kommen wir auch nicht weiter.
Kurzer
Danke Marco,
wir sollten uns immer wieder diese Aussage unseres Führers vor Augen halten:
„Nur ein Narr vermag bei Kenntnis dieser ungeheuren Vergiftungsarbeit das Opfer auch noch zu verdammen.“
Natürlich gibt es die (in diesem Leben) hoffnungslos Verpeilten. Aber es steht uns nicht zu, die Masse unseres Volkes zu verdammen.
Kamrad, Deine Einstellung zum „auserwählten Volk“ teile ich. Aber woher nimmst Du Dein WISSEN über das Mittelalter und die davor liegenden Zeiten. Zu DDR-Zeiten lernten wir in der Schule, daß die christlichen Mönche die Geschichte aufgeschrieben hätten. Aber was haben die denn aufgeschrieben??? Geschichten?
Was Du vor lauter „ostasiatischen Hochkulturen“ gar nicht auf dem Schirm hast, ist, daß diese möglicherweise nicht einmal ein Abglanz einer viel älteren arisch-nordischen Hochkultur waren. Und diese verfügte wohl über ein Wissen, gegen das ALLE heutigen Erkenntnisse nur ein müder Abglanz sind. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich auf die Operation Ahnenerbe verweisen. Die Zusammnhäge dazu habe ich HIER dargelegt.
Da Du so „gnadenlos“ Pauschalurteile über unser Volk abgibst, habe ich Dich jetzt erst einmal (gnadenlos) in die Moderation genommen.
Accon und Beverina
Der Kurze
Der Wolf
@ kamrad
Gewisse Mächte – mit denen wir heute immer noch zu tun haben – haben in der Vergangenheit beständig versucht, das vorhandene ältere Wissen auszulöschen, beim gleichzeitigen Versuch, ihnen nützliches Wissen vor anderen geheimzuhalten, um es gegen sie zu verwenden. Aus dieser Erkenntnis heraus war die Organisation Ahnenerbe damit beschäftigt, dieses ältere Wissen wiederzuentdecken – was beschwerlich genug war -, um es erneut fruchtbar zu machen.
Dies bezieht sich nicht allein auf geschichtliches Wissen, sondern auch auf das, was wir naturwissenschaftliche Erkenntnisse nennen. Dazu gehören auch wesentliche spirituelle Erkenntnisse, die die Herrschaft der Dunkelmächte gefährden könnten.
Träger des älteren Wissens waren im Norden Armanen und Druiden, und deswegen wurden sie verfolgt und auf die Scheiterhaufen gezerrt; ähnlich war’s dann mit den Templern, die einen Teil des älteren Wissens wiederentdeckt hatten.
Der Grundsatz: Wie oben, so unten, wie innen, so außen, läßt sich für den offenen Geist sehr leicht erkennen. Er bildet die Struktur des gesamten materiellen Komos, wie Bernwart es anschaulich in seinem Beitrag belegt hat. Hierhin gehört auch jener bekannte Aphorismus Goethes, der ähnlich wie ein Koan, paradoxe Zusammenhänge beschreibt:
Wollet beim Naturbetrachten
eines für das andere achten;
nichts ist drinnen, nichts ist draußen,
denn was innen ist, ist außen.
Durch welche Entdeckung diese uralte Grunderkenntnis außer Kraft gesetzt sein soll, ist mir nicht bekannt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Accon und Beverina
Thor
@Kamrad,
„Denn längst ist klar, dass eben nicht: „Wie im Kleinen, so im Großen“ gilt und auch niemals gegolten haben kann.“
Woher nimmst du diese Erkenntnis?
Natürlich ist alles mit allem verbunden, wie im Kleinen so im Großen, es ist die Grundlage des Entstehens (tyr), des Seins und der Entwicklung, des Vergehens (thor).
Erst wenn wir alle begriffen haben das die göttliche Ordnung gelebt werden muss um mit ihr aufzusteigen, wird die Menschheit zu Höherem erwachsen.
Die göttliche Ordnung, alles muss wieder zurück auf seinen Platz, das Chaos muss ein Ende haben.
