Ein Vortrag von Bernwart
Liebe Arminen und Armanen, liebe deutsche Volksgeschwister.
Dieses Thema enthält neue unorthodoxe Gedankengänge, die für viele unserer Zeitgenossen völlig ungewohnt und ketzerisch sind (besonders den Kirchen-Christen), die aber doch nach meiner Ansicht erforschenswert wären.
Ich will versuchen, mich diesem Thema vorsichtig über die Edda und über die uns auch heute noch bekannten Externsteine zu nähern.
Wir wissen, daß uns die Edda nur in der nordischen Fassung vorliegt und daß sie aus dem Nordischen ins Deutsche übersetzt wurde. Und doch ist die Edda in Deutsch-Germanien entstanden und nicht in Skandinavien oder auf Island.
Das Ursprungsland der Edda ist Tiusland, Teutschland, ist Deutschland, das Kernland Germaniens.
Auf Seite 359 der Simrock-Edda steht folgender Absatz: (Ich zitiere:)
„ Alles zusammengenommen ist die Edda ein unschätzbares Kleinod, das wir uns längst wieder hätten aneignen sollen. Denn uns gehört sie so gut wie den Dänen und Schweden, die sich gewöhnt haben, sie als ihr ausschließliches Eigentum zu betrachten. Aber die Göttersage war uns ursprünglich mit ihnen gemein, und die landschaftliche Färbung und eigentümliche Ausbildung, die sie im Norden empfing, hebt unseren Anspruch nicht auf, und wir sollten ihn um so eifriger geltend machen, als sich von ihrer reindeutschen Gestalt nur so wenige Bruchstücke erhalten haben. Noch stärker ist unser Anspruch auf die eddische Heldensage, welche ihren deutschen Ursprung nicht verleugnen kann und noch in ihrer nordischen Gestalt durch die Hauptpersonen, die darin auftreten, und die Orte, wo sich die Begebenheiten zutragen, an Deutschland gebunden bleibt. > Die Sage kann <, sagte W.Grimm, > wenn sie verpflanzt wird, Namen und Gegend völlig verändern oder vertauschen; erkennt sie aber in der Fremde die Heimat noch an, so liegt darin ein großer Beweis ihrer Abkunft. Der Grundstoff kam aus Deutschland, das Wort im weiteren Sinne genommen, herüber, und wahrscheinlich in Liedern, die in der Darstellungsweise den nordischen ähnlich waren. < 1841 hat Jacob Grimm auch aus der unnordischen, deutschen Ursprungs verratenden Gestalt der Namen den Beweis geführt, daß > der Norden von unseren Vorfahren empfing, was er uns rettete <.
Daß der Baldurmythos deutsch ist, beweist die Mistel, die ihren Namen vom Mist der Vögel hat, in deren Magen ihr Same reifen muß; der Norden kennt das Wort in diesem Sinne nicht. Ebenso ist Sifs Name niederrheinischen Ursprungs und noch bei uns im Gebrauch in Maria-Sif; sie ist die germanische Regengöttin, vom Sifen, Regnen benannt. (——-)
Die Ansicht, daß ein Teil der deutschen Heldenlieder, welche Karl d.Gr. aufzeichnen ließ, unter den eddischen geborgen sei, wenn auch in nordischer Sprache, ist soviel ich weiß, noch von niemand ausgesprochen; sie ruht auf den vorausgeschickten Gründen.“
Die höchste Zentralkultstätte und Halgadombezirk der germanischen Stämme war der Eggestern – Accastern – bzw. Exsternstein.
Egge oder Acca, – waren, sind andere , deutsche Namen, der Erdmutter Frigg oder Frigga (oder auch griech. Gaia). Denkt an das sich in der Nähe befindende Eggegebirge, oder an den fruchtbaren Leib der Mutter Erde, den fruchtbaren Acker. (H. Bischoff)
Ein Mysterium für sich ist wohl auch der hohe Besucherstrom, der an jedem Wochenende die Exsternsteine aufsucht; besonders an den 4 Königspunkten des Jahres: der Frühlingsgleiche, der Sommer-Sonnenwende, der Herbstgleiche und der Winter-Sonnenwende.
Die besondere Bedeutung des Eggesternsteines, oder der Externsteine liegt begründet in der urgeschichtlichen Großskulptur im Felsen IV, – dem Hängegott – ODIN.
Diese altsteinzeitliche Großskulptur zeigt eine am Felsen in der Haltung eines am Kreuz Hängenden: Die Gestalt des sich selbst opfernden Allvaters Odin. In der Edda ist dies geschildert in Odins Runenlied:
„Ich weiß daß ich hing am Odins „Opfertod“ ist die Verdichtung des
windigen Baum göttlichen Geistes von Odin zu Wodan.
Neun lange Nächte, (x) Er „fiel“ von der Geistwelt (Asgard) in die
vom Speer verwundet, Materiewelt (Mitgard).
dem Odin geweiht, Vom Weltenbaum zur Erde.
mir selber ich selbst (Auch die menschl. Geburt dauert 9 Mon.
am Ast des Baumes, Erdzeit)
dem man nicht ansehen kann, (x) kosmische Zeit
aus welcher Wurzel
er spross.
Sie boten mir nicht Brot noch Met,
Da neigte ich mich nieder auf Runen sinnend,
lernte sie seufzend.
Endlich fiel ich zur Erde.“
Dieser am Felsen des Eggesternsteines gekreuzigten Odin, mit seitlicher Speerwunde, wurde dann viel später, vor ca. 2000 Jahren, zum Vorbild des gekreuzigten Jesus Christus. Ich weiß, diese These ist sehr gewagt, aber ich komme später noch darauf zu sprechen.
Was aber gibt es an dieser alten Kultstätte unserer Vorfahren, die sie so einzigartig macht?
Es gibt:
a) Die Skulptur des Hängegottes, des sich selbst opfernden Allvaters Odin.
b) In der Höhle im Felsen I, gibt es einen ausgehauenen Kessel oder Becken im
Höhlenboden.. Galt dieser Felsen mit Höhle und Becken, vielleicht als der Leib der Erdmutter und die Höhle als Geburtshöhle?
c) An der Spitze des Felsens II, befindet sich auch heute noch, wenn auch in veränderter Form, ein Gestirnsbeobachtungsraum (Sacellum) mit Altarsäule und Sonnenloch, in dem besonders der Höchststand der Sonne zur Sommer-Sonnenwende am 21. Brachet, bzw. ihr Tiefststand zur Winter-Sonnenwende, am 22. Julmond und ihren erneuten Aufstieg am Himmelsbogen beobachtet wurde.
Liegt hierin der Baldur- Mythos begründet – Tod und Wiedergeburt des Sonnengottes?
d) Es gibt noch den Sargsteinfelsen mit dem Arcosol-Grab (Sonnenbogengrab, das des Sonnengottes Baldr, in dem er zur Winter- SW eingeht (ins Reich der Hel) vom 22. bis zum 25. Julmond, dem alten Wieder-Geburts(tags)fest des Sonnengottes? Dieser Steinsarg diente auch in alter Zeit dem Einweihungsschlaf der Armanen-Schüler/ Lehrlingen mit Traumerlebnissen.
Zusammenfassend kann man sagen: Die altarische Kultstätte des Eggesternsteins oder Externsteins, war neben der Funktion als Stern/ Sonnenwarte, – die Mysterienschule Germaniens!
In dieser Form gibt es keine andere bekannte Kultstätte im Bereich aller germanischer oder keltischer Stämme Europas; – auch nicht Stonehenge in Britannien.
Aber wie wir noch sehen werden, wurde gerade diese heraus gehobene Stellung später zu ihrem und unserem Verhängnis, zum Verhängnis aller arischer Stämme und Völker Europas.
Die arischen Mysterien, die am Eggesternstein gelehrt und gefeiert wurden, dienten als Vorlage des späteren Christentums.
Diese Mysterien mißbrauchte später der Romkirche durch Umdeutungen und Vermischung mit Judentum, sowie mit anderen fremden Überlieferungen – und nicht zu vergessen – mit militärischer Macht und Gewalt abgefallener Germanenstämme, – der Karolinger/ Franken, – zur Zerstörung unseres alten, sonnenhaften Naturglaubens und der Gottnähe.
Nicht vergessen: Mit Feuer und Schwert (auch mit dem Henkersbeil) wurde dies erzwungen!
Nicht durch friedliche Überzeugungsarbeit und die daraus resultierende freiwillige Übernahme des Christentums!
– Aus der Vermischung der Allvaters Odin – Mythe mit der seines Sohnes, der Sonnengott Baldur – Mythe, erschufen sie den Mythos des gekreuzigten Jesus Christus aus Nazareth, aus Judäa.
– Aus der Erdmutter und Gemahlin unseres Göttervaters, Egge, Acca oder Frigga,
wurde Maria, die Mutter des Sohn Gottes, Jesus von Nazareth.
– Aus der Höhle mit dem Wiedergeburtsbecken,- dem Leib der Erdmutter – machten sie den Stall von Bethlehem, mit Futterkrippe.
– Der Sonnengott Baldur starb und ritt am 21/22.. Julmond zur Hel und drei Tage später am 25. war sein Fest der Wiedergeburt. Am 21. 12. begannen die heiligen Rauhnächte, deren Höhepunkt das Geburtstagsfest zu Ehren des Sonnengottes besonders festlich gefeiert wurde. Diese 12 Weihenächte wurden reduziert auf 2 Tage Weihnachten. Da für unsere Vorfahren das Fest magisch aber schon am Vorabend ab 18,00 Uhr begann, gab (schon in vorchristlicher Zeit) und gibt es den Heiligen Abend.
– Im römisch- katholischen Glaubensbekenntnis hieß es noch 1960: ( —–) „gekreuzigt, gestorben und begraben,- abgestiegen zu der Hölle,- am 3. Tage wieder auferstanden von den Toten,- aufgefahren in den Himmel,“ – usw. Also die reine Baldurmythe.
– Den Sargstein-Felsen, machten sie zum Felsengrab in Jerusalem.
– Und die Sonnenmessung in der Gestirnswarte und in den Steinkreisen allerorten, machten sie zur HL.Messe.
