Ein Vortrag von Bernwart
Liebe Freunde und Kameraden, liebe Mitgardgeschwister!
„Aufbruch zum Artglauben“
Wenn wir uns diesem ernsten Thema nähern wollen, bedarf es zuerst einer Bestandsaufnahme über den gegenwärtigen politischen und geistig-moralischen Zustand unseres Deutschen Volkes.
Jeder, der das politische und allgemeine Tagesgeschehen aufmerksam verfolgt, wird bemerken, daß wir eine so noch nie dagewesene Bindungslosigkeit und Verfall aller politischen, moralischen und religiös-geistigen Werte in Deutschland und in Europa haben. Die christlichen Kirchen, und somit auch das Christentum, verlieren immer mehr an „Gläubigen“, an Ansehen und Bedeutung. Deshalb braucht unser Deutsches Volk und alle germanisch-keltischen Völker eine Neuorientierung; aber wohin? Islam? – Buddhismus?
Kosmologisch gesehen befinden wir uns heute an einer Wende, an der Zeitenwende vom christlich geprägten „Fische-Zeitalter“ zum „Wassermann, bzw. Wasserkrug- oder Heimdall-Zeitalter“. Das kosmische Weltenrad dreht sich eine Entwicklungsstufe weiter!
Wir wissen, „das Leben ist unsterblich“, und „alles Leben steht unter dem göttlichen Naturgesetz“:
Entstehen – Sein – und Vergehen- zum Neuentstehen.
Die „Götterdämmerung“ der Edda, oder besser gesagt, die Götterverdämmerung, neigt sich ihrem Ende entgegen,- zum Neuentstehen, – zur Götter-Morgendämmerung, – der Tiefstpunkt,- die Mitternacht ist bereits überschritten, auch wenn es z.Zt. noch nicht danach aussieht!
Mit dem Eindringen fremden Gedankengutes und Anschauungen durch Römer und nachfolgend der Hebräer, nach Gallien und Germanien, dem Machtgelüste einiger germanischer Könige und Fürsten, gelang es der römischen Kirche, in Germanien und ganz Europa Fuss zu fassen. Mit der anschließenden „Missionierung“ aller germanischen Menschen durch Folter, Feuer und Schwert, und nach Vernichtung der Alten Armanenschaft, der Alten Wissenden, gelang es dem Papst und seiner „christlichen-römischen Kirche“, sich endgültig durchzusetzen und ihre Macht für beinahe 2000 Jahre zu festigen und zu halten. (Fische-Zeitalter); ca. 400 Jahre brannten die Scheiterhaufen der „Hl. Inquisition“.
Das war „Ragnarök“ die Götterdämmerung, die scheinbare Vernichtung und Tod der Alten Götter Germaniens durch Lokis-Brut,- die Dunkelmächte. Loki war der Anführer der Riesen, Ungeheuer und Dunkelmächte, der Todfeinde der Götter, in der Untergangsschlacht, der Ragnarök.
In der armanischen Esoterik ist aber der Tod, ist das Reich der Hel, nur eine Durchgangsstation zur Wiedergeburt/ Inkarnation in einer höheren (?) Entwicklungsstufe der Seele. Dies gilt für jeden Einzelnen, für Stämme, Völker und Rassen.
Auch hier trifft das Naturgesetz zu:
Vom Entstehen – Sein – und Vergehen zum Neuentstehen!
Doch erst in der Neuzeit, gegen Ende des 19. Jahrhunderts und in den Jahren bis 1919, gelang die Wiederentdeckung, bzw. Wiedererweckung des Alten Armanenordens (1911) durch den Wiener Seher, Religionsforscher- und Historiker Guido von List.
Durch seine innere Schauungen und Hellsichtigkeit, (er war 1902 nach einer Augen-Op. fast 1 Jahr lang erblindet ), durch intensives Studium der Edda, erlangte er wieder das alte Armanen-Weistum. Sein Schaffen wurde 1919 jäh abgebrochen, durch seine Ermordung, während der Bahnfahrt zu seinem Buchverleger (Freimaurermord ?), mit dem fertigen Manuskript „Armanismus und Kabbala“. Dieses war danach spurlos verschwunden.