Der göttliche Plan wird fortwährend durch die Dunkelmächte vereitelt, aber da auch sie ein Teil des ganzen sind, werden sie an ihrem Seelenleben erkennen, das sie nicht weiterkommen und zur göttlichen Ordnung zurückkehren müssen.
Der Eintritt in das Wasserkrugzeitalter hat eine Schwingungserhöhung erreicht, welche sich auch die Dunklen nicht entziehen können, bzw. erreichen sie durch das Erwachen der lichten Seelen ihr Ziel nicht mehr.
Das ist der göttliche Plan, wer es nicht begreift muss halt noch ein paar Runden mit seiner Seele drehen.
Atlantis wird wieder entstehen, obwohl ich denke es war nie verschwunden, es ist nur eine Wahrnehmung.
So wie vieles in unserer Dimension eine Wahrnehmung ist…
Dass wir in der Vergangenheit herumgraben und so den Eindruck erwecken wir wären ewig Gestrige, liegt doch nur daran, dass wir gezwungen wurden dort nach der Wahrheit zu suchen, hätten wir immer wahrhaftig gelebt, wären wir alle Visionäre und hätten die Zukunft vor Augen, wir würden sie mit der Kraft unserer Gedanken erschaffen.
Wir brauchen keine „Wissenschaft“, wir können die Realität selbst erschaffen, doch sind wir noch in unserer Denkweise gefangen. Noch!
Accon und Beverina
Kamrad
Sei gegrüßt, Thor!
Dass es zwischen dem Sonnensystem bzw. anderen Planetensystemen und dem Atom keinerlei Ähnlichkeiten gibt, ist keine Erkenntnis …
… Kamrad. Anstatt auf auch nur eines meiner und der Argumente anderer Kommentatoren sachlich einzugehen, marschierst Du hier wie der Elefant durch den Porzellanladen.
Hier ist Ende. Und ja, ich darf das.
Der Kurze
Schwabenmädel
Vielen herzlichen Dank Bernwart für diese tolle Zusammenfassung.
Für mich gab es einen riesigen AHA-Effekt durch deine Erklärung bzgl. der Rassen, die Du mit den verschiedenen Organen verglichen hast. In diesem Punkt habe ich mich immer wieder gefragt, warum es wohl so große Unterschiede geben mag. Jetzt macht es einen Sinn für mich 🙂
Mettler
Ja, ging mir ebenso! Für mich hat sich das uns umgebende immer schon so angefühlt, wie Bernwart es hier erneut darlegt. Ein jedes hat seine ganz eigene Qualität und ein jedes hat überdies auch seinen eigenen Sinn. Und genau das erkannten die Nationalsozialisten und wollten es beschützen. Daß es nunmehr Zeitgenossen gibt, die das bloße benennen von Rassen schon als „Rassismus“ bezeichnen im negativen Sinne, ist das eine- die geplante Vermischung andererseits ist die echte Vernichtung der Rassen. Das hat es zwar immer gegeben, aber ich gehe davon aus, daß die Vermischung, so wie sie angestrebt wird, ausfällt wegen Bodennebels, also ‚is nich…‘ Die Dunkelhäutigen jeder Coleur wollen sicherlich weiße Frauen vernaschen, aber nicht primär um Nachwuchs zu erzeugen, sondern ganz pragmatisch „ein paar Meter wegzustecken“. Da kann man nur deutlich appellieren an alle weißen Frauen, dies besser sein zu lassen.
Mohnhoff
Meine Frau hat vor 25 Jahren als Teenager eine Weile in Paris gelebt und damals schon fest gestellt, dass trotz des hohen Aufkommens an Afrikanern und Arabern Mischbeziehungen zwischen indigenen Franzosen und solchen sehr selten und auch nicht sonderlich gesellschaftlich akzeptiert waren. Die Franzosen hatten genug Zeit, dies zu lernen, dass es einfach nicht (langfristig) funktioniert.
Sicher auch deswegen hat der feine Herr Sarkozy seinerzeit ein Sprüchlein abgesondert, dass wenn die Europäer sich nicht freiwillig vermischen wollen, „man“ härtere Maßnahmen (engl. „more forcible measures“) finden wird.