Zusammenfassend kann man feststellen:
Die Mysterienschule, der Halgadom am Eggesternstein, wurde zum Hauptideengeber seiner größten Feinde,- der christlichen Romkirche. Die Einflüsse des Judentums in die Romkirche aber waren von Anfang an vorhanden. Der Jahwe-Glaube gemixt mit Kirchenmacht, sowie den Machtansprüchen einiger machtbesessener germanischer Fürsten und Herrscher (z.B. Pipin (d.Kleine), Karl (d.Gr.), Ludwig (d.Fromme), war der Untergang,- es war die in der Edda beschriebenen Götterdämmerung Ragnaröck. Heute wissen wir, daß es die Götter- Abenddämmerung war, aus der sie aber nach einer langen Nacht und tiefem Schlaf wieder erwachen werden.
Am Felsen I gibt es noch das große Kreuzabnahmerelief. In diesem Relief wurde noch der alte Glaube verhöhnt(?), indem man die Irminsul so gebeugt hat, daß sie als Schemel zur Kreuzabnahme dient. Aber dem darauf Stehenden wurden von einem Getreuen die Beine abgeschlagen. Doch dazu gibt es noch eine andere Deutung:
Laut der Geschichte, wie sie die meisten von uns aus dem Religionsunterricht unserer Schulzeit kennen, wurde der Leichnam Jesu von einem Griechen mit Namen Nikodemus vom Kreuz abgenommen. Doch Nikodemus ist kein griechischer Personenname, sondern:
Niko – Nikan heißt siegen, überwinden, unterwerfen.
Demos heißt Volk.
Mit Nikodemus kennzeichnet man also den besiegten, überwundenen alten Volksglauben unserer Ahnen. Er steht auf dem gebeugten Stamm der Irminsul (Volksglauben) und der Sachsen. (Aber die Beine wurden ihm abgeschlagen.)
Das, was ich bis jetzt vorgetragen habe, steht in ähnlicher aber verkahlter Form auch in den Heldenliedern der Edda beschrieben.
Besonders in den Liedern, welche den Helden Siegfried, den Drachen Fafnir und die Nibelungen zum Inhalt haben.
Diese Lieder der Edda sind wie auch die meisten Deutschen Heldensagen, da sie später in schon christlicher Zeit von alten Wissenden (von Mönchen, die sich „im Schoß der Mutter Kirche“ oder in Ritterorden getarnt haben) aufgeschrieben wurden, die verkahlten Götterlieder der Edda.
In der Sprache der Edda wird der deutsch-germanische Siegfried nordgermanisch Sigurd genannt.
Im 23. Edda-Lied über Sigurd den Fafnirstöter – Sigurdharkvida Fafnisbana önnur – steht am Anfang folgende Geschichte:
„Sigurd ging zu Hialpreks Gestüt und wählte sich daraus einen Hengst, der seitdem Grani genannt wurde. Da war zu Hialprek Regin gekommen, Hreidmars Sohn. Er war über alle Männer kunstreich, dabei ein Zwerg von Wuchs. Er war weise, grimm und zauberkundig. Regin übernahm Sigurds Erziehung und Unterricht und liebte ihn sehr. Er erzählte dem Sigurd von seinen Voreltern und den Abenteuern, wie Odin, Hönir und Loki einst zu Andwaris Wasserfall kamen. In diesem Wasserfall war eine Menge Fische. Ein Zwerg, der Andwari hieß, war lange in dem Wasserfall in Hechtsgestalt und fing sich da Speise.
„Otr hieß unser Bruder“, sprach Regin, „der fuhr oft in den Wasserfall in Otters Gestalt. Da hatte er einst einen Lachs gefangen und saß am Flußrand und aß blinzelnd. Loki warf ihn mit einem Stein zu Tode. Da dauchten sich die Asen sehr glücklich gewesen zu sein und zogen dem Otter den Balg ab. Denselben Abend suchten sie Herberge bei Hreidmar und zeigten ihm ihre Beute. Da griffen sie sie mit Händen und legten ihnen Lebenslösung auf: sie sollten den Otterbalg mit Gold füllen und außen mit rotem Gold bedecken. Da schickten sie Loki aus, das Gold zu beschaffen. Er kam zu Ran und erhielt ihr Netz und warf das Netz vor den Hecht und er lief ins Netz.“
Doch kommen wir zur Entschlüsselung der Kahla, der zuvor erzählten Geschichte:
„Loki warf den Otter mit einem Stein zu Tode“.
Otter = OD – AR = Lebenskraft/ Heil – Sonne = Sonnenheil / der Sonnengeist der Arier = Sonnengott Baldur.
Loki war der Anführer der Riesen und Ungeheuer,- also der Dunkelmächte – im Ragnaröck,- zu Beginn des Fische-Njoerd – Zeitalters (vor ca.2150 Jahren).
Loki tötet also mit einem Stein Baldur,- den Armanengeist – und das Armanenwissen.
Odin und Hönir waren dabei und konnten es nicht verhindern, – oder sie haben es nicht bemerkt, worum es eigentlich ging: es ging um die Götter – ver – dämmerung.
Loki ist der Gott der Täuschung und des Wandels. Er ist der Wandler!
Die bedeutendste Kultstätte der arischen Stämme, inmitten Germaniens, – der Eggestern – oder auch Accastern – Stein geheißen, – war, wie wir schon gehört haben, vor der Christianisierung eine Sonnen – Sternen – und Erdmutter Kultstätte. (Der Name Externsteine stammt aus späterer christl. Zeit.)
Es war also nicht irgend-„ein Stein“ der den Otter tötete,- es war der Eggesternstein!
Ausgerechnet mit diesem Eggesternstein / Accastein – tötete Loki den OD – AR!
Also, die Mythe über Baldurs-Tod in einer etwas anderer Form.
Jetzt kommen mir ganz schrecklich, ketzerische Gedanken:
In der Zeit der Götter-ver-dämmerung, wandelte sich der exoterische germanisch-arische Glaube, der Wotanismus, – zu einem Kristus- Glauben, der aber abgeleitet war von All-krist – Kristall = Krist im All.
Daraus entstand das Ur-Kristentum – der Arianismus. Viele germanischen Stämme im 4. und 5. Jahrhundert, der sog. Völkerwanderungszeit, waren Arianer. Odin-Wotan, der Allgeist/ Allvater und Göttervater, wurde zu Gott-Vater und Heiliger Geist. Der Sonnengott Baldur, sein Sohn, wurde zu Gott-Sohn,- zu Krist und daraus machte die römische Kirche die göttliche Dreifaltigkeit. Auch die „Heiland“ für Krist ist urgermanisch. Heliand/Heiland ist die Verkahlung von Heil-aar – Heil-sonne = Sonnenheil = Baldur! Sie erfanden d. Eingottglauben
Das alte arische Wissen, das esoterische Wissen (Armanismus) hinter der Exoterik (Wotanismus), geriet vollkommen in Vergessenheit. Doch auch die Arianer wurden bald wie die treugebliebenen Wotansanhänger von der Romkirche als Ketzer verfolgt und getötet.
Das Schlimmste aber war, daß an die Stelle des arisch-esoterischen Wissens ein römisch-hebräischer Dogmatismus und Despotismus gesetzt wurde, mit Namen „römisch-christliche (katholische) Kirche“.
Diese Romkirche setzte dann noch an die Stelle des germ. Göttervaters Odin-Wotan den hebräischen Stammesgott Jehova/Jahwe. Der germ. Krist wurde romanisiert und hieß danach Christus, – das genügte aber noch nicht, er bekam noch den hebräischen- jüdischen Namen „Joshua/Jesus“.
Ab da war aus dem germanischen Sonnengott Baldur, – der jüdische Sohn Gottes „Jesus Christus“ geworden. Aus dem Felsbildniss am Eggesternstein vom Selbstopfer Odins, wurde der gekreuzigte Jesus Christus am Berg Golgatha.
Durch diese Umdeutungen, Fälschungen, Namensveränderungen und Ausrottung der letzten Wissenden wurde eine neue Religion geschaffen und mit ihrer Hilfe wollte Rom zum Mittelpunkt der Welt werden und die Romkirche, sprich der Papst, sie beherrschen!
Loki, der Gott der Wandlung und Veränderung, hatte ganze Arbeit geleistet!
> Der Ursprung des Christentums stammt also nicht aus Judäa,- sondern mitten aus Germanien, – vom Eggesternstein! < > Und das Christentum ist eine fürchterliche Fälschung und Fehlentwicklung des Ariertuns. <
Doch jetzt weiter aus der Edda mit Hreidmar:
„Denselben Abend suchten sie Herberge bei Hreidmar“ :
Hreid = Reid = Reiter = Mensch = Volk.
mar = Geist – Nachtgeist, – verdunkelter Geist.
ar = arisch.
Hreidmar ist lt. der Entschlüsselung die bereits verdunkelte, arische Seele des germanischen, deutschen Volkes.
„Da griffen sie sie mit Händen und legten ihnen Lebenslösung auf“; d.h. sie konnten sich durch Sühnegeld, sog. „Wergeld“, vor der Tötung freikaufen.
Das heißt des weiteren: Auch unsere Asen-Götter, sogar Allvater Odin-Wotan, unterliegen den Naturgesetzen und müssen gehorchen.
Odin und Hönir waren also Gefangene,- gefesselt und wehrlos.
Im Edda-Lied „Odins-Rabenzauber“, Strophe 23 ist das so beschrieben:
„ Die Kräfte ermatten, ermüden die Arme,
schwindelnd wankt der weiße Schwertgott.
Ohnmacht befällt sie in der eisigen Nachtluft,
die Sinne schwanken der ganzen Versammlung.“
Und im Sigurd-Lied heißt es weiter:
„ Da schickten sie Loki aus, das Gold zu beschaffen“ : d.h. Loki war noch als einziger der Götter frei und handlungsfähig.
„ Dieser lief nun zu Andwari, der soviel Gold besaß“.
Loki zwang Andwari unter Todesdrohung, ihm all sein Gold auszuhändigen.
Im Absatz 2 heißt es nun:
„Loki sah all das Gold, das Andwari besaß. Aber als dieser das Gold entrichtet hatte, hielt er einen Ring zurück. Loki nahm ihm auch den hinweg. Da ging der Zwerg in den Stein und sprach:
Nun soll das Gold, das Gust hatte, (Gust ist die Verhehlung von Gautr = ein Beiname
Zweien Brüdern das Ende bringen Odin/Wodans.)
Und der Edelinge acht verderben:
Mein Gold soll keinem zu Gute kommen.“
In der Aufschlüsselung ist Andwari = And – wari = der Aar – wari = der Wahrer des Aarwissens. Aber auch er ist ein Zwerg, ein Zwerg in Hechtsgestalt ; d.h. er ist auch bereits verdunkelt, den größten Teil seiner Macht hat er schon verloren.