Erst 1976 wurde der Armanenorden durch unseren Großmeister Adolf Schleipfer und seiner damaligen Frau Sigrun wieder gegründet. Adolf Schleipfer war auch Präsident der Guido von List-Gesellschaft, die aber damit in den AO aufgegangen ist.
Grundlage des heutigen AO ist das ungeheure Weistum, das uns unser Altmeister G.v.L. hinterlassen hat. So z.B, uA:„Die Armanenschaft der Ario-Germanen“, „Das Geheimnis der Runen“, oder „Die Religion der Ario-Germanen“.
Und nun kommen wir zum Kern meines Vortrages:
Was ist das Wesen und Bedeutung des Armanen-Ordens in der heutigen Zeit?
1. Der Armanen-Orden (AO) ist das gesamte Germanen- und Keltentum in seiner geistigen, seelischen und körperlichen Eigenart.
2. Der AO verkörpert die wahre Erkenntnis der göttlichen Weltordnung auf der Grundlage des germanischen und keltischen Weistums, dessen Religions- und Kultformen die die Einheimischen Göttermythen bilden.
3. Die Erweckung des AO ist für das Germanen- und Keltentum die Wiedergeburt einer Lebensgestaltung auf seiner natürlichen Grundlage.
4. Der AO ist keine Sekte oder gar politische Vereinigung, er ist nicht kommerziell ausgerichtet, wie z.B. das Christentum, Weltjudentum, Freimaurerei, Illuminaten und ähnliche Gruppierungen. Der AO ist ein Lehrorden. (Weistumsvermittlung durch Lehrbriefe, gestaffelt nach Leitstufen)
5. Der AO strebt ein Leben im Einklang mit der Natur und deren Kräfte und Mächte an. Er sucht die Vervollständigung in dem Wissen unserer Ahnen, den heimischen Göttern, sowie in eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen. Männer und Frauen sind im AO gleichwertig und gleichberechtigt, als Armane und Armine. Deshalb steht an der Spitze des AO die Hermine (weibl.) gleichberechtigt, in Arbeitsteilung neben dem Großmeister (männl.). Die Polarität, das Gleichgewicht, männl.-weibl.,- geistig-körperlich, bleibt gewahrt.
6. Der AO ist eine Ordensgemeinschaft, die auf dem Wissen um unsere alten Götter, um ihre Naturgesetze und auf dem Wissen unserer Ahnen beruht. Ein wichtiger Leitsatz lautet: „ALLE MATERIE IST VERDICHTETER GÖTTLICHER GEIST!“
(siehe Odins-Runenlied d. Edda)
7. ODIN = (ALLVATER = Gott im Geist) symbolisiert die Farbe WEISS.
Wotan = (ALLVATER = Gott in der Materie) symbolisiert die Farbe SCHWARZ.
LODUR/LOKI = ( Gott der Lebenskraft ) symbolisiert die Farbe ROT.
(Weiss-Schwarz-Rot sind außerdem die Armanenfarben und die Farben des Deutschen Reiches.)
Durch dies total andere Welt- und Gottesbild, welches der AO vertritt, kann man sich gut vorstellen, daß er dadurch auch viele Feinde hat, Jene, welche absolut macht-und profitorientiert, denen Menschen- und Naturzerstörung gleichgültig sind. Dazu zählt auch die heutige Völkerzerstörung durch Kriege und Rassenvermischung.
Dazu zählt auch:
Die römische- und die protestantische Kirche, sowie alle Religionsgemeinschaften die den mosaischen Wüstengott (egal ob Jehova oder Allah) als ihren Gott, oder Gottvater ansehen. Sie sind verantwortlich für rasende Massenmorde, rücksichtslose Ausbeutung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Sklavenarbeit, Ungerechtigkeit und Ausplünderung aller natürlichen Lebensgrundlagen. Alles nach dem mosaisch- bibl. Gebot: „Macht euch die Erde untertan!“
Wir wissen: „Die alten Feinde sind immer noch die Gleichen.“
Freiwillig werden sie ihre Macht nie abgeben!