Hierzulande wird man (eher frau) diese Lernkurve sicher viel schneller hinkriegen müssen. Die Neusiedler werden ihr europäisches Frauenbild wohl auch oft aus einschlägigen Medienprodukten kennen, wie etwa die einschlägigen Gangsta-Rappa-Videos, und bald auf eine entsprechende Frustschwelle stoßen, wenn sie mit der Realität Bekanntschaft machen.
Bis dahin werden sicher leider noch einige Mädels sterben müssen. Auch wegen hirngewaschener Eltern, wie im jüngsten medial aufgebauschten Mordfall. Wenn meine Tochter mit einem afghanischen „Mitschüler“, der wie Mitte 30 aussieht, abhängen würde, wäre aber oberste Defcon-Stufe angesagt.
Kurzer
Paris 1942 …
Mohnhoff
Ja, ist schon übel.
Aber keine Mulatten zu sehen 😉
wahrheitssucher
So,
ich musste bei wordpress mal die Kommentar-Abos aufräumen
und zack, konnte ich Die Heimkehr abonnieren,
jetzt klappts.
Nur zur Info.
Ja, Allvater ist der Schöpfergott dieses Omniversums,
eins seiner Kinder ist abtrünnig geworden und Gott der
gefallenen Welt, unseres materiellen Universum,
welches zu Allvater zurück geholt werden soll.
Wer natürlich zum unendlichen, zeitlosen universellen Gott
durchdringen kann, der ist geistig zu Hause.
Erstmal dienen wir dem Allvater und dann kommen noch unendlich
viele Stationen, wo wir uns dem Unerklärlichen
annähern dürfen, dieser dualitätslose universelle Gott ist in jedem von uns,
wo alles vereint ist.
Diese Welt ist nur ein Augenzwinkern zudem was noch kommt,
ein Pünktchen auf einem unendlichen Zahlenstrahl.
Mit dem Keimen der Seele ist das schon mal ein guter Start hier,
ein paar lebende Tote werden hier noch ein paar Runden drehen müssen,
wenn überhaupt.
Raus aus der Schuldmatrix und die Schwarze Sonne
reinlassen, der Flow und Vril aus dem Zentrum des liebenden
Allvaters.
… hört sich doch gut an und das ist Medizin die hilft…
g
Marco
Heil Euch, Kameraden,
mal was anderes. Auch wenn es schon auf anderen Blogs, hier und da thematisiert wurde, wollte ich auch hier bei uns, das Thema des „Fehlalarms“ auf Hawaii kurz ansprechen. Fehlalarm?…wollte hier jemand einen neuen Krieg anzetteln?
Sind die Raketen nur leider nicht angekommen?
Wenn man die mediale Aufbereitung der letzten Monate verfolgt hat, wurde regelmäßig auf die neuen Reichweiten der Raketen von Kim jon-un hingewiesen, oh jetzt erreicht er bereits Washington, da sollte doch Haweii kein Problem darstellen.
Und für alle die Dunklen, die Angst haben, daß ihre Raketen nicht zu lange durch die Luft fliegen dürfen, wie gut das man deutsche U-boote hat, die können einen schön nahe ans Ziel bringen.
Hat aber dann am Ende wohl auch nix genutzt 🙂
Ein Gruss an unsere Kameraden da draußen!
Heil und Segen
Marco
LKr2
Schon wieder falscher Raketenalarm
anders olafson
Danke Bernwart, dass Du dieses wichtige Thema in seiner Viel-Schichtigkeit und aber auch in seiner Deut-Lich(t)keit beleuchtest. Ohne jeden Abstrich an Deinen Ausführungen darf ich vielleicht einige kleine „Genauigkeiten“ aus rein philosophischer Sicht einstreuseln.
Die dialektischen Kategorie EINHEIT und VIELHEIT ergibt in ihrer Dualität noch keine All-heit sondern vorerst eine GEMEIN(sam)HEIT. Die gotliche ALL-HEIT umfasst vier, von einander verschiedene, Kategorien.