Aarwari war wohl sein Titel. Er war der Kult-und Schulungsleiter am Eggesternstein. Er wurde in einer Fischgestalt geschildert, d.h. mit ihm begann, unabsichtlich, des Fische- Zeitalter, und damit die Vergehensstufe im arischen Entwicklungsgesetz.
Er war wohl der letzte Hoch- und Großmeister der alten Armanenschaft!
(Der jetzige Armanen-Großmeister, zu Beginn des Heimdall/Wassermannzeitalters, ist wahrscheinlich der wiedergeborene Aarwari.)
Andwari ist also der Wissenswahrer der Armanenschaft, aber auch er muß sich fügen. Er hat keine Kraft sich gegen diesen Raub zu wehren. Selbst seinen Ring muss er dem Räuber Loki abgeben. Das Gold besteht neben den goldenen materiellen Schätzen der Kultstätte, – aus dem Aarwissen – dem Sonnenwissen der alten Armanen, und der Ring besteht aus dem geheimen Armanenwissen, den Gesetzen der Kahla, die später als die Kabbala, als jüdisches Geheimwissen, wieder in Erscheinung treten.
Die Kahla wurde im frühen Mittelalter zum Schutze vor der endgültigen Vernichtung durch die Inquisition, von den letzten Armanen selbst, gutgläubig der Synagoge (Straßburg) übergeben. Wir Germanen selbst gaben ihnen unseren größten Sonnenschatz zur Verwahrung in die Hände; doch sie (die Juden) haben uns Deutsche um unser Urerbe betrogen.
„Da ging der Zwerg in den Stein“ ; d.h. er ging in den Kultraum des Eggesternsteines und belegte dort alle, die ihn zur Herausgabe zwangen, mit einem Fluch. Dieser Fluch galt auch allen, die den Aar-Schatz später widerrechtlich in ihren Besitz nahmen.
3. Absatz:
„Die Asen entrichteten dem Hreidmar den Schatz, füllten den Otterbalg und stellten ihn auf die Füße. Da sollten die Asen das Gold darum legen und den Otter hüllen. Aber als es getan war, ging Hreidmar hinzu und sah ein Barthaar und hieß auch das hüllen. Da zog Odin den Ring Andwara-Naut hervor und hüllte das Haar.“
Der Ring „Andwara-Naut“ ist so zu entschlüsseln:
Der Ring = eine verhehlte Rune.
Andwara ist die weibliche Form von Andwari.
Mit Andwara ist somit die oberste Armanen-Priesterin, die Hermine, oder sogar eine Göttin gemeint.
Andwara-Naut erinnert sofort an die Naut- oder Not-Rune der Göttin Skadi. Ihr Name bedeutet: Schatten, Schaden, Tod, Not, aber auch Notwende.
Diese Göttin hatte Andwari noch angerufen, bevor er den Ring abgeben mußte.
Der Ring „Andwara-Naut“ ist die verhehlte Not-Rune.
Hreidmar, der Vater des Otters, hatte nun alles Gold bekommen.
Hreidmar, Fafnir, und Regin waren alles Zwerge ; dh. sie waren alle verdunkelt und entartet.
4. Absatz:
„ Fafnir und Regin verlangten von Hreidmar Verwandten-Buße wegen ihres Bruders Otr. Er aber sagte nein dazu. Da tötete Fafnir seinen Vater Hreidmar mit dem Schwert, als er schlief.. Hreidmar rief seine Töchter“ (—)
Entschlüsselung:
Fafnir = Pfaffnir = die Pfaffenkirche.
Regin = Regnum – Regina – Rex = Königsmacht.
Die Pfaffenkirche ermordet im Schlaf (nun wehrlos) ihren Vater Hreidmar,- die schon verdunkelte arische Seele des Deutschen Volkes.
Fafnir, – die Pfaffenkirche raubte ihrem Vater alles Gold.
Es wäre mal interessant, in den Archiven des Vatikans nachzuforschen, wie viel von diesem Schatz noch übrig ist.
5. Absatz:
„ Da starb Hreidmar, aber Fafnir nahm das Gold. Da verlangte auch Regin sein Vatererbe. Aber Fafnir sagte nein dazu. Da suchte Regin Rat bei Lyngheid, seiner Schwester, wie er sein Vatererbe verlangen sollte.“ Lyngheid = isl. listiger Verstand.
Die Schwester riet ihm, sein Erbteil nicht mit dem Schwert zu holen.
Fafnir aber wurde nun aus lauter Gold- und Machtgier zum alles verschlingenden Drachen. Er schleppte das Gold in eine Höhle auf der Gnitaheide.
Ist mit der Gnitaheide vielleicht die Senne bei Paderborn – die große Heide gemeint?
Als um 1150 der isländische Benediktiner und spätere Abt Nikulas Bergsson seinen Pilgerweg von Island über Deutschland nach Rom beschrieb, nannte er zwei Wege die von Stade über Paderborn nach Mainz führten. Bei der Beschreibung des westlicheren dieser beiden Wege nennt Nikulas Bergsson die Gnitaheide und fügt die Worte bei: „und dort ist dieGnitaheide, wo Sigurd den Fafnir angriff.“
In der Senne lag zu dieser Zeit schon lange das Kloster Herford, gegründet im Jahre 789.
823 wurde es von König Ludwig „dem Frommen“ erhoben zur Reichsabtei.
War dieses Kloster die Drachenhöhle, der Ort, wohin Fafnir das Sonnengold, die Schätze des Aarwissens – die Schätze vom Eggesternstein schleppte?
So hatte der Asengott Loki, durch die Tötung des Otters und der Gier Fafniers, den Drachen – ohne die Gegenwehr Odins und Hönirs, geschaffen. Odin, Hönir und Loki sind auch die 3 Asengötter, die das Menschenpaar Ask und Embla erschaffen haben. Das heißt: Odin, Hönir und Loki sind die drei Götter des Entwicklungsgesetzes „Entstehen – Sein – Vergehen“.
Absatz 6 und 7:
„Diese Dinge erzählte Regin dem Sigurd. Jenes Tages, da er zu Regins Hause kam, wurde er wohl empfangen. …….
Sigurd blieb nun beständig bei Regin und da sagte er dem Sigurd, daß Fafnir auf der Gnitaheide läge in Wurmgestalt. Er hatte den Örgishelm, vor dem alles Lebende sich entsetzte. Regin schuf dem Sigurd ein Schwert, Gram genannt, das war so scharf, daß er es in den Rhein steckte und ließ eine Wollflocke den Strom hinab treiben: da zerschnitt das Schwert die Flocke wie das Wasser. Mit diesem Schwert schlug Sigurd Regins Amboß entzwei. Danach reizte Regin den Sigurd, den Fafnir zu töten.“
Sigurd ist in der Entschlüsselung: Sig – Urd = der wiedergeborene Otter- Otar = Sonnenheil – Sonnengeist – Sonnengott Baldur.
Sigurd ist der wiedergeborene Sonnengeist,- der Aar, (Adler) des Deutschen Volkes.
Deshalb ziert auch der Adler seit frühester Zeit, das Wappen aller germanisch-deutschen Könige und Kaiser. (auch in Polen und Russland, als ehem. ostgermanische Völker)
Sigurd ist der Siegfried des Nibelungenliedes.
Das frühmittelalterliche Nibelungenlied ist die Verkahlung der Götterdämmerung des Ragnaröck.
Sigurd wollte nun Fafnir töten – aber dies war so von Regin listig geplant und eingefädelt worden. Sigurd sollte sein Werkzeug sein, um doch noch an das Gold zu kommen.
(Jetzt geht es aber erst um eine andere Sache – um Vaterrache Sigurds – für seinen Vater Sigmund.)
Absatz 7a:
„König Hialprek gab dem Sigurd Schiffsvolk zur Vaterrache. Da traf sie ein gewaltiges Unwetter, so daß sie vor einem Vorgebirge halten mussten. Ein Mann stand am Berg und sprach:
16) Wer reitet dort auf Räwils Hengsten
Über wilde Wogen und wallendes Meer?
Vom Schweiße schäumen die Segelpferde;
Die Wellenrosse werden den Wind nicht halten.
Regin:
17) Hier sind wir mit Sigurd auf Seebäumen:
Wir fanden Fahrwind in den Tod zu fahren.
Über die Schiffsschnäbel schlägt uns das Meer
:Die Flutrosse fallen; wer fragt danach?
Der Mann:
18) Hnikar hieß man mich, als ich Hugin erfreute,
Junger Wölsung, auf der Walstatt.
Nun magst du mich nennen den Mann vom Berge,
Feng oder Fiölnir; Fahrt will ich schaffen.“
Das bedeutet:
Hnikar = Nikuder = ein anderer Name für Odin/Wotan. Am deutlichsten kommt dies zum Ausdruck beim Namen Hugin, einer seiner Raben.
Es bedeutet außerdem, daß Here Odin/Wotan auch in unserer Zeit unerkannt über uns wacht. Wenn wir ihn bitten, dann hilft er!
Hnikar ist wohl das Vorbild für den christlichen Nikolaus als Schutzpatron der Seefahrer.
8. Absatz:
„ Sigurd fuhr heim zu Hialprek. Da reizte Regin den Sigurd, daß er Fafnir töte.“
Im Lied von Fafnir tötet Sigurd/Siegfried den Fafnir,- aber nicht aus Mordlust oder Goldgier. Er tötet Fafnir, dem Regin zum Gefallen, doch der will es ihm übel lohnen.
9. Absatz:
„Regin war fortgegangen, während Sigurd Fafnir tötete; er kam zurück, als Sigurd das Blut vom Schwerte wischte.“
In Strophe 25/Fafnirlied heißt es:
„Regin:
Stolz bist du, Sigurd, und siegesfreudig,
Da du Gram im Grase wischest.
Den Bruder hast du mir umgebracht;
Doch trage ich selbst der Schuld ein Teil.
Sigurd:
26) Du rietest dazu, daß ich reiten sollte
Über die heiligen Berge her.
Gut und Leben gegönnt wäre dem glänzenden Wurm,
Triebest du mich nicht zur Tat.
10. Absatz:
Da ging Regin zu Fafnir und schnitt ihm das Herz aus mit dem Schwert, das Ridil heißt, und trank dann das Blut aus der Wunde.“
(Das war wohl wahre Bruderliebe???)
11. Absatz:
„ Sigurd nahm Fafnirs Herz und briet es am Spieß. Und als er dachte, daß es gar wäre, und der Saft aus dem Herzen schäumte, da stieß er daran mit seinem Finger und versuchte, ob es gar gebraten wäre. Er verbrannte sich und steckte den Finger in den Mund. Aber als Fafnirs Herzblut ihm auf die Zunge kam, da verstand er der Vögel Stimmen. Er hörte, daß Adlerinnen auf den Zweigen zwitscherten.