Aber wir wissen, auch wenn unsere Widersacher, die Dunkelmächte, scheinbar gesiegt haben (kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht am kältesten):
„Unsere alten Götter leben noch und deshalb wird Germanien nicht untergehen!“
Uns heutige Armanen hat unsere blutsmäßige Erberinnerung, naturgesetzmäßig wieder unserer alten, angestammten Religion zugeführt und uns somit als die wiedergeborenen Armanen, Goden und Druiden ausgewiesen. Wir haben es nicht nötig, uns nach irgendwelchen wissenschaftlichen Erkenntnistheorien der Gegenwart, eine von der Vergangenheit mehr oder weniger unabhängige Religion neu zu schaffen. Wir müssen uns lediglich bewußt machen, daß wir zu den Ersten gehören, die von den Impulsen des Heimdall-Zeitalters, von den Strahlen der Schwarzen Sonne geweckt,- durch finsterste Nacht zum Lichte dieser Erkenntnis gelangt sind.
Wie der Schläfer am Morgen erwacht, auch nach dem längsten Schlaf, so wird auch unser Deutsches Volk wieder erwachen, um das Leben des Vortages, gepaart mit den neuen Eindrücken der Schlafenszeit, fortzusetzen, oder wie im alten Märchen „Dornröschen“, setzen wir das Armanentum, unsere eigene uralte Tradition, nach dem endgültigen Erwachen, erneut in Kraft.
Wir selbst sind unsere Ahnen und Enkel!
Das ist Erkenntnis, Ziel und Aufgabe des Armanen-Ordens!
Ich möchte meinen Vortrag schließen mit dem wunderbaren Gedicht von Dr. Georg Lohmer mit dem Titel: HEIMKEHR
Seit meiner Kindheit schwebt Ihr vor mir her,
Germaniens Götter, schimmernde Gestalten,-
Das Goldhaar Freyas, Odins heil/ger Speer,
Und Asa-Thors erhabenes Himmelswalten.
Der Heergott schlug gewaltig an den Schild,
Fern winkte Asgard mit den goldenen Zinnen,-
Ich aber diente fremdem Götzenbild
Und ließ mein Blut für fremde Ziele rinnen.
Da kam der Schwertschlag aus geweihten Höh`n
Und warf mein Leben in ein neues Gleise,
Und ich begann das Wahrwort zu verstehen:
Nur wer zu Mimirs Quelle kehrt, wird weise!
Und wieder seh´ ich die Gestalten nah`n,
Die altvertrauten, aus des Himmels Hallen.
Der Hammer Thors gebot mir neue Bahn,
Hoch sah ich Odins Himmelsbanner wallen.
Das Lachen Freyas scholl in meinen Traum,
Idun reicht die goldenen Äpfel wieder,
Und aus des Glanzgefildes sel`gem Raum
Blickt Allvaters Sonnenauge nieder!
Da ist mein Herz zu freud`ger Tat erwacht,
Der Heerruf schallt, die Adler wollen fliegen,
So zieh denn in die große Geisterschlacht
Des Volkes Sohn, Dir Walhall zu ersiegen!
Alaf Sal Fena!
Ich danke für die Aufmerksamkeit.
Bernwart
Quellen: EDDA, Satzung und Leitbriefe AO
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Der Kurze
17 Kommentare
LKr2
Savitri Devi – Die ideale Welt
http://www.renegadetribune.com/savitri-devi-race-economics-and-kindness-the-ideal-world/
Marco
Heil Dir, Bernwart,
es ist so schön, wieder von Dir über unser altes „Urwissen“, dem Armanentum, zu hören.
Ich selber war in diesem Leben bereits einmal gestorben. Ja ich wollte dieser unerträglichen Welt nur noch entfliehen. Bereits als Kind war die Liebe in mir zu allem Deutschen schier unendlich, als ich bereits als Jugendlicher den inneren Kampf gegen die mir damals noch unbekannten Hintergrundkräfte aufnahm. Ich versuchte die sichtbaren Symptome des Niedergangs zu bekämpfen, bis ich schließlich voller Angst und Niedergeschlagenheit aufgab, mich verkroch und nur noch Gott zuwendete.
Ich wollte die Vereinigung mit Gott um jeden Preis und nur noch weg, die Welt wie sie sich zeigte wurde mir völlig gleichgültig. Nur eins hatte ich vor meinem weggehen vergessen, mich bei dem Deutschen-Geist zu bedanken, für die Liebe die er immer in mir ausgelöst hatte, denn in meiner Flucht hatte ich selbst ihn kurzzeitig vergessen.