Lokalität, Geschöpf Einheit und Vielheit, Das Ganze und die Teile,
im Vitalen der LEIB zwischen Fülle und Leere
Polarität, Schöpfer Überfluss und Mangel, Die Mehrheit und die Minderheit,
im Vitalen der GEIST zwischen Gebund.heit und Freiheit
Kausalität, Schöpfung Anfang und Ende, Der Start und das Ziel,
im Vitalen das SEIN zwischen Existen und Latenz
Abstraktivität, DasGot Wissen und Glaube, Die Logik und die Mutung,
im Vitalen der TYPUS zwischen Ordnung und Chaos
In der Kategorie Kausalität wird der Unterschied zwischen der armanischen Sichtweise und den materialistischen Dogmen besonders deutlich. Denn die ur-nordische Sichtweise der Armanen stellt das SEIN nicht etwa dem NICHT-SEIN gegenüber, sondern die zeitlich begrenzte Existenz „auf Erden“ der zeitlich begrenzten Latenz in einer anderen Späre.
Diese Sicht macht deutlich, dass wir beim Loslassen des Materiellen lediglich in einen anderen SEINS-ZUSTSAND gehen. Und je-nach-dem wo ich mich gerade befinde kann sich dieser Ort Dies-Seits oder Jen-Seits befinden. Wenn wir später einmal in dieses Jen-Seits hinüberwechseln wird es dann unser Dies-Seits sein. Dann sind wir eine gewisse Zeit lang in einem anderen SEINS-ZUSTAND EXISTENT und auf dem Weg zurück in die materielle Welt, welche im Moment noch LATENT ist.
Auch die Polarität (wird deutlich in unserer geistigen Schöpferkraft) ist eine eigene Kategorie. Wir SCHÖPFERN nur mit unserem Geist. Mit nichts Anderem. Unsere Hände sind lediglich das ausführende Organ unseres Geistes.
So steht die allheitliche GOTLICHKEIT, von allem was ist, unserer einmaligen PERSÖNLICHKEIT (dem ein-maligen Individuum) gegenüber. Beide zusammen ergeben in vier Kategorien das ALL-EINE, also die Allheit der von Dir in den unteren Bildern so gut dargestellten Verbindungen.
Die hier von mir aufgedröselten vier Kategorien sind bereits seit Ur-Zeiten ein Bestandteil der Armanenlehre. Sie werden grafisch zum Beispiel im Balkenkreuz oder der Swastika mit jeweils vier Armen deutlich. Ich habe mir lediglich die Freiheit genommen dies etwas genauer zu trennen. Meines Erachtens nach finden wir in der Armanenlehre auch die theoretischen Grundlagen für viele technische Erfindungen, welche von bestimmten Kräften entwickelt und auch bereits erfolgreich angewandt werden. Mit einem drei-einigen Modell wäre das aber nicht möglich gewesen.
Was mir ganz persönlich sagt, dass für bestimmte Kräfte die Armanenlehre eine wichtige Grundlage war, aber inzwischen schöpferisch weiter entwickelt wurde.
Lüne
Ein sehr ansprechender Beitrag, mein lieber Zeitgenosse Bernwart und ein nicht minder beachtlicher Kommentar zur Ergänzung , mein lieber Kamerad Anders Olafson . . .
Das nenne ich eine themenbezogene, als auch sachlich objektive Diskussion, meine lieben Zeitgenossen . . .
Leider hat schon so mancher Kommentator vollkommen außer Acht gelassen, daß es in einem neuen Deutschen Reich vor allen Dingen um den zukünftigen mitmenschlichen Umgang der einzelnen Volksgenossen untereinander in einer zukünftigen deutschen VOLKSGEMEINSCHAFT geht . . .
Ich möchte hier in eigener Sache noch ein paar Sätze dazu ausführen . . .
Nach mehrmaligem Durchlesen der Texte unseres Zeitgenossen Kamrad, bin ich persönlich zu der Meinung gelangt, daß der Grad der Verbitterung möglicherweise ob der jeweiligen Lebensumstände und der damit in Zusammenhang stehenden Wahrnehmungen seiner Umwelt und seiner Mitmenschen die Objektivität doch sehr einschränkt.