Eine von den Adlerinnen:
32) Da sitzt Sigurd blutbespritzt
Und brät am Feuer Fafnirs Herz.
Klug deuchte mich der Ringverderber,
Wenn er das leuchtende Lebensfleisch äße.
Die andere:
33) Da liegt nun Regin und geht zu Rat
Wie er trüge den Mann, der ihm vertraute;
Sinnt in der Bosheit auf falsche Beschuldigung:
Der Unheilschmied brütet dem Bruder Rache.
Die dritte:
34) Hauptes kürzer laß er den haargrauen Schwätzer
Fahren von hinnen zu Hel.
So soll er den Schatz besitzen allein,
Wie viel des unter Fafnir lag.
Die vierte:
35) Er däuchte mich klug, gedächt er zu nützen
Den Anschlag, Schwestern, den ihr wohl ersannt.
Er berate sich rasch die Raben zu erfreuen,
Denn den Wolf erwarte ich, gewahr ich sein Ohr.
Die fünfte:
36) So klug ist nicht der Kampfesbaum,
Wie ich den Heerweiser hätte gewähnt,
Läßt er den einen Bruder ledig
Und hat den anderen umgebracht.
Die sechste:
37) Sehr unklug scheint er mir, schont er länger noch
Den gemeingefährlichen Feind.
Dort liegt Regin, der ihn verraten will;
Er weiß sich davor nicht zu wahren.
Die siebente:
38) Um den Kopf kürz er den eiskalten Joten
Und beraube ihn der Ringe.
So sind die Schätze, die Fafnir besessen,
Ihm allein zu eigen.
Sigurd:
39) So verrät mich das Los nicht, daß Regin sollte
Mir zum Mörder werden:
Beide Brüder sollen alsbald,
Fahren von hinnen zu Hel.“
Entschlüsselung der Adlerrinnen:
Adler = Aar , Adlerrinnen = Arminnen = Arminen (die weiblichen Armanen),
saßen auf den Zweigen: die Hagedisen – die Hagsen (christl. Hexen) – die, die Dienst taten in den heiligen Hainen und Kultstätten. Das Kloster Herford war ein Damenstift.
12 . Absatz:
„Sigurd hieb Regin das Haupt ab und aß Fafnirs Herz und trank beider Blut, Regins und Fafnirs.“ ( ….)
Während des Kampfes Sigurds mit Fafnir war Regin fortgegangen, danach kam er zurück, hieß es im 9. Absatz. In der Abwesenheit muß mit Regin Entscheidendes, sein Wesen Veränderndes, passiert sein. Am Anfang des Sigurdliedes hieß es: „Regin übernahm Sigurds Erziehung und liebte ihn sehr.“
Als er nach dem Kampfe zurückkehrte ist er nicht mehr der selbe. Regin, die Königsmacht, muß vorher wenn auch verdunkelt, noch eine arische gewesen sein; danach war sie fremdrassig, oder fremdgeistig „jotisch“ verändert. „ Der eiskalte Jote“, sagte die Adlerin, die Armine, vorher in der 38. Strophe.
Soweit meine Entschlüsselung und Auslegung der Verkahlung.
Die Heldenlieder der Edda kennen wir Deutsche auch aus unseren Deutschen Heldensagen.
Die Sigurdslieder sind im deutschen Nibelungenlied zusammen gefasst. In der Edda haben die Nibelungen den Namen Niflungen.
Die Niflungen haben ihren Wohnsitz in Nifelheim; d.h. Nebelheim.
Der Stammesname Niflungen oder Nibelungen ist ebenfalls Kahla:
Nibelungen – Niflungen – Nebelungen = die im Nebel lungern,- herumlungern,- herumirren.
Mit den Nibelungen in den Deutschen Heldensagen ist eigentlich nicht nur der Germanenstamm der Burgunder im frühen Mittelalter der sog. Völkerwanderungszeit gemeint, sondern alle arischen Stämme, insbesondere ihr Kernvolk in der Mitte (Mitgard), das Deutsche Volk.
Die Deutschen Heldensagen und mit ihnen das Nibelungenlied sind ein unschätzbarer Schatz unsere Volkes. Das Nibelungenlied ist auch wie die Heldenlieder der Edda erst in christlicher, also schon verdunkelter oder vernebelter Zeit (kahlisch verdreht) entstanden.
Deshalb enden sie auch meistens in Schmerzen, Verzweiflung, Trauer und Tod. Anders also als die Weissagung vom Ende der Götterdämmerung in der Völuspa der Edda. Die in christlicher Zeit entstandenen Heldenlieder wissen nichts mehr von ihrer eigenen göttlichen Abstammung und von Wiedergeburt – für sie ist der Tod die Erlösung vom Leid – danach für Gläubige das Himmelreich, die versprochene Glückseligkeit im Himmel, oder für Ungläubige die ewige Verdammnis in der Hölle.
In der arischen Lehre ist dagegen der Tod, ist das Reich der Hel oder Walhall, nur eine Durchgangsstation zur Wiedergeburt in einer höheren Entwicklungsstufe! Und wenn wir die höchste Entwicklungsstufe/Schulklasse erreicht haben, können wir den Garma-Wiedergeburt-Zyklus verlassen; dann auf zu Neuem im Reiche Odin-Wotans! s. Völuspa,Strophe 62.
Liebe Arminen und Armanen!
Denkt an Here Widar, der zur Winter-Sonnenwende den Abstieg umlenkt in die gegenläufige Richtung zum Wiederaufstieg – zu einem neuen irdischen Leben, wie es uns die Natur, die Sonne vormacht.
Das Nibelungenlied schildert in verkahlter Form, den Schicksalsweg des Deutschen Volkes im Fischezeitalter bis zur erneuten Wiedergeburt und den endgültigen Sieg Sigurd/Siegfrieds über die Joten/Dunkelmächte im Heimdall/Wassermannzeitalter.
Im christl. verhehlten Nibelungenlied gibt es auch Gemeinsamkeiten Siegfrieds mit dem altgermanischen Sonnengott Baldr/Baldur. Beide waren eigentlich unverwundbar, wurden aber auf dem Höhepunkt ihrer Macht, von Verwandten und Freunden, durch List und Tücke getötet. Baldur durch einen Mistelpfeil, von seinem blinden Bruder Hödur geschossen, und Siegfried durch den Speerwurf in seinen Rücken, von seinem Kampfgefährten und Gefolgsmann Hagen von Tronje. Baldur wurde die Mistel und Siegfried die Linde (das Lindenblatt) zum Verhängniss. Hinter beiden Taten stand Loki. Er legte Hödur den Mistelpfeil auf die Bogensehne und bei Siegfried war er der Einflüsterer von Hass, Eifersucht, Neid und Mißgunst bei Brünnhilde und Hagen von Tronje.
Auch Hreidmar – die arisch-germanische deutsche Volksseele, wurde in der vergangenen Fischezeit des öfteren Wiedergeboren. Aber ihr oder ihm erging es wie den vielen Prinzen, die das zauber-schlafende Dornröschen zur Unzeit befreien wollten; sie alle blieben hängen in dem undurchdringlichen Dornendickicht und mussten scheitern.
Wenn Siegfried mit seiner Walküre Brünnhilde, im Wassermannzeitalter endlich vereint ist, ist auch die Not unseres arischen Deutschen Volkes zu Ende!
Nach Weissagungen in den alten arisch-indischen Veden und nach Angaben des Maya- Kalenders, des Tzolkien, geschieht das alles nach oder mit der Wintersonnenwende am 22.12. zum 23. 12. 2012!
Mit dem 22.12.2012 endet der Maya-Kalender und etwas neues, das Goldene Zeitalter beginnt.
In der Edda/ Völuspa heißt es darüber:
57. Da seh ich auftauchen zum andern Male
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar, = Der Adler/Aar fängt den Fisch
und
der auf den Felsen nach Fischen weidet. = und beendet das Fische-Zeitalter.
58. Die Asen einen sich auf dem Idafelde,
über den Weltumspanner zu sprechen, den großen.
Uralter Sprüche sind sie da eingedenk,
von Fimbulty gefundener Runen.
59. Da werden sich wieder die wundersamen
Goldenen Tafeln im Grase finden,
die in Urzeiten die Asen hatten.
60. Da werden unbesät die Äcker tragen.
Alles Böse bessert sich, Baldr kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödr und Baldr
In der Walgötter Halle.
61. Da kann Hönir selbst sein Los sich kiesen,
und beider Brüder Söhne bebauen
das weite Windheim. = Das Heim Odins, das weite Weltall.
62. Einen Saal seh ich heller als die Sonne,
mit Gold bedeckt auf Gimles Höhen:
Da werden bewährte Leute wohnen
Und ohne Ende genießen.
63. Da reitet der Mächtige zum Rat der Götter,
der Starke von Oben, der alles steuert.
Den Streit entscheidet er, schlichtet Zwiste
Und ordnet ewige Satzung an.
Liebe Freunde, Arminen und Armanen.
Odin, Hönir und Loki wandern auch heute noch durch Mitgard. Die Entwicklung wurde auch mit der Götter-abend-dämmerung nicht abgeschlossen. Heute befinden wir uns am Anfang einer neuen Entwicklung im Heimdall-Wassermann-Wasserkrug – Zeitalter, einer neuen Götter-morgen-dämmerung, – zum Neuentstehen.
In dieser Zeit haben wir Ario- Armanen eine besondere Aufgabe:
Wir schaffen die geistige Verbindung von der alten arisch-germanischen Götterzeit in die neue Zeit der arisch-kosmischen Entwicklung.
Aber eines muß ich zum Schluss noch klarstellen, damit meine Ausführungen nicht missverstanden werden:
Das Christentum ist NICHT die natürliche Weiterentwicklung des Armanismus!
Es wurde geschaffen aus dem Machtkalkül der letzten römischen Kaiser,- der letzten fränkischen Fürsten, der Karolinger, gemixt mit Elementen aus arisch-germanischer,- arisch-indischer,- und hebräisch-jüdischer Religion, hinter Klostermauern. (Die sog. „Kirchenväter“ waren nur schlaue Betrüger.)
Das Christentum war und ist eine Kunstreligion, wie der Islam, geschaffen zum Machterhalt der Mächtigen.
Sie gilt es im Neuen Jahrtausend zu überwinden., – zum arischen Allbewußtsein.