Aber dann vor ungefähr 3 Jahren öffnete Gott meine Augen für die Lügen, die über unser Volk geschüttet wurden, und von einer Sekunde auf die andere war mein Wille und mein Feuer und vor allem der Kampfgeist wieder geweckt und die Liebe zum Deutschen-Geist war wieder da, als wäre sie niemals weg gewesen.
Egal was jetzt passiert, vor meinem nächsten Tod werde ich mich beim Deutschen Geist für seine Liebe ,die er mir schenkte, bedanken.
In Liebe zu meinem Volk und seinen Ahnen
SH
Marco
Und das Antworten wir unserem Feind, wenn er fragt, ob wir denn des Kampfes müde sind und ob wir noch an den Sieg glauben.
Dönitz
Unsere Flugscheiben werden von Piloten des Letzten Bataillons geflogen, von dem Wilden Heer – dem Geistigen Heer Odins. Es besteht aus den gefallenen, nun unsterblichen Helden, die da angetreten sind, gegen Ragnarök, gegen das Verhängnis der Dunkelheit zu kämpfen, das schon seit fernsten Zeiten seine Schatten über die Erde wirft. Dieses Letzte Bataillon wird am Höhepunkt der kommenden Großen Katastrophe eingreifen (wir stehen kurz davor). Und es wird sie überleben. Hitler hatte ja erklärt:
„Das letzte Bataillon wird mir gehören.“
Einzig und allein durch das Blut der Aufopferung kann der Führer geläutert wieder aus der Asche entstehen in seiner ganzen esoterischen Reinheit. Denn die Farbe des Blutes ist unvergesslich, sie ist so rot, so intensiv rot, weil das Blut der Helden näher an Gott herankommt als die Kenntnisse der Weisen und das Flehen der Heiligen. Die Götter, die von ihrer Unsterblichkeit wissen, bewundern, ja beneiden vielleicht sogar den erhabenen Mut der Helden, die nicht wissen, dass sie unsterblich sind und die trotzdem freiwillig ihr einziges Leben für ein Ideal, für einen Traum opfern. Gibt es etwas Schöneres? Das von der höchsten Gottheit, von Odin oder Wotan am höchsten bewertete Opfer ist der heldenhafte Tod des Kriegers, der die meisten außerirdischen Früchte trägt. Und deshalb werden die Helden in den Höhen von Walhalla unsterblich.
Kurzer
Marco
Heil Dir, Dönitz,
das hast Du Klasse geschrieben Kamerad!
Und in den Geschichtsbücher wird stehen, im Jahre 20-18 im Jahr des großen Deutschen Führers Adolf Hitler, begann das goldene Zeitalter mit der Rückkehr des Sonnengottes Balder und führte das Deutsche Reich und die gesamte Menschheit ins Licht.
GrüSSe Marco
Reichsritter
„Wir sind die von vorgestern und von übermorgen.“ Friedrich Nietzsche
SH!
Clara Schumann
Heil Dir, Bernwart,
wie schön wieder von Dir zu lesen! Und mit Deinem Beitrag sprichst Du mir aus der Seele!
Die Erkenntnis der Zwangschristianisierung und seiner Folgen, das Wissen um das Verbot unseres Seelenwanderungs- und Wiederverkörperungsglauben durch Kaiser Justinian, der Versuch der Ausrottung aller Preußischen Tugenden nach 1945, insbes. unserem Verständnis von Treue, und die zunehmende Abkehr der Deutschen von den Kirchen wird die Auferstehung unseres Urglaubens bewirken – davon bin ich überzeugt. Ich sehe die Auferstehung unseres Urglaubens gleichsam als Rettungsanker für all diejenigen, die nach dem Tag X fassungslos vor dem Trümmerhaufen der zusammengefallenen Lügengebäude stehen.
„Wer Glauben im Herzen hat, der hat die stärkste Kraft der Welt.“ (AH)
GruSS
Clara
Lüne
Meine lieben Zeitgenossen,mein lieber Zeitgenosse und Kamerad Bernwart . . .
Es ist mir eine große Freude, Dich, als Mitgestalter unserer Zukunft, wieder in unseren Reihen zu wissen . . .
Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, aber man ist gut beraten, wenn man weiß, wohin man den Berg eigentlich versetzen will . . .