Ich habe auch den Eindruck gewonnen, daß nach seiner Ansicht wohl ein Großteil der in der BiRD lebenden Deutschen Menschen schon immer, also zumindest seit dem frühen Mittelalter, undeutsche und voll verblödete, dahin vegetierende Individuen, also nicht Mensch und nicht Tier seien.
Nun gut, meine lieben Zeitgenossen . . .
Es sind tatsächlich nicht alle Menschen gleich und schon gar nicht geistig, ethisch moralisch und sittlich auf gleicher Höhe.
Dafür ist ja eine Volksgemeinschaft da, daß man sich gegenseitig erzieht und daß jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten in einer gesunden Volksgemeinschaft seinen Beitrag leistet und jeder, ohne Unterschied, gerecht entlohnt wird und das Recht hat, am gesamten völkischen Kulturleben teil zu haben und die in einer Volksgemeinschaft gemeinsam erarbeiteten Früchte auch zu genießen.
Was mich persönlich betrifft, habe ich die unterschwellige, aber dennoch klare Kritik unseres Zeitgenossen Kamrad dankend zur Kenntnis genommen . . .
Vielleicht ist es ja wirklich so, daß wir geistig nicht ganz auf der Höhe sind, denn wir haben ja tatsächlich fast 30 Jahre gebraucht, um den hier verfügbaren und vor allen Dingen im Detail nachvollziehbaren Erkenntnisstand zusammen zu tragen, um ihn somit auch anderen Suchenden und Aufwachenden zur Kenntnis zu bringen und ich schließe mich auch solidarisch der Klarstellung des Kurzen an, wenn er oben anzeigt, daß irgendwann das Maß voll ist . . .
Ich hoffe und wünsche Dir, geehrter Zeitgenosse Kamrad, daß Du die Zeit findest, einmal in Dich zu gehen, um Dir einmal grundsätzlich über Deine innersten Intentionen klar zu werden, freundschaftlich und von ganzem Herzen . . .
Denn wir als zukünftige Volksgemeinschaft wollen nicht und können uns es auch nicht leisten, Zeitgenossen, welche eigentlich guten Willens sind, aus unserer Arbeit auszuschließen . . .
In diesem Sinne, meine lieben Zeitgenossen, verbleibe ich Euch zuversichtlichst, ACCON SAL BEVERINA und ALAF SAL FENA, Euer Z. B.
Der Kräftige Apfel
Heil Euch!
Herzlichen Dank an Bernwart und die Kommentatoren, für das Ordnen von Chaos (c:
In der Physik haben wir die Entropie, die „Unordnung“, welche aus sich selbst heraus nur zunehmen kann. Erst durch die Einwirkung anderer Größen/Systeme, welche Entropie aufnehmen und umwandeln können, kann diese (lokal betrachtet) gesenkt, also der Ordnungszustand erhöht werden. Wenn ich das richtig verstehe, so ist es das Lebendige, welches durch die ihm innewohnende, informierte Struktur/Ordnung in der Lage ist, immer wieder Entropie aufzunehmen, auf verschiedenen Ebenen umzuwandeln und zu seinem eigenen Wachstum/seiner Entwicklung zu nutzen. Der „Preis“ für das ständige „Aufräumen“ besteht in der Alterung und Vergänglichkeit (innerhalb der Materie, wo diese Gesetze gelten).
Die Ordnung, welche allem Lebendigen innewohnt, ist aber durch Gesetze bedingt, die außerhalb der Materie ihren Ursprung haben und sozusagen eintauchen in die Stofflichkeit. Dort finden sie sich wieder als Spiegelungen der ursprünglichen Gesetze.
Wir Menschen*, als eine hohe und bewußte Lebensform, können (und müssen aufgrund des verlorenen Wissens darum) nun von den Spiegelungen auf die Gesetze zurückschließen.
Dabei hilft die Betrachtung und der Vergleich der Ebenen, der Sphären, die Bernwart so schön aufgeschlüsselt hat. Ich weiß noch, daß ich damals, in den ersten Physikstunden, als das Bohrsche Atommodell vorgestellt worden war, auf dem Heimweg von der Schule genau diese Gedanken hatte: Es geht ins unendlich Kleine, ebenso wie ins unendlich Große und … irgendwo schließt sich der Kreis! Das war eine überwältigende Erkenntnis damals, die mich noch lange beschäftigen sollte. Es gab zwar gewisse Unstimmigkeiten, die sich nicht zwanglos übertragen ließen, aber daß ich hier auf eine grundlegende Gesetzmäßigkeit gestoßen sein mußte, das fühlte ich sehr intensiv.