Liebe Freunde.
Je mehr man sucht und darüber nachdenkt, desto mehr findet man auch den Nibelungenhort, – unser Rheingold – das Sonnengold, – die Wurzel unserer arisch- germanischen Gottverbindung, die dem Andwari am Eggesternstein mit Gewalt geraubt wurde.
Wir Deutsche, wir Arminen und Armanen, sind seine rechtmäßigen Erben!
Ich danke für die Aufmerksamkeit!
Bernwart
Vortrag zum Wotans-Thing in Heldrungen am 31.10.2010 , geändert am 8.7.2015
Quelle zum Vortrag: Die Simrock- Edda und der Armanen-Orden.
***
Falkenstein – Die grosse Göttin
Für alle Freunde der Exsternsteine!
Unterstützen Sie Die Heimkehr.info!
Die Heimkehr über ePost abonnieren
+ + + N E U + + + Medizinskandale! + + + NEU + + +
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die erfolgreichsten Therapien aus kommerziellen Gründen schlicht verschwiegen werden, seitdem die mächtige Lobby sämtliche Krankheiten zum Politikum erklärt hat. Unsere Bücher der Reihe „Medizinskandale„ offerieren Ihnen ein exklusives, pharmaunabhängiges Insider-Wissen aus der Alternativmedizin in Form äusserst erfolgreicher, leider verheimlichter, sabotierter und nicht selten denunzierter Studien und Therapien!
Geheimsache Deutsche Atombombe
Hitler hatte die Atombombe! Diese spektakuläre These vertraten die beiden Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner bereits im Jahre 2001 in ihrem Buch Das Geheimnis der deutschen Atombombe. Dafür wurden sie belächelt und angefeindet. Über 15 Jahre recherchierten Mayer und Mehner seitdem akribisch weiter und eine stetig wachsende Sammlung an Indizien und Zeugenaussagen scheint Ihnen recht zu geben … >>> hier weiter …
Der Große Wendig
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte
Das Gesamtwerk umfaßt ohne Index 3.616 Seiten. Das im Grabert-Verlag erschienene Werk will aufzeigen, wie die Geschichte zu Lasten Deutschlands an einigen entscheidenden Stellen umgeschrieben oder bewußt falsch interpretiert wurde. Das Werk besteht aus 926 voneinander unabhängigen Aufsätzen bzw. Richtigstellungen und eignet sich somit zu tiefergehender Recherche und zum Argumentieren.
Herausgeber und Autoren
Der Große Wendig wird von Rolf Kosiek und Olaf Rose herausgegeben. Das Werk basiert auf der historischen Forschungsarbeit von Heinrich Wendig (deshalb auch der Name Der Große Wendig) und entstand unter der Mitwirkung von Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Edgar Forster, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Hans Meiser, Andreas Naumann, Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler …
Quelle HIER
Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind:
+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++
Sauberes Trinkwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers insgesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redoxpotential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trink- wasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwer- metalle und Medikamentenrückstände. Machen Sie innerhalb von 2 Minuten aus normalem Leitungswasser gesundes Trinkwasser.
„Saupere aude!“ – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen und lese dieses Buch als wissenschaftlichen Quellentext ohne zeitgeistige Kommentare!
Poweraffirmationen
Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein mit positiven Glaubenssätzen neu löschen Sie einschränkende Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Machen Sie Ihr Selbstbewusstsein zum besten, was Sie je hatten und helfen Sie Ihrem Glück nach!
Hinweise in Sachen Kommentarbereich
Einige Stammkommentatoren haben sich weitestgehend freie Hand verdient, da sie sich im Laufe der Zeit als zuverlässig, gesprächsfördernd und vertrauensvoll erwiesen haben. Unbekannte Kommentatoren wandern jedoch grundsätzlich zunächst in die Moderation.
Wer sich als Störenfried/Troll herausstellt oder sich im Ton vergreift (gilt auch für Stammkommentatoren!), bekommt genau 1 (in Worten: EINE) Warnung. Sollte es zu einer Wiederholung kommen, gehts auf die schwarze Liste und Ende.
Kommentare mit einem Netzverweis unterliegen grundsätzlich zunächst der Moderation, werden jedoch in der Regel freigegeben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergibt.
Gelegentlich filtert der Spamschutz auch normale Kommentare aus, was bei 50+ Spamkommentaren am Tag zwar leidlich ist, aber dennoch passieren kann. Sollte ein Kommentar also “verschwinden“, bitte kurzen Hinweis per ePost, damit gezielt danach gesucht werden kann. Danke.
Der Kurze
39 Kommentare
Jörg Maxin
… ich möchte nur „Danke“ sagen ! Ihr Vortrag Edda- Exsteinsteine – Kirche – Siegfried und die Nibelungen … Unsere Geschichte , die wir so nie in den Schulen zu hören bekommen… vergessen…zerstört ! Um so mehr freue ich mich über Menschen, die ihre ganze Zeit und Kraft einsetzen , uns… den meist „Ahnungslosen Leser“ mit so vielen Erzählungen / Gedanken aus der Vergangenheit zu bereichern… Es ist ein ganzer Berg an Begebenheiten … Für diese Mühe möchte ich mich endlich einmal “ Bedanken“ ! Ich wünsche Ihnen …und uns allen eine „Kraftvolle und Leuchtende Zukunft“ Alles Gute …sagt der Jörg aus Garmisch
Sonne
Ahnung Jörg: Du bist aus Garmisch?
Lieber Kurzer, gib ihm meine email Bitte, sofern Jörg damit ein verstanden ist.
Irma
Sei gegrüßt Jörg
Ich kann mich deinen Ausführungen nur voll und ganz anschließen.
Und ich sage „Danke“ an Bernwart für seinen wundervollen Beitrag.
MdG
Irmchen
Dorothea
An obigen Dank möchte ich mich hier anschließen,
liebe Grüße von D.
griepswoolder
Die Jesus-Erzählungen in den Evangelien sind vermutlich umgearbeitete Erzählungen aus Indien über Buddha und Krischna. Das kam bereits vor über 100 Jahren heraus. Über archive.org kann man entprechende Bücher zu dem Thema finden, wie z.B.:
Freydank – Buddha und Christus; Eine buddhistische Apologetik; 1903
Garbe – Indien und das Christentum; eine Untersuchung der religionsgeschichtlichen Zusammenhänge; 1914
Garbe – Indien und das Christentum; Eine Untersuchung der religions-geschichtlichen Zusammenhänge; 1914
Seydel Das Evangelium von Jesu in seinen Verhältnissen zu Buddhasage und Buddha-Lehre; 1882
Stix – Christus oder Buddha; In Parallelstellen aus dem Neuen Testament und den heiligen Schriften Indiens; 1900
Schroeder – Buddhismus und Christenthum, was sie gemein haben und was sie unterscheidet, zwei öffentliche Vorträge (1893)
Ich hatte davon im Buch von Ludendorff, Mathilde – Erlösung von Jesu Christo; 1931, gelesen und darin erwähnte Bücher auch gefunden. Zuerst hatten die christlichen Theologen behauptet, dass die Inder das aus dem Christentum übernommen hatten. Aber dann wurde festgestellt, dass die indischen Erzählungen älter sind.
Die Verküpfungen zum Alten Testament sollen nach: Thudichum – Kirchliche Fälschungen; Teil 1; 1898 und Teil 2; 1906, im dritten Jahrhundert von einer sogenannten Priesterpartei vorgenommen worden sein. Die Moses-Geschichten, also die 5 Bücher sollen auch eine Art Import aus Babylon sein, der umgearbeitet wurde. Siehe dazu: Delitzsch, Friedrich – Die grosse Täuschung (1921)
Aus Indien sind diese Mythen vermutlich auch zu den Germanen gelangt. Auf jedenfall sind das uralte Mythen, die wohl bei verschiedenen Völkern/Religionen vorkommen. Es gibt da ja verschiedenen Theorien. Auch, dass mit dem Christentum die Widerstandsfähigkeit der Völker gebrochen werden soll. Siehe z.B. Ludendorff, Erich – Judengeständnis Völkerzerstörung durch Christentum; 1936 Wenn man sich mal die Kirchengeschichte betrachtet, war die christliche Religion von den Auswirkungen her wohl noch schlimmer als das Judentum damals vor der aktuellen Zeitrechnung. Es ist also nur jüdische Gebrauchtware, die als Christentum neu verpackt, verbreitet wurde.
Aus heidnischen Bräuchen wurde die Übernahme von der Kirche ähnlich gemacht. Germanische Bräuche wurden bei der Zwangsbekehrung christianisiert. So sollte wohl die Umgewöhnung leichter fallen, wie ich las. Der Kampf für die Befreiung der Deutschen sollte daher auch gegen die christliche Religion sein. Die katholische hatte damals nach dem Krieg auch behauptet, sie sei verfolgt worden und die evangelische hatte das Schuldbekenntnis der Deutschen verfaßt und somit die neue Religion der Anti-Deutschen übernommen.
Ich interessiere mich auch etwas für Religionsgeschichte und den Fälschungen bei der Entstehung und habe da so einiges in meiner Sammlung. Auch wenn damals bei der Büchervernichtung nach dem Krieg viel verloren ging, so ist doch glücklicherweise etliches wieder aufgetaucht. Man sollte sich die noch verfügbare Literatur, sei es zum Dritten Reich, oder zur Deutschen und Germanischen Geschichte und Mythologie besser möglichst bald sichern, bevor die »Löschwütigen« da auch noch zuschlagen. Andere Webangebote und »Lagerstätten« wurden schon dicht gemacht.
Albert Leo Schlageter
Heil Kamerad,
Deine Aufzählungen sind sehr detailliert und einige davon sind mir sogar mit Namen bekannt. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass nach 1945 fast 35.000 Bücher !!! verboten wurden, darunter eine ganze Menge wissenschaftlicher Exponate, kann man sich vorstellen, dass die Geschichte wie man sie uns erzählt, auch sehr gut in einem Buch der Gebrüder Grimm oder Hans Christian Anderson stehen könnte.
Wenn nachweislich nicht mal die Geschichte der letzten 100 Jahre stimmt, wie kann irgendwer denken, dass der Rest aber wahrheitsgetreu gelehrt wird?!
Für unser geliebtes Vaterland. SH
Bernwart
Heil Dir Kamerad Schlageter,
da tust Du den Gebrüdern Grimm aber Unrecht. Ihre Märchenerzählungen ist in den meisten Fällen verkahltes, armanisches, Götterwissen und Lebensweisheiten unserer altgermanischen Vorfahren. Sie wurden seit der Christianisierung auf diese Art weitererzählt und vor derVernichtung bewahrt. Grimms- Märchen sind eigentlich mehr für Erwachsene, als für Kinder geschrieben.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Praezisionswerk
Vielen Dank!