Der Wille ist also entscheidend, als auch das Wissen und die Kenntnis, diesen Willen sinnvoll umzusetzen.
Ich bin in meinem Leben oft vom Glauben abgefallen, nicht etwa, weil ich das selber so wollte, sondern eher, weil die Lebensumstände große Zweifel in mir erweckt haben.
Und um diese Welt und die Umstände zu verstehen, welche in mir so viel Selbst-Zweifel hervorgerufen haben, versuchte ich Wissen und Kenntnis zu erlangen, mit dem ernüchternden und niederschmetternden Ergebnis, daß vieles von dem angelesenen Wissen irreführend war.
Erst sehr viel später in meinem Leben erinnerte ich mich an die spannenden Erzählungen und lichten Weisheiten meines Großvaters und begriff langsam immer mehr, daß es Zugänge gibt, welche, genau wie Du es beschreibst, nicht von dieser Welt sind und die, wenn man so will, tatsächlich mit unserem Erbgedächtnis in Verbindung stehen.
Mein Großvater sagte oft zu mir, daß grundsätzlich alles Wissen des Universum in uns ist, aber wir haben keine Kenntnis, wie wir an dieses Wissen heran kommen können.
Er sagte immer, daß ein Sender und auch sein Empfänger im Prinzip in ein und dem selben Kasten verbaut sein können und dennoch gar nichts von einander wissen, weil sie nicht aufeinander abgestimmt sind.
Wenn die Sende-Frequenz eine andere ist, als die Empfangs-Frequenz, so ist der Effekt gleich null, denn die Geräte befinden sich nicht im Einklang.
Das heißt, wir sind wohl deshalb so unwissend, weil wir nicht mit uns im Einklang sind.
Und unsere Widersacher wollen genau das verhindern, daß wir wieder mit uns in Einklang kommen . . .
Wenn man dazu die Bilder und Beiträge aus den 12 Jahren betrachtet, kann man sehen und nacherleben, wie ein Volk wiederersteht, wenn es mit sich im Einklang lebt.
Danke für Deinen nachdenkenswerten Beitrag, zuversichtlichst, Z. B.
Der Kräftige Apfel
Heil Euch – und insbesondere Dir, Bernwart!
Das ist Wind unter den Flügeln, wie es Mettler andernorts schrieb. Wie schön, daß Du weiterhin mit im Bunde bist uns Dein Wissen mit uns
teilst!
Ich wage zu hoffen, daß sich die wesentlichen Elemente der Deutschen Seele auch im Christentum gehalten haben, während alle Verfälschungen und Verirrungen letztlich substanzlos werden und wir wieder ins wahre Kristentum hineinfinden werden.
Dabei wird eben die Substanzlosigkeit der Lüge es uns leicht machen, sie abzuschütteln. Die Kraft, die sich entfesselt, wenn der Kern dessen, wofür es sich zu leben, zu streiten und zu sterben lohnt, erkannt wird, wird umso größer sein.
Der mit Inbrunst geführte Geisteskampf erzeugt einen energetischen Sog, der es allen Erkennenden und Wollenden immer leichter macht, sich in dieses Feld zu stellen und aktiv an der Errichtung des Lichtreiches mitzuwirken.
Wotans Weg folgen wollend müssen wir dabei Gier und Gefräßigkeit bändigen und uns vom Gedankensinn und der Erinnerung inspirieren und beflügeln lassen.
Aller Tand und alle unnötige Last, die uns so lange verblendeten und banden, werden dann sehr schnell von uns abfallen können.
Sieg dem wahren Artglauben, dem weise gelenkten göttlichen Willen!
Heil und Segen,
Der Kräftige Apfel
Irma
Heil dir Bernwart
Dein Beitrag und die wunderbaren Pherse des Gedichtes haben mich sehr bewegt.
Und die Erkenntnisse des Armanentums rufen in mir immer wieder Hoffnung und Zuversicht hervor.
Und ich bin sehr froh, daß ich nach Umwegen zu diesen Erkenntnissen gekommen bin. Und ich bin den Menschen dankbar, die mich auf diesem Weg begleitet haben.
Zu ihnen zähle ich besonders auch die Vielzahl der Kommentatoren!!
MdG
Irmchen
Bernwart
Heil Euch!