Und daß wir lernen SOLLEN, aus dem, was wir sehen, was sich uns in der Schöpfung zeigt!
Nur so können wir zurückfinden aus der Unordnung, die der Durcheinandermacher (Diabolo) erzeugt, um das Leben am Ordnungschaffen zu hindern. Nur in der Ordnung erhält sich langfristig der Raum, die Möglichkeit für Entfaltung und immerneue Kreativität.
*Gerne wüßte ich eine bessere Bezeichnung, denn auch wenn wir aufgrund unserer Degeneration Mens-chen (kleine Mens) sein mögen, würde ich lieber eine konstruktivere Affirmation als Selbstdefinition verwenden.
Was mich in obigem Text hat aufhorchen lassen, war die Erwähnung von Ask und Embla.
Wenn diese mal nicht für Adam und Eva hergenommen wurden! Die Schöpfungsgeschichte des Mens-chen, verstümmelt im Sinne des Widersachers.
Genauso die Tatsache, daß das Allsehende Auge ebenfalls nur „entwendet“ wurde (und eben nicht eine eigene, echte Qualität der Dunkelseite darstellt) – und nun als Abschlußstein des Finsterwerkes definiert und im Hollywood-MK-Logen-Sumpf als Symbol für den Mißbrauch, die Fernsteuerung, die künstlich erzeugte Blindheit verwendet wird!
Da überkommt mich das Grausen und der Zorn, über so viel Anmaßung und Schlechtigkeit.
Aber gleichzeitig erkenne ich einmal mehr die Armseligkeit der dahinterstehenden Geschöpfe/Kräfte (wenn man sie überhaupt so nennen kann).
Gerade habe ich das Bild, daß, wenn man die Zwiebelschalen um dieses ETWAS im Zentrum der Zwiebel – durch Erkennen/Durchschauen – nach und nach auflöst, bleibt im Inneren letztlich … NICHTS übrig! Nichts, was aus sich heraus bestehen kann, und ohne unsere Energie/Aufmerksamkeit überhaupt etwas darstellt.
In diesem Sinne – öffnen wir die Zwiebel, transformieren wir ihre ätherischen und materialisierten Hüllen und lassen wir das Gravitationszentrum des Übels zu Staub zerfallen.
Heil und Segen!
Der Kräftige Apfel
Torsten
Mein lieber Kurzer, wiedereimal ein wunderbarer Beitrag. Ich stelle fest, dass der Mensch = Galaxien = Atom, Atomkern, Ionen, Protonen oder Anionen alle dem Göttlichem Prinzip folgen. Das gild auch für Pflanzen: Zelle, Zellkern, Chlorophyl oder – plasma.
Es ist die gleiche Struktur. Es existiert keine Pflanze ohne eine Berechtigung ihres Seins, denn wenn es nicht so wäre, würde sie nicht Existieren. ( kein Bedarf ) / Selbst Unkräuter haben eine Berechtigung, viele davon haben heilende Wirkung. Das Wissen ist verloren gegangen, durch Kriege, Religion, Revolution, Gehirnwäsche.. „ der Sieger schreibt die Geschichte“ . Dieses alte Wissen um die heilende Wirkung von Pflanzen und die Einheit in mitten der Natur liegt nicht in Irgendeinem Interesse, gewisser Lobbyisten. Hexen wurden Aufgrund ihres Wissens, durch die Inquisition verbrannt. Alternativ – Medizin wird verpönt. Es ist schön hier mal ein Gefühl zu bekommen, in seiner Denkweise nicht allein zu sein. Ich wünsche Uns Allen: Heil und Segen!🌞
Falke
Heil Kameraden,
HIER wieder ein sehr schönes Video vom Schiggel Grouba.