In Bohuslän, den Felsenbildern gibt es eine Darstellung des Gekreuzigten. Offiziell sollen diese Felsenbilder 3000 Jahre alt sein, was ich aber nicht glaube. Diese sind viel viel älter. Aber das Beste: Die Darstellung des Gekreuzigten wird mein keiner Silbe in Bohuslän erwähnt. Dies wird regelrecht verschwiegen.
vindr
Sei gegrüßt Praezisionswerk
Danke für Deinen Hinweis auf die Felsbilder! Hast Du vielleicht ein Bild von dieser Darstellung des Gekreuzigten? Hast Du es selbst vor Ort gesehen?
Heute kam auf ServusTV tatsächlich eine Sendung über die Felsbilder von Tanum! Es hieß, die „Bauern“ lebten seit 6000 Jahren dort!
Heil Dir!
vindr
Kirschenkraft
Vielen Dank, lieber Kurzer, für diese wunderbare Aufbereitung.
Eine Verständnisfrage hätte ich.
Wie bzw wo ist dann die Stelle zu verorten, als „Jesus“ zu den beiden germanischen Legionären sagte, dass sie zum auserwählten Volk gehören und dieses Volk statt der Jahwe Anhänger meint?
Normalerweise hätten die Lügenbolde das auch gleich weglassen können. Wie so vieles.
Danke dir herzlich!
Kurzer
Heil Dir, Kirschenkraft,
die Lügen umd Erfindungen um das Christentum sind so vielschichtig, daß Deine Frage nicht so einfach ist zu beantworten ist. Aber Bernwart hat dies ja nun schon bestmöglich getan.
Accon und Beverina
Der Kurze
El Huron
Heil Dir, Kirschenkraft,
diese Frage hat mich auch schon beschäftigt. Ich habe so das Gefühl, daß es im Spiel bestimmte Regeln gibt, die beide Parteien einhalten müssen. So scheint es mir, daß es immer eine offene Tür geben muß. Sie wird versteckt, aber es gibt sie. Sie dürfen lügen und fälschen, aber es muß immer einen Hinweis auf die Wahrheit geben, denn der geneigte Sucher finden kann.
Es geht um den freien Willen, der sich meines Erachtens bei den einfachen Menschen darin erschöpft, sein Leben zu leben, indem man seinen Mitgeschöpfen entweder Schaden zufügt oder nicht. Profan könnte man auch sagen, die Entscheidung zwischen Gut und Böse, obwohl das nicht zutrifft, da es wertet und es das Gute und das Böse so nicht gibt…
Heil und Segen!
Bernwart
Heil Dir Kirschenkraft,
genaues kann ich Dir leider auch nicht dazu sagen. Mir ist aber diese Weissagung bekannt aus Veröffentlichungen „Der Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS), einer süddeutschen Komturei des Templer-Ordens am Untersberg:
„Ganz besonders wird dieses Gespräch aber dann um die Hintergründe einer Stelle aus dem sogenannten Neuen Testament der Bibel geführt worden sein:
Um die Stelle Matthäus 21,43. Denn dort spricht Christus zu den Juden:
„Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem anderen Volke gegeben werden, das die erwarteten Früchte hervorbringt.“
Der vollständige Ur – Text dazu, der sich im Archiv der Societas Templi Marcioni befindet, spricht sehr viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses Wort Christi beinhaltet, daß Christus ganz konkret sagt, welches „andere Volk“ gemeint ist. Er spricht nämlich zu Germanen, die in einer römischen Legion Dienst tun, und sagt ihnen, daß es ihr Volk sein werde, das er auserwählt habe.
Christus selbst hatte also dem germanischen, dem deutschen, Volke das neue Reich verkündet und es mit der Schaffung des Lichtreichs auf Erden betraut! Das war es wohl vor allem, was Sebottendorff und dessen Freunde hatten definitiv wissen wollen.
Ferner ist sicher über die „Templer – Offenbarungen“ gesprochen worden. Besonders wohl über die Erste Templer – Offenbarung (auch „Roderich – Bericht“) aus dem Jahre 1236, in der die Ritterschaft angewiesen wird, die „neue Nord – Hauptstadt“ des kommenden Reiches zu bauen – mit exakten Ortsangaben. Und tatsächlich entstand daraufhin: Tempelhof – Berlin !
(Quelle: http://www.mental-ray.de/mental-ray/VrilGeist/seite16.htm)
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Kirschenkraft
Meinen ganz herzlichen Dank für eure Hilfestellung!
Das hat mir sehr geholfen wieder etwas weiterzukommen. Bin zwar schon recht weit, aber wenn es um die Details geht, dann fliegt schon mal die Kette vom Rad.
Eine kleine Anekdote möchte ich zum Besten geben.
Habe mit Bekanntem gutes Gespräch gehabt. Ihm daraufhin ein paar Netzverweise gesendet ua mit dem Standardwerk vom Kurzen, Sajaha Absetzbewegung.
Nicht zuviel, sondern sechs Verweise, dafür alle sehr hochwertig und zielführend, da ihm nach eigener Aussage die letzten Puzzlesteine gefehlt haben. Er war beim Dritten Reich stecken geblieben.
Hier seine Antwort:
Ich bin die letzten 2 Tage nur am Texte studieren, verarbeiten und Kopf sortieren. Ich werde mir auch spezielle Texte bzw Absätze 2 bis dreimal durchlesen um genauer zu verstehen oder vll auch hinterfragen. Trzd Danke ich dir für deine Mühen und deine Zeit die du dir nimmst!Zeit opfern währe denke ich falsch umschrieben 😉 ich kann dir bis jetzt nur sagen das mich deine links sehr beschäftigen und ich mir auch ab und zu Zeit nehmen muss um manches zu verinnerlichen. Schließlich gibt es nicht jeden Tag Thesen die deine bisherige Anschauung über den Haufen werfen, obwohl ich in diesen Themen schon sehr viel recherchiert habe. Wir werden uns unterhalten großer! Dir und deiner Familie einen schönen Abend ☺
—–
Läuft….
Wieder ein Lichtwesen akquiriert, wie ich als alter Vertriebler das nenne.
Habt nochmal Dank und meine Familie und ich senden euch herzliche Grüsse.
Heil und Segen!
Kirschenkraft
Marco
Heil Dir, Bernwart,
wieder ein ganz starker Vortrag und das wo ich gerade mit der „Mär von Fafner“ beschäftigt bin.
Wirklich spitze!
Hast Du die Zusammenhänge, per Eingebung, alleine entschlüsselt oder war die Erläuterung irgendwo zu lesen?
Der gold- und machtgierige Drache -der Vatikan-!
Und Sajaha beschreibt wo dieser gierige Drache herkommt.
aus Sajaha 10:
Da wird die Stunde des Panthers (die einsamen Gerechten zu Beginn des Wasserkrugs) sein gegen den Drachen, den ein Wurm (die Juden) in der Wüste gebar und den Riesen (Könige-z.B.Karl der Gr.- Merowinger und später Karolinger) nährten im Reiche des Nordens.
Accon und Beverina
Marco
Marco
Und der Wurm aus der Wüste war ja nur mengenmäßig ein Wurm.
Weiteres Gedankenkonstrukt:
Und als den Juden dieser Drache (Vatikan) zu groß wurde, sprang man, so glaube ich, auf den Zug des jungen Revelutionärs Martin Luther auf, ein Teiler der allmächtigen katholischen Kirche (super teile und herrsche). Martin Luther ein Leben lang vogelfrei und doch unbehelligt und auf der Wartburg in Schutz gebracht….was für ein Zufall.
Dem mit Sicherheit aufrichtigem Martin Luther, sicherten die jüdischen Einflüsterer nicht nur Schutz zu, sondern versprachen im natürlich alles „fürs Volk“ zum Guten zu bringen und Luthers Ziele zu unterstützen.
Als Martin Luther dann erkannte, daß die Juden in Wirklichkeit nur ihre eigenen Ziele verfolgten und alle ihre Versprechungen nur Lügen waren, da wurde er wach und schrieb das Büchlein „Von den Jüden und ihren Lügen„.
Thor
Marco,
nicht zu vergessen, das Luther einem Ritualmord zum Opfer viel.
Nachzulesen hier:
Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller
Bernwart
Grüß Dich Marco,
Danke für die Blumen. Es ist alles meine Intuition nach dem Lesen der Edda und Besuch bei den Eggesternsteinen/Externsteinen. Es ist ja alles vorhanden, man muß nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Man muß mit offenem Herzen und offenen Augen daran gehen. Natürlich muß man sich auch vom dogmatischen Kirchen- und Schulwissen befreien!
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Der Kräftige Apfel
Heil Euch!
Der Panther stößt mir wiederholt auf, auch kürzlich schon im Zusammenhang mit dem aktuellen Heiligholz-Streifen. Kurz zuvor hatte ich die Meldung einer Panther-Sichtung aufgeschnappt, hab das Video jetzt gefunden:
Hat vielleicht nichts zu bedeuten, aber die zeitliche Nähe und die Seltenheit eines solchen Ereignisses hatte mich in Verbindung mit den Stichworten „läutet die Neue Zeit ein“ aufhorchen lassen.
Wunderschöne Tiere.
Heil und Segen!
Arhegerich Od Urh
Heil und Segen,
ein ganz großes Dankeschön an Dich Bernwart für diese Ausarbeitung.
Und an Dich Kurzer.
Accon Sal Beverina
Lüne
Nun, mein lieber Kamerad Bernwart . . .
Wie nicht anders von Dir erwartet, ist dies wieder einmal eine umfassende und tiefgründige Ausarbeitung, welche ich erst einmal setzen lassen muß, um mir diese danach noch einmal genauer zu Gemüte zu führen . . .
Ganz großes Dankeschön und meine Hochachtung, mein lieber Zeitgenosse . . .
In diesem Sinne ACCON SAL BEVERINA und ALAF SAL FENA, zuversichtlichst Z. B.
wahrheitssucher777
Heil zusammen,
nach dem Abstieg ins Materielle sind Odin als (Wotan-) Luzifer, Loki als Satan und Baldur als Baal bekannt.
Baldur wird zurück geholt und wird wieder Teil von(als Sohn) von Frigga, Freya, Ischtar.