Danke für die Blumen und die liebe Begrüßung. Ich bin dankbar und freue mich wie Ihr sehr darüber, dass Kurzer den Mut und den Weg gefunden hat für den Neuanfang.
Das Armanenwissen, das hier eine Plattform gefunden hat, darf nicht Geheimwissen bleiben, sondern muss zum Segen des Deutschen Volkes und aller Arier Allgemeinwissen werden.
Mit der Weltanschauung, die aus diesem Wissen resultiert, bekommt die Menschheit auf der ganzen Erde endlich Frieden und das verheißene „Goldene Zeitalter“.
SH
Bernwart
berge r.
Diesen Blog habe ich lange vermißt
Artur & Berta
Heil Dir Bernwart,
wer Augen hat zu sehen, der sehe.
Doch die wirklichen Dinge bleiben den eigentlichen Augen auf immer verschlossen.
Wirklich sieht man nur mit dem Herzen.
Denn Augen und selbst innere Sicht können durch manch einen bösen Zauber getäuscht werden.
Ja, hat der Mensch in einer Verkörperung von Herzen gelernt, das Gros seiner Energien bewußt zu lenken, so hat er sich die Loslösung vom Rad der Verkörperung erdient.
Denn man wählt sein nächstes Leben durch das, was man in diesem tut.
vindr
Heil Dir Bernwart!
Vielen Dank für diesen erhellenden Vortrag. Bislang war mir nicht klar, was „Ragnarök“ ist.
Ich lese manchmal davon, daß Ragnarök bevorstünde, und der Begriff wird in diesem Zusammenhang mit Weltuntergang/Endgericht oder letzter Schlacht verwendet. Das hat mich verwirrt und ich dachte, die Götterdämmerung ist etwas anderes.
Wie Du hier ausführst, liegt die Götterdämmerung hinter uns. Die scheinbare Vernichtung und die Verschleierung der Alten Götter durch die Dunkelmächte, das war „Ragnarök“, die Götterdämmerung.
In Deiner Antwort auf meine Frage zur Sintflut (bei froe-ostara) hast Du auf die letzten Strophen der „Völuspa“ in der EDDA verwiesen.
Das leuchtet mir ein, denn entsprechend dem Großen Weltenjahr begann der geistige Abstieg der Menschheit vor 12000 Jahren im Zeitalter Löwe. Damals erlebte die Menschheit bereits eine große Weltenwende. Als Beginn bzw. Vorbote der Götterverdunklung geschah die Sintflut zu Beginn des Löwe-Zeitalter. Dann vergingen Jahrtausende bis zur „Götter-Morgendämmerung“.
Ich glaube, die Verse beschreiben diese Geschehnisse in der Vergangenheit, und künden gleichzeitig vom erneuten geistigen Aufstieg, wenn die Erde wieder grünen und blühen wird.
Hab Dank für Deinen Denkanstoß!
Sol Sal Sig
Alaf Sal Fena!
Bernwart
Grüß Dich vindr,
Danke für Deine Rückmeldung und freundlichen Worte. Ich freue mich, Dir mit meinen Erklärungen, behilflich gewesen zu sein.
Mit Armanengruss und Alaf Sal Fena!
Bernwart
Thorolf
Heil Dir Bernwart,
das ist eine wunderbar treffende Beschreibung unseres Ordens.
Ich hoffe Du erlaubst mir noch anzufügen, daß wir, der Armanenorden, durch unsere wiedererlangte Erberinnerung des Eingebundenseins in die Schöpfung, der christlichen Aufforderung des „sich die Erde untertan machens“ zu genau 180 Grad genau gegenüberstehen ! Licht und Dunkel.
Wir sehen die gesamte Menschheit – jeden einzelnen dort wo er gerade lebt mit seiner Intelligenz und seiner Urteilsfähigkeit in der Lage und deshalb in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung diese mit unserer Fürsorge zu umhegen, zu behüten und vor Schaden zu bewahren und zwar als die Geschöpfe der Göttinnen und Götter und darüber hinaus als Geschöpfe des Urschöpferin/Urschöpfers stellvertretend für Sie/Ihn.
Thorolf (Armanenorden)
Bernwart
Wer dem Volk seinen Altväterglauben zurückgibt,
gibt ihm seine Seele wieder!
(Peter Rosegger)