Heil und Segen der Menschheit und unserem Raumschiff Erde
Gruß Falke
aktiver Mitleser
Kameraden,
sehr bewußt habe ich diese Seite ausgewählt, um einmal auf diese Verballhornung des Wortes Kamerad -welches für uns mehr als ein Wort ist- (Kamrad) genommen. Es paßt doch zum Thema „Leichte Sprache“.
In mir schrillen alle Alarmglocken, wenn ich solche „Kommentare“ lese. Mein Gefühl sagt mir, dass Vorsicht geboten ist, wenn eine solche „strenge, pseudo-wissenschaftlich dargelegte“ Argumentationslinie aufgebaut wird. Dazu mit so einem Zeichen setzenden Namen.
Wer dies auf dieser Seite so tut….mit dem stimmt etwas nicht oder, er weiß genau was er tut.
Noch nie habe ich auf irgendeiner Seite so geschrieben. Hier drängt es mich gerade zu. Und ich bin sehr, sehr froh, dass Du, lieber Kamerad Kurzer dem Spuk so konsequent ein Ende bereitet hast.
Verzeiht mir, ich will niemanden beleidigen, aber das musste ich loswerden. Es riecht einfach nach „linker Unterwanderung“ für mich. Und gerade diese, aus meiner Sicht bedeutsame, Erkenntnis “ wie im Großen, so im Kleinen“ einfach so mir nichts dir nichts abzutun…. ich halte das für frech – tut mir leid, dass schreiben zu müssen.
Und noch einmal, Dankeschön, Kamerad Kurzer.
aktiver Mitleser
Kurzer
Sei gegrüßt, aktiver Mitleser,
und danke für Deine Meldung. Die Moderation eines solchen Kommentarbereiches ist immer wieder auch eine Gratwanderung. Erst heute habe ich wieder den Kommentar eines Stänkerers erst gar nicht freigeschaltet, sondern gleich in den Papierkorb verschoben. Was naturgemäß dazu führte, daß sich der Selbige darüber auch noch beschwerte.
Aber wer, wenn nicht der Betreiber der Seite, kann sagen: Bis hierhin und nicht weiter.
Accon und Beverina
Der Kurze
Sherina
Das ist auch gut so, werter Kurzer. Das brauchen wir auch, wenn wir etwas Neues aufbauen wollen: einen geschützten, niveauvollen Bereich. Alles andere existiert leider schon zur Genüge in unserer Umwelt. Das wollen wir hier doch nicht mehr leben.
Ich bin ganz beim aktiven Mitleser. Mir ist die Verballhornung des Wortes Kamerad auch aufgefallen und sein Umgang mit „Wissen“ und mit den anderen Kommentatoren. Das geht einfach gar nicht. Das ist respektlos.
Alarich
Sei gegruesst Bernwart!
Mich wuerde gerne Deine Meinung zu diesem Video interessieren, es ist leider nur auf englisch.
Aber ich finde er stellt die Sachen gut dar, passt auch zu Deinem Geschriebenen. Das wuerde meiner Meinung nach auch erklaeren, warum speziel in der noerdlichen Zone Chemtrails\Haarp benutzt werden, vermutlich waere sonst schon Schluss mit lustig fuer Jene
Martin Kenney & Santos Bonnaci – Flat Earth Cosmic Egg
Bernwart
Heil Dir, Alarich!
Leider kann ich Dir ohne Übersetzung keine Antwort zu diesem Video geben.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Alarich
Also so gut englisch kann ich auch nicht, aber er stellt es ja auch prima bildlich\Model dar, so dass man der Sache auch ohne englisch Kenntnisse folgen kann. Fand ich ganz interessant weil er meinte, dass das innere Kraftfeld weiter suedlich vorrueckt und sich die Frequenz hier aendern wird, oder schon geaendert hat, darum Chemtrails\Haarp. Fals dem so ist wie im Video beschrieben und es noch weitere Welten gibt, jenseits der Antarktis-waere dann Jotunheim, koennte man sich denken, wohin die „Elite“ sich verziehen will. Vieleicht haben ihnen die Kameraden einen Strich durch die Rechnung gemacht und dieser Weg (zum Mars) ist jetzt versperrt. Die wollen noch alle mit in den Abgrund ziehen.