Der Dom zu Münster hieß z. Bsp. im Mittelalter noch Berg Zion, wobei auch der Zionismus einst nicht negativ belastet war, alle Schauplätze waren im Land des Mitternachtsberges Untersberg, also im Norden.
HIER die Quelle, dass der Dom zu Münster Berg Zion hieß.
Danke für den Beitrag, auf jeden Fall ein Thema, was bei mir wieder aufgefrischt wird.
g
Bernwart
Heil Dir Wahrheitssucher777!
Der Name des deutschen Volksgottes war in alter Zeit TIU.
Der Name TIU hat sich aber im Laufe von Jahrtausenden und Lautverschiebungen in der Sprache auch zu TUI = Tuisburg = Duisburg, zu TEUT, das Volk hieß dann TEUTONEN, TEUTSCHE und schließlich DEUTSCHE, gewandelt.
Bei den germanischen Wanderzügen in die ganze Welt, war der Verschleiß der Sprache noch größer. Auch das Wissen, die Überlieferungen aus ihrer alten Urheimat verdunkelte sich und ging schließlich verloren. Sie gingen in die Vergehensstufe.
Aus TIU – Teut – ZEUS (Hellas/Griechenland)
Aus TIU wurde ZIU und weiter in AR(abien(/Palästina zu ZION.
Alles germanische Istfoonen-Züge, die fortzogen und untergingen.
Die germanischen Stammesgründungen in Palästina wurden von den Hebräern vernichtet, die aber germanische Symbole und auch den Gottesnamen in ihrem Sinne umdeuteten.
ZION ist also der Name TIUS in der letzten Vergehensstufe!
Alaf Sal Fena!
Bernwart
wahrheitssucher777
Heil Bernwart,
danke Dir, ja, da muss ich mich mal fit machen.
Das ist Rückgrat für die Seele, wenn man Bescheid weiß, was hier los war, ist und sein wird.
g
Der Wolf
@ Berg Zion in Münster: Nach all dem, was hier gesagt wurde, würde der Dom zu Münster also auf „Zius Berg“ stehen (Der Dom liegt tatsächlich auf einer kleinen Anhöhe über dem Flüßchen Aa).
Gruß an meine alte Studentenstadt!
Bernwart
Heil Dir Wolf,
Du hast recht! Der Berg Zion in Münster (und wenn es noch mehrere davon in Deutschland gibt), stammt nicht von den Juden, sondern auf dem Berg gab es eine uralte sächsische Kultstääten unserer Ahnen. Sie dienten der Verehrung Tius-Ziuis. Die christl. Kirche hat dann aus dem Tiu/Zius-Berg einen Berg Zion gemacht.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Bernwart
MJÖLNIR Thors/ Donars – Hammer
Mjölnir ist der Hammer, ist der Energiestrahl unseres DONARS, bzw. THORS (nord.)
Mjölnir ist der Donner / Blitz, der von Thor verwendet wird, um den Göttlichen Willen durchzusetzen. Esoterisch gesehen ist dieser Donner nicht jener im Himmel, sondern universelle Energie, das kosmische elektrische Licht, welches eine Verkörperung des Göttlichen Willens ist, auf den jederzeit zugegriffen werden kann. Grundsätzlich ist dies Metaelektrizität, der höhere spirituelle Aspekt, der die Quelle der physischen Elektrizität ist. Unser innerer Wille wird in unseren physischen Körper durch elektrische Impulse in den Nerven übertragen, und der Göttliche Wille wird in das Universum durch das kosmische elektrische Licht übertragen.
In früheren Zeiten riefen die Priester des Thor oder Zeus den Göttlichen Donner zum Schutz an. Dies war nicht einfach nur eine Sache der theoretischen Vorstellung, sondern eine tatsächliche faktische Sache, die genutzt wurde. Im Osten gibt dafür einen allgemein bekannten Namen und ein Symbol: der Varja oder der Dorje, der in ähnlicher Weise verwendet wurde.
Wir können ihn nutzen, indem wir ihn anrufen, und ebenso können wir multiple Stahlen von leuchtend hellblauem elektrischen Licht visualisieren, welche sich im Uhrzeigersinn durch unsere Aura drehen oder durch welches Gebiet auch immer, zu dem ihr Reinigung und Schutz senden wollt. Oder ihr könnt in anderer Weise damit experimentieren, zu der ihr euch geführt fühlt.
Quelle HIER
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Marco
Ja lieber Bernwart, genau das ist die Teils „chaotische Kraft“, die gewaltige Kraft die anzeigt, das sie entfesselt werden will.
Die Thurs-Rune wurde mir im Orakel für Februar als vorherschende Energie angezeigt.
Das hat sich bis jetzt mehr als bestätigt.
Die Energien sind allgegenwärtig, nur wirken sie bei jedem nach seinem Naturell und seiner Feinfühligkeit. Ich denke, ich verrate nicht zuviel, daß sich „OS“, ebenfalls schon seit geraumer Zeit ankündigt. Wann es soweit ist werden wir sehen.
Alaf Sal Fena
Marco
Bernwart
Heimdall, der Hüter der heiligen Acht.
Hinter des Donnerers grollendem Wagen,
Den die geballten Wolken tragen,
Rieselt Segen zur Erde nieder,
Und es lächelt die Sonne wieder.
Farbenfreudig sprühendes Licht
Sich in den fallenden Tropfen bricht.
Über die Erde segnend dann schreitet,
Der allen Keimen das Leben bereitet,
Wenn die Erde die goldenen Funken
Hat aus den himmlischen Quellen getrunken.
Dann versenket sein Segenshorn,
Heimdall der Lichte am Mimirs Born.
Aber das also geschaffene Leben
Will sich wieder zur Sonne heben,
Aufwärts zum Himmel, dem es entsprang:
Alles Leben ein Jubelgesang,
Ein aus dem Horne entquellendes Tönen,
Heimruf des Vaters den Heimdallsöhnen.
Wenn auch die Menschen in Erdennöten
Ringen ums Leben, sich drängen und töten,
Doch unseres Lebens sausende Fahrt
Uns ein geheimes Gesetz offenbart,
Das in der endlos verschlungenen Acht
Geistig in uns zum Bewußtsein erwacht.
Glied sind wir selbst der unendlichen Kette
Und nicht eher die Friedensstätte
Finden wir wieder, eh wir erkannt,
Daß unser Schicksal in eigener Hand,
Wenn auch in göttlichen Zahlen versteckt,
Eignes geheimes Geheiß vollstreckt.
(Verf. unbekannt, aus „Irminsul – Stimme der Armanenschaft“)
Heimdall – Wächter der Götter
Übrigens, die Acht ist auch das Zeichen für die Wiedergeburt und Ewigkeit, ohne Anfang und Ende.
Mit Armanengruß!
Alaf Sal Fena!
Bernwart
thorusif
Mich hat fast der Donner erschlagen, als ich las Hagen v. Tronje und der andere Heini , dass die beiden immer nur Loki waren.
So weiss ich das auch, alle inkarnieren in ihre Körper wieder.
Bei den Externsteinen Fels 9 oder 10, gibt es eine Runen Stein, dort ist ein sogenanntes Sonnensymbol drüber.
NEIN, es ist ein Datum und rechnet man zusammen kommt da 3888 Jahre raus.
Steht man vor dem Fels der Zeitenwende und der wird durch sein über kragung selten nass, kann man eine riesige Eule erkennen (8m hoch).
Es wird klar und deutlich, das durch die unterschiedlichen dichten des Felsens der Stein hier und da verschiedene Farben bekommt, wenn er nass wird.
Dh, dies hat nicht der Mensch gemacht, nein es ein Geschenk von Mutter Erde an uns.
Die Yggdrasil steht auch noch, ist aber abgestorben.
Habe dort über ein halbes Jahr im Osning gelebt und erkenne sie wieder.
Asgard und Gnitaheide sind dort auch gewesen, hab ne Karte davon.
Hab mein Sif wieder gefunden und nicht gesucht.
VENIDAG INBURE SAM
thor
Sonne
Nach heutigen Erkenntnissen und auchBewusstsein, wurde es uns wohl keinesfalls einfallen, Blut zu trinken, noch zu spenden, noch in irgendeiner Weise zu uns nehmen.
Gedankensprung zur heutigen Blutkonserven Mafia…….
Und die Auswirkungen……
Sonne
Dazu fällt mir heute noch etwas ein.
Es gibt Experimente mit Blut.
Inhaltlich wurde heraus gefunden, das 1Tropfen Blut genügt, um die darin gespeicherten Informationen weiter zu geben.
Wenn ich mir nun Blut geben lasse, bekomme ich von einem mir völlig Unbekannten Menschen Blut, mit allen gespeicherten Informationen.
Wenn der Spender noch lebt, hat er Einfluss auf mich über sein Blut
Wir sind miteinander per Datenbank verbunden.
Wenn das Blut jetzt von einem Mörder kommt?
Versteht ihr worauf ich hinaus will?
Dem Drachen wurde das Herz herausgeschnitten und den Finger abzulecken. der das Drachenherz berührt hat, war der schlimmste Fehler, den der Held machen konnte.
Gedankensprung zur heutigen Zeit.
In der Hirnforschung ist oftmals die Rede vom Reptiliengehirn.
Warum als Mensch ein Reptiliengehirn?
El Huron
Was ist, wenn im Blut die Seele steckt? Dann gibt’s du mit deinem Blut einen Teil von dir weg, oder du empfängst den Teil eines anderen.
Reinrassige Blut ist wie Wein, nehmen wir zwei Gläser, eins mit Wein als Bildnis für reines Blut und eins mit Wasser, als Bildnis für unreines Blut, und vermische diese, so wird der Wein in jedem Falle verwässert. Das Wasser, aber wird dem Weine immer ähnlicher, ohne jedoch jemals Wein zu werden.
Achtet auf die Reinheit des Blutes! Unser Blut ist heilig und gehört nur jedem selbst, niemals aber Anderen!
Heil und Segen!
Sonne
Nibelungen, Nebelungen…..
Die Nebel von Avalon…..
Die Insel der Göttin und ihrer Pristerinnen verschwand im Nebel, als das Christentum mit dem Schwert Arthurs verbreitet wurde?
Die Sachsenkriege….
Hain, Nebelhein?
Beltanifest…..
In den Hainen….Heinen?
Fällen aller Bäume, die Haine?
Ich bin mit dem Artikel noch nicht fertig, bringe nur ganz kurz Gedanken Impulse rein.
Edler Wolf
Heil Euch!
Ein wahnsinnig interessanter Artikel. Leider bin ich erst kürzlich auf diese Seite gestoßen und so kommt mein Beitrag auch etwas spät.
Voraus möchte ich schicken, dass ich ganz am Anfang des Armanenglaubens stehe. Bisher habe ich mich recht intensiv mit dem Germanischen Götterglauben befasst, dem ich seither folge. Darüber hinaus hat mich die ILU-Lehre sehr angesprochen, von der ich denke, dass sie euch hier auch geläufig ist.
Ich komme bei einigen der genannten Inhalte des Artikels nicht ganz zum vollen Verständnis und möchte deshalb ein paar Fragen stellen:
Die Parallelen von Odin’s Hängen am Weltenbaum und der Kreuzigung sind nicht zu übersehen und ich selber war schon intuitiv zu der Erkenntnis gelangt, dass der biblische Jesus von Nazareth identisch sein könnte mit Balder.
Aber jetzt die Frage: Das Christentum entstand ja wohl im 1. Jahrhundert. Marcion hat von Jovian dessen Offenbarung am Ende des 1. Jahrhunderts erhalten und irgendwann im 2. Jahrhundert haben dann die Juden jene neue Religion übernommen und für ihre Zwecke instrumentalisiert. Damals herrschte in Rom noch der heidnische Glaube, den ich für eine Abart des Germanischen Glaubens und beide für aus dem ursprünglichen Arischen Glaubensmodell stammend, aus dem auch der Hinduismus hervorgegangen ist, halte. Erst im 4. Jahrhundert wurde unter Konstantin das korrumpierte Christentum zur Staatsreligion. Im 5. Jahrhundert schließlich eroberten die Germanen das (West-) Römische Reich.
Wie also kam es zur Beeinflussung des Christentums durch germanische Mythologie? Zwar war die Provinz Germania Superior bereits seit dem 1. Jahrhundert Teil des Reiches und die Germanen waren den Römern über viele Jahrhunderte leidvoll bekannt aber warum sollte ausgerechnet der Glaube der „Barbaren“ die jüdisch-christlichen Religionsverdreher beeindruckt haben? Oder geschah die Uminterpretation in Richtung Germanentum erst in fränkischer Zeit und wenn ja, was lehrte dann das Christentum davor und wie hat man die bisherigen Gläubigen zu jener Veränderung bewegen können? Habt ihr dazu irgendwelche Ideen?
Auch kommt es im Artikel ein wenig so rüber, als ob die historische(?) Person eines Jesus von Nazareth dann überhaupt nicht existiert hätte. Aber von wem schreibt dann Jovian in seinem (entstellten) Evangelium und wer sagte den germanischen Legionären, dass ihr Volk auserwählt sei? Hat Gott IL sich also nicht inkarniert und wurde von den Juden getötet? Und wovon handelte dann der urchristliche Glaube, der dann von den Juden verdreht und okkupiert wurde?
Für mich klang es weiters so, dass Odin gleichzusetzen wäre mit IL dem Schöpfer des Himmelreiches und Wodan mit seiner inkarnierten Form auf Erden – die Veden würden es einen Avatar nennen. Ist das die beabsichtigte Aussage? Aber wer ist dann der Führer des Mittelreiches Baal-Hammon? Ich hatte ihn eigentlich immer mit Odin identifiziert – auch weil er ja Isais seinen Speer, Odins Speer, als Dolch überreicht.
Habe ich es weiters richtig verstanden, dass Frigga mit der Erdmutter identifiziert wird, also mit Nerthus identisch ist und damit die Mutter Thors wäre?
Ich bitte schon mal um Entschuldigung, falls ich da manches komplett falsch verstanden habe und danke im Voraus für eure Aufklärung und Hilfe.
Heil und Segen!
Wolf
Bernwart
Heil Dir, Edler Wolf,
schön daß Du den Weg zu uns gefunden hast. Herzlich Willkommen!
Da dieser Aufsatz von mir stammt, möchte ich auch versuchen Deine Fragen, wenn`s geht, zu beantworten.
Frage:
“ Die Parallelen von Odin’s Hängen am Weltenbaum und der Kreuzigung sind nicht zu übersehen und ich selber war schon intuitiv zu der Erkenntnis gelangt, dass der biblische Jesus von Nazareth identisch sein könnte mit Balder.
Aber jetzt die Frage: Das Christentum entstand ja wohl im 1. Jahrhundert. Marcion hat von Jovian dessen Offenbarung am Ende des 1. Jahrhunderts erhalten und irgendwann im 2. Jahrhundert haben dann die Juden jene neue Religion übernommen und für ihre Zwecke instrumentalisiert. Damals herrschte in Rom noch der heidnische Glaube, den ich für eine Abart des Germanischen Glaubens und beide für aus dem ursprünglichen Arischen Glaubensmodell stammend, aus dem auch der Hinduismus hervorgegangen ist, halte. Erst im 4. Jahrhundert wurde unter Konstantin das korrumpierte Christentum zur Staatsreligion. Im 5. Jahrhundert schließlich eroberten die Germanen das (West-) Römische Reich.
Wie also kam es zur Beeinflussung des Christentums durch germanische Mythologie? Zwar war die Provinz Germania Superior bereits seit dem 1. Jahrhundert Teil des Reiches und die Germanen waren den Römern über viele Jahrhunderte leidvoll bekannt aber warum sollte ausgerechnet der Glaube der „Barbaren“ die jüdisch-christlichen Religionsverdreher beeindruckt haben? Oder geschah die Uminterpretation in Richtung Germanentum erst in fränkischer Zeit und wenn ja, was lehrte dann das Christentum davor und wie hat man die bisherigen Gläubigen zu jener Veränderung bewegen können? Habt ihr dazu irgendwelche Ideen?“
Antwort:
„Die menschliche Entwicklung, auch die unserer arisch-germanischen Vorfahren unterlagen, wie auch die heutige, dem kosmischen Entwicklungsgesetz vom ENTSTEHEN – SEIN – und VERGEHEN zum NEUENTSTEHEN. Das bedeutet: „Nichts bleibt für immer wie es ist, alles wandelt sich.“ So auch unserere arisch-germanische Gottvorstellung. Die menschl. Entwicklung begann im Norden (Polargebiet),- Hyperborea (jenseits des Nordwindes) – Atlantis. Unsere arischen Urahnen besiedelten von Norden kommend die Erde. Und dabei veränderten sich im Laufe von tausenden oder millionen (?) von Jahren, und auch klimatisch bedingt, ihre Gottvorstellung, sowie auch Rasseeigenschaften. Durch die Rassenvermischung sowieso. Der Ursprung und das Urwissen verdunkelte sich, je weiter sie von ihrer Ursprungsheimat entfernt lebten.
So hatten die Kulturträger der Römer, Hellenen (Griechen), Inder, und auch der Stämme Palästinas, (auch in China hat man blonde Mumien gefunden) ihren Ursprung in Nord,- Ost,-und Mitteleuropa.
Der Hängegott im Felsen der Eggesternsteine ist nach der Armanenlehre (Edda) ODIN, der göttliche Geist, der sich zur WODAN zum göttlichen Geist der Materie verdichtete, sich selbst „opferte“.
In der bereits einsetzenden Vergehensstufe des arisch-germ. Heidentums, änderten sich auch diese Gottvorstellung zum Arianismus mit der Vorstellung vom Eingottglauben. Und das röm. Christentum veränderte und verdunkelte das alte Wissen immer mehr. Das Wissen unserer Vorfahren entstammte aus den Erkenntnissen der göttlichen Naturgesetze. Durch das Christentum wurde das Wissen vom Glauben verdrängt.“
Frage:
„Auch kommt es im Artikel ein wenig so rüber, als ob die historische(?) Person eines Jesus von Nazareth dann überhaupt nicht existiert hätte. Aber von wem schreibt dann Jovian in seinem (entstellten) Evangelium und wer sagte den germanischen Legionären, dass ihr Volk auserwählt sei? Hat Gott IL sich also nicht inkarniert und wurde von den Juden getötet? Und wovon handelte dann der urchristliche Glaube, der dann von den Juden verdreht und okkupiert wurde?“
Antwort:
“ In der Edda und auch in römischen Schriften (von denen ich weis), kommt eine historisch nachweisbare Person JESUS-CHRISTUS nirgendwo vor. Deshalb steht auch nichts darüber in meinem Aufsatz. Die germ. Legionäre, die als germ Hilftruppen den Römern dienten, und unter dem Kreuz von Jesus angesprochen wurden, kommen nur in den Weissagungen der Tempelritter ´, der Herren vom Schwarzen Stein (DHvSS) vor. Ebenso die Geschichten um Marcon,- Jovian und die Ilu-Lehre. Übrigens,- Sumer, Babylon, Isais,- Marduk,- Ishtar, Sejaha,- und Nebukadnezar, sind wie der 3. Sargon auch arisch-germanischen Ursprungs.“
Ich kann mir vorstellen, daß meine Antworten bei Dir mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten, aber besser kann ich es jetzt nicht beantworten.
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Edler Wolf
Heil Dir Bernwart!
Danke für Deine Ausführungen. Du hast Recht damit, dass ich noch vieles nicht verstehe und viele Fragen habe, die ich noch nicht einmal im Geiste ausformuliert habe. Es ist sehr schwierig all das unter einen Hut zu bringen (Armanenlehre, ILU Lehre, Veden, die Rolle der RD).
Ich werde weiter eure wunderbaren Artikel lesen und nach Erkenntnis streben.
Heil und Segen!
Wolf
Bernwart
DIE IRMINSUL
Kennst Du die alte Kunde
vom germanischen Heiligtum,
verborgen in Teutoburgs Wäldern, den
göttlichen Mächten zum Ruhm?
Dort an den Externsteinen
die Irminsäule stand.
So lange man sie ehrte,
war Einigkeit im Land.
Da kamen die fränkischen Heere,
vergiftet vom Geist der Zeit,
die hieben die Säule nieder,
seitdem herrscht Hader und Streit.
Verwirrt in Glaubenskriegen
irrt unser Volk umher,
es hat noch manche Blätter,
doch keine Wurzel mehr.
Wir brauchen wieder Hüter
für unsres Volk`s Gedeihn,
Willst Du ein Hüter des Volkes,
der Irminsäule sein?
(Halgadom)
Heil und Segen
Bernwart
Mike
Ich komme ursprünglich aus Bielefeld und kenne den Teuto sehr gut, inkl Externsteine und dem Herman!
Als kleines Kind haben wir immer Staudämme auf der Aa gebaut und lag auch mehrmals drin 🙂
…interessant was darüber zu erfahren